Nds. Landesarchiv, Abt. Stade > Erzstift Bremen/Hochstift Verden; Herzogtümer Bremen und Verden: Zentralbehörden und Mittelinstanzen (bis 1715)

Typ Signatur   Bezeichnung Laufzeit Info Aktion
Bestand NLA ST, Rep. 5 Celler Akten der braunschweig-lüneburgischen Besetzung (1675-1680) 1670 - 1725 Detailseite Navigator
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Signatur: NLA ST Rep. 5
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Celler Akten der braunschweig-lüneburgischen Besetzung 1675-1680
Laufzeit: 1670-1725
Kurzbeschreibung: Behördliche Organisation, Finanz- und Steuersachen, Grundstücks- und...
Bestandsgeschichte: 1. Geschichtlicher Überblick Durch den Frieden von Münster und...
Bestandsgeschichte: den Feldzug nach sehr kurzer Vorbereitungszeit bereits im Juli 1675...
Bestandsgeschichte: sich der Belagerungsring der Alliierten um die Festung Stade enger...
Bestandsgeschichte: Archivar; erster Sekretär der Kammer war Sebastian Wittenhöver. Eine...
Bestandsgeschichte: geleistet werden sollten. Dänemark nahm als Pfand für die aufgebrachten...
Bestandsgeschichte: Bremen 1680 einige Aktenbündel aus Stade nach Celle mitgeführt,...
Bestandsgeschichte: Sekretär Jakob Heldberg zum neuen Archivar ernannt (Rep. 5 Nr. 1; Rep....
Bestandsgeschichte: Heldberg wunschgemäß von der Sekretärspflicht entbunden worden, denn...
Bestandsgeschichte: zu Verden und sei es auch nur im Rahmen einer Amtshilfe, etwa bei...
Bestandsgeschichte: Dr. Matthias Nistahl Das 1987 von Matthias Nistal bearbeitete Findbuch...
Bestandsgeschichte: 1987, S. 75-96. Findbuch zum Bestand 5: Celler Akten der...
Bestandsgeschichte: 161 Nr. 7a Rep. 5 T 297 siehe: Rep. 5b Fach 181a Nr. 10 Rep. 5 T 298...
Bestandsgeschichte: Fach 460a Nr. 25 Rep. 5 T 336 siehe: Rep. 5a Fach 460a Nr. 14 Rep. 5 T...
Bestandsgeschichte: 1
Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein
Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet

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Bestand NLA ST, Rep. 5a Schwedisches Regierungsarchiv 1645 - 1763 Digitalisat vorhanden Detailseite Navigator
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Signatur: NLA ST Rep. 5a
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Schwedisches Regierungsarchiv
Laufzeit: 1645-1763
Kurzbeschreibung: Akten der schwedischen Regierung in Stade zu Reichs- und Kreissachen...
Kurzbeschreibung: Der umfangreiche Bestand des 'Schwedischen Regierungsarchivs' (Rep. 5a)...
Kurzbeschreibung: Die schwedischen Könige waren etwa 70 Jahre Herzöge in ihrer...
Kurzbeschreibung: Hinzuweisen ist noch auf korrespondierende Bestände in den...
Kurzbeschreibung: Der zweite Teil des Bestandes Rep. 5a, der vom November 2019 bis März...
Literatur: In Auswahl: Heiko Droste, Das Geschäft mit Nachrichten. Ein barocker...
Korrespondierende Archivalien: Bestände im
Korrespondierende Archivalien: -
Korrespondierende Archivalien: Bestände im

Korrespondierende Archivalien: Bestände im Niedersächsisches Landesarchiv - Abteilung Hannover:
Korrespondierende Archivalien: Bestände im Niedersächsischen Landesarchiv - Abteilung Stade:
Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Ja

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Bestand NLA ST, Rep. 5b Erzstift Bremen - Akten 1350 - 1669 Detailseite Navigator
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Signatur: NLA ST Rep. 5b
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Erzstift Bremen - Akten
Laufzeit: 1350-1669
Kurzbeschreibung: Pertinenzbestand, umfasst v.a. die Akten der Registraturen des Bremer...
Bestandsgeschichte: Entwicklung bis 1650 Das (Erz-)Bistum Bremen wurde bereits im Jahr 788 gegründet, das Domkapitel konstituierte sich schon kurze Zeit später. Sowohl das Domkapitel in Bremen als auch die erzbischöfliche Kanzlei in Bremervörde unterhielten streng voneinander getrennte Registraturen/Archive. Dabei kann das Archiv des Bremer Domkapitels aufgrund seiner zeitlichen wie örtlichen Beständigkeit sicherlich als das weit umfangreichere Archiv angesehen werden: Immer wieder erfolgten Anfragen seitens des Erzbischofs an das Domkapitel um Auskünfte aus den Stiftsunterlagen. Noch in den ersten Jahrzehnten des 17. Jahrhunderts musste Erzbischof Johann Friedrich das Domkapitel daher regelmäßig vergeblich um ein Inventar der Privilegien „unßers Ertzstiffts auß eurem Archivo“ bitten (Nr. 438, Bl. 13r). Auch bezüglich verschiedener Pfandbriefe (z.B. Nr. 699), des Konfessionszustandes vor 1555 (Restitutionsedikt) (Rep. 464) oder den Rechten verschiedener erzbischöflicher Ämter (Nr. 3917) musste beim Domkapitel seitens des Erzbischofs angefragt werden. Brände, wie jener von 1604, der die Residenz in Bremervörde vernichtete (Nr. 439) mögen die erzbischöfliche Registratur ebenfalls dezimiert haben – jedenfalls berichtet das Domkapitel dem Erzbischof 1615 hinsichtlich gesuchter Amtsakten, dass diese wohl "bei jungstmahligen Abbrand des Hauses Vöhrde in Verlust gerahten, wie wir solchs in andern Sachen woll erfahren" (Nr. 3917) und noch 1619 weiß das Domkapitel von ausgeliehenen „Sachen“, die beim Brand vernichtet worden seien (Weise, S. 31). Für die Vikarsunterlagen wurde vom Domkapitel bereits 1560 eigens ein großer Archivschrank mit 96 Laden gefertigt (Nr. 3953). Erste größere Ordnungs- und Verzeichnungsarbeiten des Domkapitelarchivs wurden in den 1640er Jahren durch den für das Archiv zuständigen Sekretär Andreas von Mandelsloh durchgeführt. Die Registratur des Erzbischofs wurde schon in zeitgenössischen Quellen des 16./17. Jahrhunderts bis auf wenige Ausnahmen nie als Archiv bezeichnet (Weise, S. 46). Grund hierfür wird nicht zuletzt der geringe Umfang sowie das geringe Alter der Aktenbestände gewesen sein – weiter als 1570 gingen die meisten Akten schon um 1645 kaum mehr zurück. Aus der Zeit der Erzbischöfe Christoph und Georg (1511-1566) haben sich vermutlich allein schon deshalb nur wenige Akten erhalten, weil beide ihre Residenz meist in Rotenburg hatten. In Bremervörde wurden lediglich einige heimgelassene Räte mit den Verwaltungsaufgaben betreut. Aus der Zeit Erzbischof Heinrichs III. sind bereits deutlich mehr Akten erhalten, doch auch hier scheinen schon zeitgenössische Kassationen stattgefunden zu haben, wie in einem Nachlass des Erzbischofs Heinrich bezeugt ist; so seien im erzbischöflichen Gemach in einer Truhe „nichts den etzliche Brieffe befunden, daran nichts gelegen und derwegen verbrant worden“ (Nr. 498, Bl. 5r). Auch aus dem Nachlass Erzbischof Johann Friedrichs dürften gemäß eines Vertrags mit Kronprinz Friedrich von Dänemark von 1637 einige Akten nach Holstein abgetreten worden sein (Nr. 502, Bl. 23r/v). So mögen bei den verschiedenen erzbischöflichen Vakanzen durchaus kleinere Aktenverluste aufgetreten sein. Während der Unruhen des Dreißigjährigen Krieges wurde des „Erzstiffts Archivum und Cantzley Registratur“, das sich damals in Stade befand, von den Dänen okkupiert und konnte daher vorerst nicht, wie vom Erzbischof geplant, ins sichere Bremen verbracht werden (Nr. 494, Bl. 54v, Nr. 622, Bl. 42r). Erst beim Herannahen der Tilly’schen Truppen wurde schließlich eine Überführung nach Bremen und von dort nach Bremervörde in die Wege geleitet, wo die erzbischöfliche Registratur bis 1643 verblieb. 1644 gelangten die Akten schließlich erneut nach Stade, wo sie kurz darauf vom schwedischen Feldmarschall Hans-Christoph von Königsmarck eingezogen wurden. Er ließ sie in sein „Logiament“ bringen, womit vermutlich das Kloster St. Marien gemeint war (Weise, S. 58). Nach Ende des Krieges bestanden weiterhin zwei getrennte Altregistraturbestände – jener des Bremer Domkapitels in Bremen und jener der Erzbischöflichen Kanzlei in Stade. Hinzu kamen einige Akten aus der Registratur des ehemaligen erzbischöflichen Stadtvogts in Bremen. Obgleich das Domkapitel von den Schweden bereits am 18. September 1649 offiziell aufgehoben worden war, sperrten sich die Kapitulare noch lange Zeit gegen die Herausgabe der Kapitelakten und ließen heimlich die „vornehmbsten Brieffschaften auß dem Archivo an [die] seithen und auß Bremen wegk[schaffen]“ (Weise, S. 70). Nach weiteren Querelen vor Ort wurde ein Großteil des in Fässern verpackten Kapitelarchivs schließlich dennoch am 4. Mai 1650 nach Stade überführt und mit dem erzbischöflichen Archiv vereinigt (Nr. 656, Bl. 32r-v). Am 10. Mai gelangten nach weiteren Auseinandersetzungen dann die letzten Akten nach Stade: Damit war ein Archivbestand geschaffen worden, der einen Großteil der heutigen Bestände Rep. 1 und Rep. 5b enthielt, 1667 dann jedoch auch mit dem Bestand des Verdener Bistums (heute Rep. 8) vereinigt wurde. Entwicklung nach 1650 Seit 1648 erst handelte es sich bei den Akten des Erzbistums sowie des Domkapitels um Archivgut im klassischen Sinne: Neuzugänge waren nicht mehr zu verzeichnen, Rückgriffe auf die Unterlagen wurden sukzessive seltener. Für diesen Altbestand wurde mit Reinhold Blume von der Schwedischen Regierung im September 1651 ein erster vollberuflicher Archivar eingestellt. Bis zu dessen Zerstörung im Jahr 1712 wurden die Akten dann im Stader Marienkloster verwahrt, anschließend bis 1823 im dortigen Rathaus, schließlich bis 1870 in einem eigenen Gebäude der Regierung. 1869/70 und 1898 gelangte der Bestand des Erzbistums – zusammen mit den weiteren Stader, Hadelner und Verdener Regierungsbeständen – ins Hauptstaatsarchiv nach Hannover. Das Stader Archiv wurde daraufhin wegen Raummangels aufgelöst. Da die erzbischöflichen Akten in Hannover nach jenen der schwedischen Verwaltungszeit eingelagert wurden, erhielt der erzbischöfliche Bestand die noch heute etwas befremdlich anmutende Signatur Celle Br. Dep. 105b - während der zeitlich später entstandene schwedische Bestand unter Dep. 105a verzeichnet wurde. Aufgrund späterer Abgaben der Landdrostei Stade entstand nach 1870 zudem der Bestand Celle Br. Dep. 105bb, welcher seiner Provenienz nach ebenfalls zu Dep. 105b gehörte. Beide Teilbestände überdauerten glücklicherweise sowohl den Archivbrand 1943 als auch das Leinehochwasser 1946 relativ unbeschadet, während die Urkunden des Bremer Domkapitels bis zum Jahrgang 1569 verbrannten. Auch das Bestandsfindbuch verbrannte und musste 1945 auf Grundlage der Aktentitel wieder neu erstellt werden. Bei der Überführung in das neue Staatsarchiv Stade wurden die Bestände Dep. 105b und Dep. 105bb vom Archivdirektor Weise schließlich zum Bestand Rep. 5b zusammengefasst. Die ursprüngliche Signaturergänzung in Fächer und Nummern ließ man nach 2010 durch eine fortlaufende Durchnummerierung ersetzen (Rep. 5b Nr. 1-4218). Durch eine vorhandene Konkordanz im Archiv (Bib. Signatur: GHV III B 1 Nr. 148 (1-2)) lassen sich die alten Signaturen aber nach wie vor jederzeit ermitteln. Dr. Malte de Vries, 01.08.2023 _
Literatur: (Auswahl): Dannenberg, Hans-Eckhard; Schulze, Heinz-Joachim (Hrsg.):...
Findmittel: Weise, Erich: Geschichte des Niedersächsischen Staatsarchivs in Stade...
Korrespondierende Archivalien: Rep. 1 - Urkunden des Erzstifts Bremen Rep. 3 - Urkunden der Klöster...
Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet
Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein

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Bestand NLA ST, Rep. 6 Niedersächsische Kreisakten von Bremen-Verden (bis 1712) 1532 - 1712 Detailseite Navigator
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Signatur: NLA ST Rep. 6
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Niedersächsische Kreisakten von Bremen-Verden
Laufzeit: 1532-1712
Kurzbeschreibung: Niedersächsische Kreisakten und Kreistagsabschiede, größtenteils über...
Bestandsgeschichte: 1. Zur Geschichte des Niedersächsischen Reichskreises Der erste Versuch...
Bestandsgeschichte: Nordhausen. Das Direktorium des Niedersächsischen Reichskreises stand...
Bestandsgeschichte: vermutlich in der Überlegung, dass es sich größtenteils um die gleichen...
Bestandsgeschichte: Unterzeichner von der Archivangestellten Franziska Krause per EDV...
Bestandsgeschichte: Hoffmann
Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein
Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet

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Bestand NLA ST, Rep. 8 Hochstift Verden - Akten 1525 - 1653 Detailseite Navigator
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Signatur: NLA ST Rep. 8
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Hochstift Verden - Akten
Laufzeit: 1525-1653
Kurzbeschreibung: Reichs- und Kreissachen, Kriegssachen, Korrespondenzen,...
Bestandsgeschichte: Bestandsgeschichte Vom Stift Verden sind, im Gegensatz zum Erzstift...
Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein
Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet

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Bestand NLA ST, Rep. 27 Reichskammergericht 1500-1806 1522 - 1789 Detailseite Navigator
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Signatur: NLA ST Rep. 27
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Reichskammergericht 1500-1806
Laufzeit: 1522-1789
Kurzbeschreibung: Prozeßakten mit zahlreichen Beilagen nach dem Namensalphabet der Kläger...
Bestandsgeschichte: Vorbemerkung Die Ordnung und Verzeichnung der heute im...
Bestandsgeschichte: wird zu beachten sein, dass alle Signaturen, die durch den Zusatz eines...
Bestandsgeschichte: Wetzlar aufstellte. Seine endgültige Fassung erhielt dieser erst durch...
Bestandsgeschichte: Auseinandersetzung" vom 4. September 1845 an das Ministerium der...
Bestandsgeschichte: soweit die Akten selbst nicht infolge der Auslagerung in Unordnung...
Bestandsgeschichte: befand. Zersplitterungen zusammengehöriger Rechtshändel sind dabei nach...
Bestandsgeschichte: alte Signatur so aus: "Gef(ach) 360 H Nro. 5261". Waren alle drei...
Bestandsgeschichte: Akten am Rande angegeben, aber nur für den Fall, dass ein Aktenstück...
Bestandsgeschichte: belassen. Im Register kommt er auch unter Bicker vor. Auch Vörde unter...
Bestandsgeschichte: Bandnummer. Probationes, abgekürzt Probationes, sind meist...
Bestandsgeschichte: dass immer eine voll befriedigende Lösung gefunden werden konnte. Schon...
Bestandsgeschichte: mit K und B fortfallen. Ortsnamen werden in der modernen Schreibung...
Bestandsgeschichte: Das Findbuch wurde im Rahmen der Programme zur Förderung der...
Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein
Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet
Zusatzinformationen: Nr. 444 ist nicht belegt

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Bestand NLA ST, Rep. 28 Schwedisches Tribunal zu Wismar 1653-1715 1571 - 1723 Detailseite Navigator
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Signatur: NLA ST Rep. 28
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Schwedisches Tribunal zu Wismar 1653-1715
Laufzeit: 1571-1723
Kurzbeschreibung: Prozeßakten nach dem Namensalphabet der Kläger in der Reihenfolge der...
Bestandsgeschichte: Schwedisches Tribunal zu Wismar Vorbemerkung Seit dem Jahr 2003 werden,...
Bestandsgeschichte: Einführung in den Bestand Im Westfälischen Frieden von 1648 wurden die...
Bestandsgeschichte: Hinweise für die Benutzung Die Erschließung der Stader Prozessakten...
Bestandsgeschichte: Der Verzeichnung der Prozessakten liegt nachfolgendes Schema zugrunde:...
Bestandsgeschichte: Nachtrag: Im September 2011 konnte der Bestand um zwei Akten ergänzt...
Literatur: Literatur (zum Tribunal): Beate-Christine Fiedler, Die Prozessakten des...
Literatur: Zur Bestandsgeschichte der Stader Prozessakten siehe auch: NLA -...
Literatur: Literatur (zur Schwedenzeit in Bremen-Verden): Michael Ehrhardt, Zur...
Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein
Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet

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Bestand NLA ST, Rep. 30 Stader Akten der braunschweig-lüneburgischen Besetzung 1675-1680 1654 - 1682 Detailseite Navigator
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Signatur: NLA ST Rep. 30
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Stader Akten der braunschweig-lüneburgischen Besetzung 1675-1680
Laufzeit: 1654-1682
Kurzbeschreibung: Personalsachen, Lehns- und Meiersachen, Mühlen, Holz-, Deich-, Münz-,...
Bestandsgeschichte: I. Geschichtlicher Überblick zur Okkupation der Herzogtümer Bremen und...
Bestandsgeschichte: zu Oliva. Erst 1667 gelang es Dänemark, die schwedische Umklammerung zu...
Bestandsgeschichte: Ostseevormacht Schweden zur Aufstellung einer 16.000 Mann starken Armee...
Bestandsgeschichte: gegen die Niederlande vor allem dem Bischof von Münster, der seinen...
Bestandsgeschichte: hannoversche Herzog sollte im Falle des Sieges der Verbündeten, vor...
Bestandsgeschichte: galt. Ungeachtet der gegen Frankreich und Schweden gerichteten Politik...
Bestandsgeschichte: Nachdem die meisten Feldtruppen Ende 1674 zum Hauptheer nach Pommern...
Bestandsgeschichte: Armee von 12.000 Mann in Marsch zu setzen. Doch statt dessen fürchtete...
Bestandsgeschichte: zurückbeordert wurde. Um Verluste bei der Weserüberschreitung zu...
Bestandsgeschichte: Herzogtümer und die Flußmündungen von Elbe und Weser in seinen...
Bestandsgeschichte: Sold forderten die rechtzeitige Übergabe der Stadt. Als dies...
Bestandsgeschichte: Brennmaterial, und wurde aufgrund der dadurch auftretenden Krankheiten...
Bestandsgeschichte: Pommern und Dänemark seine südschwedischen Besitzungen mit der Insel...
Bestandsgeschichte: Stades. Daraufhin nahm Bischof Christoph Bernhard von Münster erneute...
Bestandsgeschichte: militärischen Präsenz der welfischen Alliierten letztlich unangenehm....
Bestandsgeschichte: Wilhelm nahm sofort mit dem Bischof von Münster Geheimverhandlungen auf...
Bestandsgeschichte: militärischen Auseinandersetzungen kam es hingegen nicht. Über das...
Bestandsgeschichte: funktionsfähiges Regierungskollegium für den...
Bestandsgeschichte: Respektverweigerung hatten ihre Gründe in strittigen Sachfragen oder...
Bestandsgeschichte: verlesen, da die Andacht dadurch verringert würde. Unter Androhung der...
Bestandsgeschichte: immer wieder belegt, fallen einstmals Verbündete bei der Teilung der...
Bestandsgeschichte: Schweden, das Rügen zurückeroberte, nahm Dänemark 1678 gegen den...
Bestandsgeschichte: Frankreich gerichteten Einheit gelang dem Sonnenkönig 1678 ein...
Bestandsgeschichte: auf alle Eroberungen in den Herzogtümern Bremen und Verden. Frankreich...
Bestandsgeschichte: in eine andere Dienststellung in den welfischen Erblanden, um...
Bestandsgeschichte: in Besitz. II. Zur Geschichte des Bestandes Der hier vorliegende...
Bestandsgeschichte: gegenüber Des. 105 ist auf die recht späte Übergabe an das Archiv...
Bestandsgeschichte: womit das Auffinden im Magazin und das Zitieren wesentlich erleichtert...
Bestandsgeschichte: Jahresgehalt von 300 Rtlr., für die Archivtätigkeit wurden ihm 50 Rtlr....
Bestandsgeschichte: mußte der cellische Archivar Heldberg im Auftrag der Stader Regierung...
Bestandsgeschichte: Rep. 5a F. 392 Nr. 19a Tit. 6 Nr. 3 " Rep. 71 Stade Nr. 2127 Tit. 6 Nr....
Bestandsgeschichte: Nr. 72 " Rep. 74 " Nr. 914 Tit. 28 Nr. 73 " Rep. 74 " Nr. 915 Tit. 28...
Bestandsgeschichte: Okkupationszeit 1675/76-1680 als Film im StA Stade vorhanden (MF 63)...
Bestandsgeschichte: Matthias Nistahl Die mit einer Revision und Neuverpackung des Bestandes...
Bestandsgeschichte: Mächte. Die schwedische Herrschaft in den Herzogtümern Bremen und...
Bestandsgeschichte: Findbuch zum Bestand 30: Stader Akten der braunschweig-lüneburgischen...
Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein
Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet

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Bestand NLA ST, Rep. 33 Fürstlich Münster'sche Akten 1665 - 1680 Digitalisat vorhanden Detailseite Navigator
bestand4187
Signatur: NLA ST Rep. 33
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Fürstlich Münster'sche Akten
Laufzeit: 1665-1680
Bestandsgeschichte: Vorwort Der hier vorliegende Bestand umfasst die Akten der münsterschen...
Bestandsgeschichte: Den größten Teil Bremen-Verdens erhielten die Herzöge von...
Bestandsgeschichte: Darüber hinaus verzichtete Schweden auf das im Herzogtum Verden...
Bestandsgeschichte: Zur Erleichterung der Benutzung wurden ausführliche Orts-, Personen-...
Bestandsgeschichte: Ders., Oldenburg und die Reichsexekution gegen Schweden. Große...
Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet

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