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NLA ST, Rep. 5 | Celler Akten der braunschweig-lüneburgischen Besetzung (1675-1680) | 1670 - 1725 |
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Signatur: NLA ST Rep. 5 Beschreibungsmodell: Fonds Title: Celler Akten der braunschweig-lüneburgischen Besetzung 1675-1680 Life span: 1670-1725 Short description: Behördliche Organisation, Finanz- und Steuersachen, Grundstücks- und... Custodial history: 1. Geschichtlicher Überblick Durch den Frieden von Münster und... Custodial history: den Feldzug nach sehr kurzer Vorbereitungszeit bereits im Juli 1675... Custodial history: sich der Belagerungsring der Alliierten um die Festung Stade enger... Custodial history: Archivar; erster Sekretär der Kammer war Sebastian Wittenhöver. Eine... Custodial history: geleistet werden sollten. Dänemark nahm als Pfand für die aufgebrachten... Custodial history: Bremen 1680 einige Aktenbündel aus Stade nach Celle mitgeführt,... Custodial history: Sekretär Jakob Heldberg zum neuen Archivar ernannt (Rep. 5 Nr. 1; Rep.... Custodial history: Heldberg wunschgemäß von der Sekretärspflicht entbunden worden, denn... Custodial history: zu Verden und sei es auch nur im Rahmen einer Amtshilfe, etwa bei... Custodial history: Dr. Matthias Nistahl Das 1987 von Matthias Nistal bearbeitete Findbuch... Custodial history: 1987, S. 75-96. Findbuch zum Bestand 5: Celler Akten der... Custodial history: 161 Nr. 7a Rep. 5 T 297 siehe: Rep. 5b Fach 181a Nr. 10 Rep. 5 T 298... Custodial history: Fach 460a Nr. 25 Rep. 5 T 336 siehe: Rep. 5a Fach 460a Nr. 14 Rep. 5 T... Custodial history: 1 Additional information: Abgeschlossen: Nein Additional information: teilweise verzeichnet Detail page |
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NLA ST, Rep. 5a | Schwedisches Regierungsarchiv | 1645 - 1763 |
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Signatur: NLA ST Rep. 5a Beschreibungsmodell: Fonds Title: Schwedisches Regierungsarchiv Life span: 1645-1763 Short description: Akten der schwedischen Regierung in Stade zu Reichs- und Kreissachen... Short description: Der umfangreiche Bestand des 'Schwedischen Regierungsarchivs' (Rep. 5a)... Short description: Die schwedischen Könige waren etwa 70 Jahre Herzöge in ihrer... Short description: Hinzuweisen ist noch auf korrespondierende Bestände in den... Short description: Der zweite Teil des Bestandes Rep. 5a, der vom November 2019 bis März... Literature: In Auswahl: Heiko Droste, Das Geschäft mit Nachrichten. Ein barocker... Corresponding archival items: Bestände im Corresponding archival items: - Corresponding archival items: Bestände im Corresponding archival items: Bestände im Niedersächsisches Landesarchiv - Abteilung Hannover: Corresponding archival items: Bestände im Niedersächsischen Landesarchiv - Abteilung Stade: Additional information: Abgeschlossen: Ja Detail page |
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NLA ST, Rep. 5b | Erzstift Bremen - Akten | 1350 - 1669 |
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Signatur: NLA ST Rep. 5b Beschreibungsmodell: Fonds Title: Erzstift Bremen - Akten Life span: 1350-1669 Short description: Pertinenzbestand, umfasst v.a. die Akten der Registraturen des Bremer... Contents: Rep. 5b umfasst als Pertinenzbestand die Überlieferung verschiedener Bestandsbildner, vornehmlich aber jene des Bremer Erzbischofs und des Bremer Domkapitels. Hinzu kommen in geringerem Maße Unterlagen aus der (erzbischöflichen) Bremer Stadtvogtei, der sachsen-lauenburgischen Kanzlei, der Stadt Bremen und des Bistums Münster sowie aus verschiedenen Ämtern (z.B. Thedinghausen, Hagen). Die Provenienz der Akten wurde vielfach rekonstruiert und ist jeweils in dem Feld "Vorprovenienz" nachvollziehbar. Zum Kirchenwesen ist aus erzbischöflicher Provenienz kaum etwas überliefert, sämtliche Kirchenüberlieferung entstammt bis auf wenige Ausnahmen dem Archiv des Bremer Domkapitels (und v.a.des Dompropsts), welches das Kirchenwesen im Erzbistum dominierte. Die allgemeine Überlieferung beginnt in Abschriften und Kopien des 16./17. Jahrhunderts ab 1233, zeitgenössisch ab 1350 (Urbar des Schlosses Stotel Nr. 3826), allerdings enthalten lediglich sieben Verzeichnungseinheiten bis 1400 zeitgenössische Dokumente (Nr. 480, 1007, 1008, 2680, 3826, 3595, 4138). 1405 sind erste zeitgenössische Briefe erhalten (Nr. 2780), doch erst um 1500 beginnt die eigentliche Aktenüberlieferung; der Überlieferungsschwerpunkt liegt zwischen 1580-1648. History of creator: Entwicklung bis 1650 Das (Erz-)Bistum Bremen wurde bereits im Jahr 788 gegründet, das Domkapitel konstituierte sich schon kurze Zeit später. Sowohl das Domkapitel in Bremen als auch die erzbischöfliche Kanzlei in Bremervörde unterhielten in späterer Zeit streng voneinander getrennte Registraturen/Archive. Während über die frühe Verwaltung der erzbischöflichen Überlieferung wenig bekannt ist, scheint sich um die Überlieferung des Domkapitels schon im Hochmittelalter der Scholaster gekümmert zu haben (Müller, S. 40). Dabei kann das Archiv des Bremer Domkapitels aufgrund seiner zeitlichen wie örtlichen Beständigkeit sicherlich als das weit umfangreichere Archiv angesehen werden: Regelmäßig erfolgten in der Frühen Neuzeit Anfragen seitens des Erzbischofs an das Domkapitel um Auskünfte aus den Stiftsunterlagen. Noch in den ersten Jahrzehnten des 17. Jahrhunderts musste Erzbischof Johann Friedrich das Domkapitel daher regelmäßig vergeblich um ein Inventar der Privilegien „unßers Ertzstiffts auß eurem Archivo“ bitten (Nr. 438, Bl. 13r). Auch bezüglich verschiedener Pfandbriefe (z.B. Nr. 699), Verträge/Urkunden (Nr. 4140), klösterlicher Visitationsprotokolle (Nr. 1517, Bl. 4r), dompröpstlicher Jurisdiktionsrechte (Nr. 884, Bl. 103r), der Huldigungsabläufe (Nr. 434, Bl. 122r) oder den Rechten verschiedener erzbischöflicher Ämter (Nr. 3917) musste beim Domkapitel seitens des Erzbischofs kontinuierlich um Akten angefragt werden. Brände, wie jener von 1604, der die Residenz in Bremervörde vernichtete (Nr. 439), mögen die erzbischöfliche Registratur ebenfalls dezimiert haben – jedenfalls berichtet das Domkapitel dem Erzbischof 1615 hinsichtlich gesuchter Amtsakten, dass diese wohl "bei jungstmahligen Abbrand des Hauses Vöhrde in Verlust gerahten, wie wir solchs in andern Sachen woll erfahren" (Nr. 3917) und noch 1619 weiß das Domkapitel von ausgeliehenen „Sachen“, die beim Brand vernichtet worden seien (Weise, S. 31). Noch 1629 musste das Domkapitel im Zuge des Restitutionsedikts vom Erzbischof um eine Kopie des erzbischöflichen Privilegs zur freien Religionsausübung gebeten werden, welches, "so wir ungern vermercken, auß e.f.g. registratur verrücket und von handen kommen zuesein" schien (Nr. 468). Für die Vikarsunterlagen wurde vom Domkapitel bereits 1560 eigens ein großer Archivschrank mit 96 Laden gefertigt (Nr. 3953). Dennoch kamen auch dem Domkapitel wohl einige Akten abhanden, was v.a. für die größeren Ämter und Archidiakone (Dompropstei, Obedienzen) festzustellen ist. Über die Lehensakten der Dompropstei wusste der Kommissar des Dompropstes etwa 1620 zu berichten, dass sie "zu Zell (Celle) bey truhen voll und wie ich vermercket in zimblicher confusion verwahret. Und ob ich woll mich mehrmals gegen den Cammersecretarium erbotten dieselben durchzusuchen, ein richtige registratur darüber zufertigen und in gehörige ordnung zu disponiren", so sei dies unterblieben (Nr. 549, Bl. 268r). Erste größere Ordnungs- und Verzeichnungsarbeiten des Domkapitelarchivs wurden in den 1640er Jahren durch den für das Archiv zuständigen Sekretär Andreas von Mandelsloh durchgeführt. Sein erstelltes Repertorium hat sich bis heute erhalten (Nr. 555). Die Registratur des Erzbischofs wurde schon in zeitgenössischen Quellen des 16./17. Jahrhunderts bis auf wenige Ausnahmen nie als Archiv bezeichnet (Weise, S. 46). Grund hierfür wird nicht zuletzt der geringe Umfang sowie das geringe Alter der Aktenbestände gewesen sein – weiter als 1570 gingen die meisten Akten schon um 1645 kaum mehr zurück. Aus der Zeit der Erzbischöfe Christoph und Georg (1511-1566) haben sich vermutlich allein schon deshalb nur wenige Akten erhalten, weil beide ihre Residenz meist in Rotenburg hatten. In Bremervörde wurden lediglich einige heimgelassene Räte mit den Verwaltungsaufgaben betreut. Aus der Zeit Erzbischof Heinrichs III. sind bereits deutlich mehr Akten erhalten, doch auch hier scheinen schon zeitgenössische Kassationen stattgefunden zu haben, wie in einem Nachlass des Erzbischofs Heinrich bezeugt ist; so seien im erzbischöflichen Gemach in einer Truhe neben allerhand Verzeichnissen „nichts den etzliche Brieffe befunden, daran nichts gelegen und derwegen verbrant worden“ (Nr. 498, Bl. 5r). Auch aus dem Nachlass Erzbischof Johann Friedrichs dürften gemäß eines Vertrags mit Kronprinz Friedrich von Dänemark von 1637 einige Akten nach Holstein abgetreten worden sein (Nr. 502, Bl. 23r/v); zahlreiche "Haubtbücher und andere Documenta" waren von Holstein gar nicht erst ausgehändigt worden (Nr. 507, Bl. 27v). Zuvor hatte man zu allem Überfluss auch noch Johann Friedrichs Mätresse Anna Dobbels beschuldigt, Akten entwendet zu haben, "die in fürstl. Verlaßenschafft und des Ertz-Stifts Archiven gehöreten" (Nr. 4174, Bl. 15r). So dürften bei den verschiedenen erzbischöflichen Vakanzen durchaus substantielle Aktenverluste aufgetreten sein. Während der Unruhen des Dreißigjährigen Krieges wurde des „Erzstiffts Archivum und Cantzley Registratur“, das sich damals in Stade befand, von den Dänen okkupiert und konnte daher vorerst nicht, wie vom Erzbischof geplant, ins sichere Bremen verbracht werden (Nr. 494, Bl. 54v, Nr. 622, Bl. 42r). Im Zuge dessen wurde die Kanzlei in Vörde 1626 durch die dänischen Besatzer geplündert und "die darin vorhanden gewesene acta, sigill vndt brieffe gantz frevelhaftigerweise voneinander gerissen und verbracht" (Nr. 202, Bl. 36r). Erst beim Herannahen der Tilly’schen Truppen ließ man schließlich eine Überführung nach Bremen und von dort nach Bremervörde in die Wege leiten, wo die erzbischöfliche Registratur bis 1643 verblieb. 1644 gelangten die Akten schließlich erneut nach Stade, wo sie kurz darauf vom schwedischen Feldmarschall Hans-Christoph von Königsmarck eingezogen wurden. Er ließ sie in sein „Logiament“ bringen, womit vermutlich das Kloster St. Marien gemeint war (Weise, S. 58). Nach Ende des Krieges bestanden weiterhin zwei getrennte Altregistraturbestände – jener des Bremer Domkapitels in Bremen und jener der Erzbischöflichen Kanzlei in Stade. Hinzu kamen einige Akten aus der Registratur des ehemaligen erzbischöflichen Stadtvogts in Bremen. Obgleich das Domkapitel von den Schweden bereits am 18. September 1649 offiziell aufgehoben worden war, sperrten sich die Kapitulare noch lange Zeit gegen die Herausgabe der Kapitelakten und ließen heimlich die „vornehmbsten Brieffschaften auß dem Archivo an [die] seithen und auß Bremen wegk[schaffen]“ (Weise, S. 70). Nach weiteren Querelen vor Ort wurde ein Großteil des in Fässern verpackten Kapitelarchivs schließlich dennoch am 4. Mai 1650 nach Stade überführt und mit dem erzbischöflichen Archiv vereinigt (Nr. 656, Bl. 32r-v). Am 10. Mai gelangten nach weiteren Auseinandersetzungen dann die letzten Akten nach Stade: Damit war ein Archivbestand geschaffen worden, der einen Großteil der heutigen Bestände Rep. 1 und Rep. 5b enthielt, 1667 dann jedoch auch mit dem Bestand des Verdener Bistums (heute Rep. 8) vereinigt wurde. Custodial history: Entwicklung nach 1650 Seit 1648 erst handelte es sich bei den Akten des Erzbistums sowie des Domkapitels um Archivgut im klassischen Sinne: Neuzugänge waren nicht mehr zu verzeichnen, Rückgriffe auf die Unterlagen wurden sukzessive seltener. Für diesen Altbestand wurde mit Reinhold Blume von der Schwedischen Regierung im September 1651 ein erster vollberuflicher Archivar eingestellt. Bis zu dessen Zerstörung im Jahr 1712 wurden die Akten dann im Stader Marienkloster verwahrt, anschließend bis 1823 im dortigen Rathaus, schließlich bis 1870 in einem eigenen Gebäude der Regierung. 1869/70 und 1898 gelangte der Bestand des Erzbistums – zusammen mit den weiteren Stader, Hadelner und Verdener Regierungsbeständen – ins Hauptstaatsarchiv nach Hannover. Das Stader Archiv wurde daraufhin wegen Raummangels aufgelöst. Da die erzbischöflichen Akten in Hannover nach jenen der schwedischen Verwaltungszeit eingelagert wurden, erhielt der erzbischöfliche Bestand die noch heute etwas befremdlich anmutendenden Signaturen Celle Br. Des. 105b und Des. 105c - während der zeitlich später entstandene schwedische Bestand unter Des. 105a verzeichnet wurde. Des. 105c wurde kurz darauf dem Bestand Des. 105b hinzugefügt (was sich in Stade bis heute in der fehlenden Bestandssignatur Rep. 5c niederschlägt). Aufgrund späterer Abgaben der Landdrostei Stade entstand nach 1870 zudem der Bestand Celle Br. Des. 105bb, welcher seiner Provenienz nach ebenfalls zu Des. 105b gehörte. Beide Teilbestände überdauerten glücklicherweise sowohl den Archivbrand 1943 als auch das Leinehochwasser 1946 in Hannover relativ unbeschadet, während die Urkunden des Bremer Domkapitels bis zum Jahrgang 1569 verbrannten. Auch das Bestandsfindbuch verbrannte und musste 1945 auf Grundlage der Aktentitel wieder neu erstellt werden. Bei der Überführung in das neue Staatsarchiv Stade wurden die Bestände Des. 105b und Des. 105bb vom Archivdirektor Weise schließlich zum Bestand Rep. 5b zusammengefasst. Die ursprüngliche Signaturergänzung in Fächer und Nummern ließ man 2011/12 durch eine fortlaufende Durchnummerierung ersetzen (Rep. 5b Nr. 1-4219). Durch eine vorhandene Konkordanz im Archiv (Bib. Signatur: GHV III B 1 Nr. 148 (1-2)) oder eine erweiterte Suche in Arcinsys (unter dem Feld "Alte Archivsignatur") lassen sich die alten Signaturen aber nach wie vor jederzeit ermitteln. Rep. 5b Nr. 660 wurde seinerzeit in den Urkundenbestand Rep. 3 Zeven Nr. 237 übertragen und ist daher unbelegt. Während der 2010er/2020er Jahre wurde die Verzeichnung des Bestandes, die bis dahin noch auf das 19. Jahrhundert zurückging, modernisiert und dem aktuellen Schrift- und Sprachgebrauch angepasst. Nr. 2772 bis Nr. 4219 sind vom Unterzeichner überdies 2023 tiefenerschlossen worden. Dr. Malte de Vries, 01.08.2023 _ Literature: (Auswahl): Dannenberg, Hans-Eckhard; Schulze, Heinz-Joachim (Hrsg.):... Finding aids: Weise, Erich: Geschichte des Niedersächsischen Staatsarchivs in Stade... Corresponding archival items: Additional information: teilweise verzeichnet Additional information: Abgeschlossen: Nein Detail page |
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NLA ST, Rep. 6 | Niedersächsische Kreisakten von Bremen-Verden (bis 1712) | 1532 - 1712 |
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Signatur: NLA ST Rep. 6 Beschreibungsmodell: Fonds Title: Niedersächsische Kreisakten von Bremen-Verden Life span: 1532-1712 Short description: Niedersächsische Kreisakten und Kreistagsabschiede, größtenteils über... Custodial history: 1. Zur Geschichte des Niedersächsischen Reichskreises Der erste Versuch... Custodial history: Nordhausen. Das Direktorium des Niedersächsischen Reichskreises stand... Custodial history: vermutlich in der Überlegung, dass es sich größtenteils um die gleichen... Custodial history: Unterzeichner von der Archivangestellten Franziska Krause per EDV... Custodial history: Hoffmann Additional information: Abgeschlossen: Nein Additional information: teilweise verzeichnet Detail page |
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NLA ST, Rep. 8 | Hochstift Verden - Akten | 1525 - 1653 |
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Signatur: NLA ST Rep. 8 Beschreibungsmodell: Fonds Title: Hochstift Verden - Akten Life span: 1525-1653 Short description: Reichs- und Kreissachen, Kriegssachen, Korrespondenzen,... Custodial history: Bestandsgeschichte Vom Stift Verden sind, im Gegensatz zum Erzstift... Additional information: Abgeschlossen: Nein Additional information: teilweise verzeichnet Detail page |
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NLA ST, Rep. 27 | Reichskammergericht 1500-1806 | 1522 - 1789 |
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Signatur: NLA ST Rep. 27 Beschreibungsmodell: Fonds Title: Reichskammergericht 1500-1806 Life span: 1522-1789 Short description: Prozeßakten mit zahlreichen Beilagen nach dem Namensalphabet der Kläger... Custodial history: Vorbemerkung Die Ordnung und Verzeichnung der heute im... Custodial history: Beide sind mit Nutzen herangezogen worden; doch sind, hauptsächlich aus... Custodial history: Die Akten der Vorinstanz (Priora) sind durchweg nur abschriftlich... Custodial history: Das Findbuch wurde im Rahmen der Programme zur Förderung der... Additional information: Abgeschlossen: Nein Additional information: teilweise verzeichnet Additional information: Nr. 444 ist nicht belegt Detail page |
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NLA ST, Rep. 28 | Schwedisches Tribunal zu Wismar 1653-1715 | 1571 - 1723 |
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Signatur: NLA ST Rep. 28 Beschreibungsmodell: Fonds Title: Schwedisches Tribunal zu Wismar 1653-1715 Life span: 1571-1723 Short description: Prozeßakten nach dem Namensalphabet der Kläger in der Reihenfolge der... Custodial history: Schwedisches Tribunal zu Wismar Vorbemerkung Seit dem Jahr 2003 werden,... Custodial history: Einführung in den Bestand Im Westfälischen Frieden von 1648 wurden die... Custodial history: Hinweise für die Benutzung Die Erschließung der Stader Prozessakten... Custodial history: Der Verzeichnung der Prozessakten liegt nachfolgendes Schema zugrunde:... Custodial history: Nachtrag: Im September 2011 konnte der Bestand um zwei Akten ergänzt... Literature: Literatur (zum Tribunal): Beate-Christine Fiedler, Die Prozessakten des... Literature: Zur Bestandsgeschichte der Stader Prozessakten siehe auch: NLA -... Literature: Literatur (zur Schwedenzeit in Bremen-Verden): Michael Ehrhardt, Zur... Additional information: Abgeschlossen: Nein Additional information: teilweise verzeichnet Detail page |
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NLA ST, Rep. 30 | Stader Akten der braunschweig-lüneburgischen Besetzung 1675-1680 | 1654 - 1682 |
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Signatur: NLA ST Rep. 30 Beschreibungsmodell: Fonds Title: Stader Akten der braunschweig-lüneburgischen Besetzung 1675-1680 Life span: 1654-1682 Short description: Personalsachen, Lehns- und Meiersachen, Mühlen, Holz-, Deich-, Münz-,... Custodial history: I. Geschichtlicher Überblick zur Okkupation der Herzogtümer Bremen und... Custodial history: zu Oliva. Erst 1667 gelang es Dänemark, die schwedische Umklammerung zu... Custodial history: Ostseevormacht Schweden zur Aufstellung einer 16.000 Mann starken Armee... Custodial history: gegen die Niederlande vor allem dem Bischof von Münster, der seinen... Custodial history: hannoversche Herzog sollte im Falle des Sieges der Verbündeten, vor... Custodial history: galt. Ungeachtet der gegen Frankreich und Schweden gerichteten Politik... Custodial history: Nachdem die meisten Feldtruppen Ende 1674 zum Hauptheer nach Pommern... Custodial history: Armee von 12.000 Mann in Marsch zu setzen. Doch statt dessen fürchtete... Custodial history: zurückbeordert wurde. Um Verluste bei der Weserüberschreitung zu... Custodial history: Herzogtümer und die Flußmündungen von Elbe und Weser in seinen... Custodial history: Sold forderten die rechtzeitige Übergabe der Stadt. Als dies... Custodial history: Brennmaterial, und wurde aufgrund der dadurch auftretenden Krankheiten... Custodial history: Pommern und Dänemark seine südschwedischen Besitzungen mit der Insel... Custodial history: Stades. Daraufhin nahm Bischof Christoph Bernhard von Münster erneute... Custodial history: militärischen Präsenz der welfischen Alliierten letztlich unangenehm.... Custodial history: Wilhelm nahm sofort mit dem Bischof von Münster Geheimverhandlungen auf... Custodial history: militärischen Auseinandersetzungen kam es hingegen nicht. Über das... Custodial history: funktionsfähiges Regierungskollegium für den... Custodial history: Respektverweigerung hatten ihre Gründe in strittigen Sachfragen oder... Custodial history: verlesen, da die Andacht dadurch verringert würde. Unter Androhung der... Custodial history: immer wieder belegt, fallen einstmals Verbündete bei der Teilung der... Custodial history: Schweden, das Rügen zurückeroberte, nahm Dänemark 1678 gegen den... Custodial history: Frankreich gerichteten Einheit gelang dem Sonnenkönig 1678 ein... Custodial history: auf alle Eroberungen in den Herzogtümern Bremen und Verden. Frankreich... Custodial history: in eine andere Dienststellung in den welfischen Erblanden, um... Custodial history: in Besitz. II. Zur Geschichte des Bestandes Der hier vorliegende... Custodial history: gegenüber Des. 105 ist auf die recht späte Übergabe an das Archiv... Custodial history: womit das Auffinden im Magazin und das Zitieren wesentlich erleichtert... Custodial history: Jahresgehalt von 300 Rtlr., für die Archivtätigkeit wurden ihm 50 Rtlr.... Custodial history: mußte der cellische Archivar Heldberg im Auftrag der Stader Regierung... Custodial history: Rep. 5a F. 392 Nr. 19a Tit. 6 Nr. 3 " Rep. 71 Stade Nr. 2127 Tit. 6 Nr.... Custodial history: Nr. 72 " Rep. 74 " Nr. 914 Tit. 28 Nr. 73 " Rep. 74 " Nr. 915 Tit. 28... Custodial history: Okkupationszeit 1675/76-1680 als Film im StA Stade vorhanden (MF 63)... Custodial history: Matthias Nistahl Die mit einer Revision und Neuverpackung des Bestandes... Custodial history: Mächte. Die schwedische Herrschaft in den Herzogtümern Bremen und... Custodial history: Findbuch zum Bestand 30: Stader Akten der braunschweig-lüneburgischen... Additional information: Abgeschlossen: Nein Additional information: teilweise verzeichnet Detail page |
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NLA ST, Rep. 33 | Fürstlich Münster'sche Akten | 1665 - 1680 |
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Signatur: NLA ST Rep. 33 Beschreibungsmodell: Fonds Title: Fürstlich Münster'sche Akten Life span: 1665-1680 Custodial history: Vorwort Der hier vorliegende Bestand umfasst die Akten der münsterschen... Custodial history: Den größten Teil Bremen-Verdens erhielten die Herzöge von... Custodial history: Darüber hinaus verzichtete Schweden auf das im Herzogtum Verden... Custodial history: Zur Erleichterung der Benutzung wurden ausführliche Orts-, Personen-... Custodial history: Ders., Oldenburg und die Reichsexekution gegen Schweden. Große... Additional information: teilweise verzeichnet Detail page |
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