Typ | Signatur | Bezeichnung | Laufzeit | Info | Aktion | ||
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NLA WO, 1013 J Nds | Staatliches Forstamt Herzberg | Detailseite Navigator | |||||
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Signatur: NLA WO 1013 J Nds Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatliches Forstamt Herzberg Zusatzinformationen: Abgeschlossen: nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
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NLA WO, 13 A Nds | Staatliches Forstamt Braunlage | 1808 - 1989 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA WO 13 A Nds Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatliches Forstamt Braunlage Laufzeit: 1808-1989 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter". Das Staatliche Forstamt Braunlage ging nach 1945 aus dem braunschweigischen Forstamt Braunlage hervor. Zuletzt unterstanden ihm die Revierförstereien Brandhai, Hohegeiß, Kapellenfleck, Stöberhai, Wieda, Wurmberg und Zorge. Es betreute ferner das Jugendwaldheim Walther Freist und die Stelle für Waldinformation. Das Forstamt Braunlage wurde zum 31. Dezember 2004 aufgelöst und ging im Nds. Forstamt Lauterberg als Teil der Anstalt Nds. Landesforsten auf. Stand: August 2016 Bestandsgeschichte: Der Bestand setzt sich aus drei Zugängen zusammen. Der erste Zugang... Enthält: u.a. Gebäude, Bausachen, auch Forstamt Hohegeiß, Wurmberg, Seilbahnbau,... Korrespondierende Archivalien: 55 Neu Braunl (Forstamt Braunlage vor 1945) Umfang in lfd. M.: 1,4 Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016, 2018) Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
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NLA WO, 13 B Nds | Staatliches Forstamt Danndorf | 1933 - 1982 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA WO 13 B Nds Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatliches Forstamt Danndorf Laufzeit: 1933-1982 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter". Das Staatliche Forstamt Danndorf ging nach 1945 aus dem braunschweigischen Forstamt Danndorf hervor. Ihm unterstanden in den 1990er Jahren die Revierförstereien Bahrdorf, Danndorf, Drömling (bis ca. Mitte der 1990er Jahre), Rühen und Zum Giebel. Zum 1. Oktober 1997 ging das Forstamt Lappwald im Forstamt Danndorf auf, das damit die Revierförstereien Bahrdorf, Danndorf, Dorm, Grasleben, Helmstedt, Mariental und Zum Giebel betreute. Zum 1. Januar 2005 wurde es Teil der Anstalt Nds. Landesforsten inklusive dem Amtsbezirk des aufgelösten Forstamtes Fallersleben, ging aber bereits im Januar 2009 im Nds. Forstamts Wolfenbüttel innerhalb der Anstalt Nds. Landesforsten auf. Stand: August 2016 Bestandsgeschichte: Der Bestand besteht aus zwei Zugängen. Stand: August 2016 Enthält: u.a. Verwaltung; Pappelanpflanzung; Genossenschaftsforsten;... Korrespondierende Archivalien: 55 Neu Dann (Forstamt Danndorf vor 1945) Umfang in lfd. M.: 1,2 Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016) Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
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NLA WO, 13 C Nds | Staatliches Forstamt Bad Gandersheim | 1934 - 1983 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA WO 13 C Nds Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatliches Forstamt Bad Gandersheim Laufzeit: 1934-1983 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter". Das Staatliche Forstamt Bad Gandersheim ging nach 1945 aus dem braunschweigischen Forstamt Gandersheim hervor. Dieses wurde zum 29. Dezember 1967 in Staatliches Forstamt Stauffenburg mit Sitz in Bad Gandersheim umbenannt. Zuletzt unterstanden ihm die Revierförstereien Altes Amt, Altgandersheim, Fachberg, Gittelde, Greene, Hahausen, Opperberg, Osterberg und Rhüden. Das Staatliche Forstamt Stauffenburg wurde zum 31. Dezember 2004 aufgelöst und ging im Nds. Forstamt Seesen als Teil der Anstalt Nds. Landesforsten auf. Stand: August 2016 Bestandsgeschichte: Der Bestand wurde gegründet, als bei einer Aktenabgabe des Forstamts... Enthält: u.a. Betriebswerke, Einrichtungswerke Korrespondierende Archivalien: 55 Neu Gand (Forstamt Gandersheim vor 1945) Umfang in lfd. M.: 0,3 Bearbeiter: Rainer Lohlker (2011) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016) Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
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NLA WO, 13 D Nds | Staatliches Forstamt Harzburg/Altenau | 1911 - 1980 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA WO 13 D Nds Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatliches Forstamt Harzburg/Altenau Laufzeit: 1911-1980 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter". Das Staatliche Forstamt Harzburg ging nach 1945 aus dem braunschweigischen Forstamt Harzburg I hervor. Ihm unterstanden die Revierförstereien Breitenberg, Göttingerode, Harzburg, Radauberg, Schimmelwald und Wolfstein. Mit Wirkung vom 1. Oktober 1957 wurde es in Staatliches Forstamt Harzburg umbenannt. Das Forstamt wurde zum 30. September 1994 aufgelöst. Zugleich wurde der Dienstsitz des Forstamtes Altenau nach Bad Harzburg verlegt und die Behörde in Staatliches Forstamt Harzburg umbenannt. Schon nach kurzer Zeit wurden die Umbenennung und Dienstsitzverlegung allerdings rückgängig gemacht. Das Forstamt Altenau blieb territorial auch für das Gebiet um Bad Harzburg zuständig und betreute die Revierförstereien Adenberg, Ahrendsberg, Göttingerode, Harzburg, Radauberg und Schwarzenberg sowie das Jugendwaldheim Ahrendsberg. Zuletzt wurde der Dienstsitz nach Clausthal-Zellerfeld verlegt, bevor das Forstamt selbst zum 1. Oktober 2001 mit dem Forstamt Clausthal-Schulenburg im Nds. Forstamt Clausthal als Teil der Anstalt Nds. Landesforsten aufging. Stand: August 2016 Bestandsgeschichte: Der Bestand setzt sich aus zwei Zugängen zusammen. Die Akten des... Enthält: u.a. Dienststellenverwaltung; Jagd; Forstschädlinge; Wild-,... Korrespondierende Archivalien: 55 Neu Harzb I (Forstamt Harzburg I vor 1945), 130 Nds Umfang in lfd. M.: 0,7 Bearbeiter: Brigitte Junghardt, Dr. Christian Helbich (Einleitung, 2016) Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Ja Detailseite |
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NLA WO, 13 E Nds | Staatliches Forstamt Harzburg II-Oker | 1830 - 1973 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA WO 13 E Nds Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatliches Forstamt Harzburg II-Oker Laufzeit: 1830-1973 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter". Das Staatliche Forstamt Harzburg II-Oker ging nach 1945 aus dem braunschweigischen Forstamt Harzburg II hervor. Mit Wirkung vom 1. Oktober 1957 wurde es in Staatliches Forstamt Harzburg-Oker umbenannt. Es wurde 1973 aufgelöst. Stand: August 2016 Bestandsgeschichte: Das vorliegende Findbuch enthält Akten des aufgehobenen Forstamts Bad... Enthält: u.a. Forsteinrichtung; Grundstückssachen; Holzwirtschaft;... Korrespondierende Archivalien: 55 Neu Harzb II (Forstamt Harzburg II vor 1945) Umfang in lfd. M.: 0,7 Bearbeiter: Rainer Lohlker (1998) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016) Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
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NLA WO, 13 F Nds | Staatliches Forstamt Helmstedt | 1935 - 1968 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA WO 13 F Nds Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatliches Forstamt Helmstedt Laufzeit: 1935-1968 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter". Das Staatliche Forstamt Helmstedt ging nach 1945 aus dem braunschweigischen Forstamt Helmstedt hervor. Zum 26. April 1968 wurde es zusammen mit dem Forstamt Mariental aufgelöst. Aus den Gebieten beider Forstämter wurde das Forstamt Lappwald mit Sitz in Mariental gebildet (Nds. MBl. S. 491), dem zuletzt die Revierförstereien Dorm, Grasleben, Mariental, Mesekenheide, Querenhorst und Weidensol unterstanden. Das Forstamt Lappwald wurde zum 30. September 1997 aufgelöst (Nds. MBl. S. 1026) und ging zunächst im Forstamt Danndorf auf. Letzteres wurde später selbst Teil des Nds. Forstamts Wolfenbüttel innerhalb der Anstalt Nds. Landesforsten. Stand: August 2016 Bestandsgeschichte: Das vorliegende Findbuch enthält bisher nur Akten aus einer Abgabe des... Enthält: u.a. Forstbereisungen; Grundstückssachen, Grenzübergangsstelle... Korrespondierende Archivalien: Weitere Akten dieses Forstamts sind im Bestand 55 Neu Helms (Forstamt... Umfang in lfd. M.: 0,5 Bearbeiter: Rainer Lohlker (1996) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016) Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
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NLA WO, 13 G Nds | Staatliches Forstamt Königslutter | 1817 - 1998 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA WO 13 G Nds Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatliches Forstamt Königslutter Laufzeit: 1817-1998 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter". Das Staatliche Forstamt Königslutter ging nach 1945 aus dem braunschweigischen Forstamt Königslutter hervor. Das Forstamt Königslutter bestand bis zum 30. September 1997 und hatte zuletzt die Zuständigkeit für die Revierförstereien Asse, Erkerode, Groß Rode, Lutterheide und Lutterspringe inne. Das im gleichen Dienstgebäude untergebrachte Nachfolge-Forstamt Elm erhielt außer dem ehemaligen Gebiet des Forstamts Königslutter auch den Zuständigkeitsbereich des früheren Forstamts Schöningen, so dass ihm die Revierförstereien Asse, Eitzum, Erkerode, Groß-Dahlum, Groß Rode, Königslutter, Schöningen und Warberg unterstanden. Ab dem 1. Januar 2005 wurde es Teil des Forstamts Wolfenbüttel innerhalb der Anstalt Nds. Landesforsten. Stand: 6. September 2004 (erweitert August 2016) Bestandsgeschichte: Der vorliegende Bestand ist der Nachfolger von 55 Neu Köng. Unter der... Enthält: u.a. Kriegssachschäden, Sammelgrab Langeleben, Revierchronik; Gebäude,... Korrespondierende Archivalien: 55 Neu Köng (Forstamt Königslutter vor 1945) Umfang in lfd. M.: 2,4 Bearbeiter: Rainer Lohlker (2004) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016) Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
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NLA WO, 13 I Nds | Staatliches Forstamt Liebenburg | 1936 - 1971 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA WO 13 I Nds Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatliches Forstamt Liebenburg Laufzeit: 1936-1971 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter". Das Staatliche Forstamt Liebenburg wurde erst nach 1945 gegründet. Zum 1. Oktober 1997 wurde das bisherige Forstamt Liebenburg, das zuletzt die Revierförstereien Döhrenhausen, Lichtenberg, Liebenburg, Oder, Schladen, Steinlah und Wöltingerode betreut hatte, aufgelöst und mit Teilen des Forstamtes Lutter zum neuen Nds. Forstamt Liebenburg zusammengefasst. Dieses Forstamt besteht innerhalb der Anstalt Nds. Landesforsten bis heute. Es betreut insgesamt ca. 20.500 Hektar Laub- und Nadelwälder zwischen Alfeld/Leine und Hornburg im nördlichen Harzvorland mit den Revierförstereien Haus Escherde, Lewe, Lichtenberg, Liebenburg, Nettetal, Oder, Salder, Salzdetfurth, Sehlde, Sillium, Söhre, Sorsum und Wendhausen sowie der Funktionsstelle Träger öffentlicher Belange. Einen besonderen Schwerpunkt bilden mit ca. 15.000 ha die Betreuungsforsten, lediglich 5.300 ha Wald befinden sich im Besitz des Landes Niedersachsen. Stand: August 2016 Bestandsgeschichte: Der Bestand besteht aus drei kleineren Zugängen. Bei der ersten... Enthält: Waldarbeiter, Ostarbeiter; sonstige Personalia; Brennholzversorgung;... Umfang in lfd. M.: 1,0 sowie 8 Karten Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016/2018) Zusatzinformationen: Abgeschlossen: nein Detailseite |
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NLA WO, 13 K Nds | Staatliches Forstamt Lehre | 1916 - 1976 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA WO 13 K Nds Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatliches Forstamt Lehre Laufzeit: 1916-1976 Kurzbeschreibung: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter". Das Staatliche Forstamt Lehre ging nach 1945 aus dem braunschweigischen Forstamt Lehre hervor. Es wurde 1980 aufgelöst und ging teilweise im Forstamt Braunschweig auf. Stand: August 2016 Bestandsgeschichte: Bei der Verzeichnung des Bestandes 55 Neu Lehre (früher: 55 Neu... Enthält: u.a. Revierchronik, russische Übergriffe, Volkssturm, Forstbereisungen,... Korrespondierende Archivalien: 55 Neu Lehre (Forstamt Lehre vor 1945) Umfang in lfd. M.: 1,6 Bearbeiter: Rainer Lohlker (2003) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016) Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
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NLA WO, 13 L Nds | Staatliches Forstamt Lutter am Barenberge | 1936 - 1997 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA WO 13 L Nds Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatliches Forstamt Lutter am Barenberge Laufzeit: 1936-1997 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter". Das Staatliche Forstamt Lutter am Barenberge ging nach 1945 aus dem braunschweigischen Forstamt Lutter am Barenberge hervor. Es bestand bis zum 30. September 1997 und war zuletzt verantwortlich für die Revierförstereien Bodenstein, Haarwald, Hahausen, Hainberg, Hubertushütte und Sillium. Nach der Auflösung fiel die Zuständigkeit für den größten Teil seines Gebietes an das Forstamt Liebenburg. Kleinere Areale wurden an die Forstämter Stauffenburg in Bad Gandersheim (Hahausen) und Alfeld abgetreten. Stand: 14. November 1997 (ergänzt August 2016) Bestandsgeschichte: Bei einem ersten Bewertungsbesuch wurden einige Akten übernommen, aber... Enthält: u.a. Wald u. Bestandsgeschichte; Organisationsveränderungen; Waldbau;... Korrespondierende Archivalien: 55 Neu Lutter a. B. (Forstamt Lutter am Barenberge vor 1945) Umfang in lfd. M.: 0,7 Bearbeiter: Rainer Lohlker (1997) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016, 2018) Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
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NLA WO, 13 M Nds | Staatliches Forstamt Mariental/Lappwald | 1935 - 1971 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA WO 13 M Nds Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatliches Forstamt Mariental/Lappwald Laufzeit: 1935-1971 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter". Das Staatliche Forstamt Mariental ging nach 1945 aus dem braunschweigischen Forstamt Mariental hervor. Zum 26. April 1968 wurde es zusammen mit dem Forstamt Helmstedt aufgelöst. Aus den Gebieten beider Forstämter wurde das Forstamt Lappwald mit Sitz in Mariental gebildet (Nds. MBl. S. 491), dem zuletzt die Revierförstereien Dorm, Grasleben, Mariental, Mesekenheide, Querenhorst und Weidensol unterstanden. Das Forstamt Lappwald wurde zum 30. September 1997 aufgelöst (Nds. MBl. S. 1026) und ging zunächst im Forstamt Danndorf auf. Letzteres wurde später selbst Teil des Nds. Forstamts Wolfenbüttel innerhalb der Anstalt Nds. Landesforsten. Stand: August 2016 Bestandsgeschichte: Der Bestand setzt sich derzeit aus drei Zugängen zusammen. Stand:... Enthält: u.a. Verwaltung; Fliegerhorst Mariental; Natur- u.... Korrespondierende Archivalien: 55 Neu Mart (Forstamt Mariental vor 1945) Umfang in lfd. M.: 0,8 Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016) Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
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NLA WO, 13 N Nds | Staatliches Forstamt Seesen | 1891 - 1968 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA WO 13 N Nds Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatliches Forstamt Seesen Laufzeit: 1891-1968 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter". Das Staatliche Forstamt Seesen ging nach 1945 aus dem braunschweigischen Forstamt Seesen I hervor. Mit Wirkung vom 1. Oktober 1957 wurde dieses in Staatliches Forstamt Seesen umbenannt. Nach der Auflösung des Forstamtes Langelsheim zum 1. Oktober 1974 ging dessen Zuständigkeitsberiech auf die Forstämter Seesen und Lautenthal über. Während sich die Zuständigkeit Ende der 1970er Jahre auf die Revierförstereien Herrhausen, Hohestein, Langelsheim, Münchehof, Neuekrug und Seesen sowie auf die Funktionsstelle Wegebau beschränkte, wurden die Kompetenzen des Forstamtes immer mehr erweitert, so dass das Forstamt 2004 für folgende Bereiche verantwortlich war: Geschichte des Bestandsbildners: - Revierförstereien: Hahnenklee, Kranichsberg, Langelsheim, Lautenthal,... Bestandsgeschichte: Der Bestand enthält bisher nur Akten der Zugänge 68/1995 und 2/2000.... Enthält: u.a. Einrichtungswerke; Flächenbuch; Forstinteressenten u.... Korrespondierende Archivalien: 55 Neu Seesen I (Forstamt Seesen I vor 1945) Umfang in lfd. M.: 0,9 Bearbeiter: Rainer Lohlker (2000) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016) Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
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NLA WO, 13 O Nds | Staatliches Forstamt Stauffenburg | 1858 - 1970 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA WO 13 O Nds Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatliches Forstamt Stauffenburg Laufzeit: 1858-1970 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter". Das Staatliche Forstamt Stauffenburg ging nach 1945 aus dem braunschweigischen Forstamt Seesen II hervor, das zum 1. Oktober 1957 in Staatliches Forstamt Stauffenburg umbenannt wurde. Es wurde zum 29. Dezember 1967 aufgelöst und mit dem Forstamt Bad Gandersheim zusammengelegt, welches in Staatliches Forstamt Stauffenburg mit Sitz in Bad Gandersheim umbenannt wurde (Nds. MBl. 1968 S. 71). Nach der Auflösung des Forstamtes Katlenburg zum 1. Oktober 1997 wurde das Forstamt Stauffenburg um Teile des Katlenburger Forstamtsbezirkes erweitert. Zuletzt unterstanden ihm die Revierförstereien Altes Amt, Altgandersheim, Fachberg, Gittelde, Greene, Hahausen, Opperberg, Osterberg und Rhüden. Das Staatliche Forstamt Stauffenburg wurde zum 31. Dezember 2004 aufgelöst und ging im Nds. Forstamt Seesen als Teil der Anstalt Nds. Landesforsten auf. Stand: August 2016 Bestandsgeschichte: Das Findbuch zum Bestand Staatliches Forstamt Stauffenburg (früher:... Enthält: u.a. Personalia, darin auch ausländische Zwangsarbeiter;... Korrespondierende Archivalien: 55 Neu Seesen II (Forstamt Seesen II vor 1945) Umfang in lfd. M.: 1,0 Bearbeiter: Rainer Lohlker (2011) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016) Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
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NLA WO, 13 P Nds | Staatliches Forstamt Sophiental | 1926 - 1971 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA WO 13 P Nds Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatliches Forstamt Sophiental Laufzeit: 1926-1971 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter". Das Staatliche Forstamt Sophiental ging nach 1945 aus dem braunschweigischen Forstamt Sophiental hervor. Zum 3. Dezember 1970 erfolgte die Umbenennung in Staatliches Forstamt Braunschweig (Nds. MBl. 1970 S. 1449), dem die Revierförstereien Essehof, Kampen, Lechelnholz, Querum, Riddagshausen und Wendhausen zugeordnet waren. Ab dem 1. Oktober 1997 erhielt dieses die Zuständigkeit für das aufgelöste Forstamt Peine. Zuletzt unterstanden dem Forstamt Braunschweig somit die Revierförstereien Berkhöpen, Fürstenau, Hämelerwald, Kampen, Lechelnholz, Meerdorf, Querum und Riddagshausen. Das Staatliche Forstamt Braunschweig wurde zum 31. Dezember 2004 aufgelöst und ging im Nds. Forstamt Wolfenbüttel als Teil der Anstalt Nds. Landesforsten auf. Stand: August 2016 Bestandsgeschichte: Die Akten gelangten mit Abgaben der Forstämter Peine und Braunschweig... Enthält: u.a. Revierchronik; Gemeindezugehörigkeit von Forstbesitz, darin:... Korrespondierende Archivalien: 55 Neu Soph (Forstamt Sophiental vor 1945) Korrespondierende Archivalien: 13 V Nds (Staatliches Forstamt Braunschweig) Umfang in lfd. M.: 0,6 Bearbeiter: Rainer Lohlker (2004) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016) Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
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NLA WO, 13 Q Nds | Staatliches Forstamt Schöningen | 1928 - 1989 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA WO 13 Q Nds Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatliches Forstamt Schöningen Laufzeit: 1928-1989 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter". Das Staatliche Forstamt Schöningen ging nach 1945 aus dem braunschweigischen Forstamt Schöningen hervor. Zuletzt unterstanden ihm die Revierförstereien Brunsleberfeld, Eitzum, Groß Dahlum, Schöningen, Tekenberg und Warberg. Das Staatliche Forstamt Schöningen wurde zum 30. September 1997 aufgelöst und ging im Forstamt Elm mit Sitz in Königslutter auf. Ihm unterstanden die Revierförstereien Asse, Eitzum, Erkerode, Groß-Dahlum, Groß Rode, Königslutter, Schöningen und Warberg. Das Staatliche Forstamt Elm wurde zum 31. Dezember 2004 aufgelöst und ging im Nds. Forstamt Wolfenbüttel als Teil der Anstalt Nds. Landesforsten auf. Stand: August 2016 Bestandsgeschichte: Der Bestand besteht aus zwei Zugängen. Stand: August 2016 Enthält: u.a. Naturschutz, Forstpolizei, darin Umweltradioaktivität, Kraftwerk... Korrespondierende Archivalien: 55 Neu Schön (Forstamt Schöningen vor 1945) Umfang in lfd. M.: 0,8 Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016) Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
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NLA WO, 13 R Nds | Staatliches Forstamt Walkenried | 1936 - 1993 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA WO 13 R Nds Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatliches Forstamt Walkenried Laufzeit: 1936-1993 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter". Das Staatliche Forstamt Walkenried ging nach 1945 aus dem braunschweigischen Forstamt Walkenried hervor. In den 1970er Jahren wurde es um Teile des Forstamtsbezirks des aufgelösten Forstamtes Wieda erweitert. Mit Gründung des Nationalparks Harz 1994 erhielt das Forstamt Walkenried auch die Zuständigkeit für die übrigen Reviere des ehemaligen Forstamtes Wieda, die bislang beim Forstamt Lauterberg lag. Zuletzt hatte es die Zuständigkeit für die Revierförstereien Baumgarten, Höllstein, Knicking, Staufenberg, Steina und Stöberhai sowie für das Jugendwaldheim "Walther Freist" in Zorge inne. Das Forstamt Walkenried wurde zum 30. September 2001 aufgelöst und ging im Staatlichen Forstamt Lauterberg auf. Stand: August 2016 Bestandsgeschichte: Der Bestand besteht aus zwei Zugängen. Stand: August 2016 Enthält: u.a. Allg. Verwaltung; Gebäude, Bausachen; Gewinnung von Bodenschätzen;... Korrespondierende Archivalien: 55 Neu Walk (Forstamt Walkenried vor 1945) Umfang in lfd. M.: 0,5 Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016) Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
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NLA WO, 13 S Nds | Staatliches Forstamt Wenzen | 1895 - 1973 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA WO 13 S Nds Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatliches Forstamt Wenzen Laufzeit: 1895-1973 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter". Das Staatliche Forstamt Wenzen ging nach 1945 aus dem braunschweigischen Forstamt Wenzen hervor. Dieses wurde 1977 aufgelöst und ging im Staatlichen Forstamt Einbeck auf (Nds. MBl. 1977 S. 337). Stand: August 2016 Bestandsgeschichte: Die bisher einzigen Akten des Bestandes 13 S-Forstamt Wenzen wurden bei... Enthält: u.a. Wasserleitung, Feldmarksgenossenschaften, Standorttypen... Korrespondierende Archivalien: 55 Neu Wenz (Forstamt Wenzen vor 1945) Korrespondierende Archivalien: 1013 F Nds (Staatliches Forstamt Einbeck nach 1977) Umfang in lfd. M.: 0,3 Bearbeiter: Rainer Lohlker (2001) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016) Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
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NLA WO, 13 T Nds | Staatliches Forstamt Wieda | 1922 - 1971 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA WO 13 T Nds Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatliches Forstamt Wieda Laufzeit: 1922-1971 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter". Das Staatliche Forstamt Wieda ging nach 1945 aus dem braunschweigischen Forstamt Wieda hervor. In den 1970er Jahren wurde es aufgelöst und ging in den Staatlichen Forstämtern Lauterberg und Walkenried auf. Stand: August 2016 Bestandsgeschichte: Der Bestand besteht aus zwei Zugängen. Stand: August 2016 Enthält: u.a.. Verwaltung; Gebäude, Bausachen; Kultursachen); Güterverwaltung;... Korrespondierende Archivalien: 55 Neu Wieda (Forstamt Wieda vor 1945) Umfang in lfd. M.: 0,5 Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016) Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
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NLA WO, 13 U Nds | Staatliches Forstamt Wolfenbüttel | 1899 - 1968 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA WO 13 U Nds Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatliches Forstamt Wolfenbüttel Laufzeit: 1899-1968 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter". Das Staatliche Forstamt Wolfenbüttel ging nach 1945 aus dem braunschweigischen Forstamt Wolfenbüttel hervor. Es wurde mit Wirkung vom 20. November 1969 aufgelöst (Nds. MBl. 1969 S. 1154). Nachfolge-Dienststelle für die Revierförstereien Oder und Lichtenberg wurde das Forstamt Liebenburg, für die Revierförsterei Asse das Forstamt Königslutter. Bis Ende des Jahres 2004 bestand eine Revierförsterei Wolfenbüttel des Forstamts Braunschweig. Am 1. Januar 2005 wurde das Forstamt Wolfenbüttel mit den Revierförstereien Eitzum, Erkerode, Fürstenau, Groß Dahlum, Groß Rode, Hämelerwald, Kampen, Königslutter, Lechelnholz, Peine, Querum, Riddagshausen und Schöningen durch Zusammenlegung der bisherigen Forstämter Braunschweig und Elm neu gegründet. Es wurde Teil der Anstalt Nds. Landesforsten und Beratungsforstamt für die Stadt Braunschweig und die Landkreise Peine und Wolfenbüttel. Im Januar 2009 ging das Forstamt Danndorf im Forstamt Wolfenbüttel auf, so dass sich der Amtsbezirk auch auf den restlichen Landkreis Helmstedt, auf die Stadt Wolfsburg sowie Teile des Landkreises Gifhorn erstreckte. Damit ist dieser Forstamtsbezirk einer der größten in Niedersachsen. Hintergrund für die Fusion beider Forstämter war der Wegfall der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz als einer der größten Auftraggeber der Anstalt Nds. Landesforsten, so dass sich die Betreuungsfläche drastisch verkleinert hatte. Geschichte des Bestandsbildners: Das Nds. Forstamt Wolfenbüttel bewirtschaftet heute rund 16.400 ha... Bestandsgeschichte: Die im Bestand 13 U Nds enthaltenen Akten der Zugänge 54/1987, 11/1993... Enthält: u.a. metereologische Station, Waldzustandserhebung; Reservelazarett für... Korrespondierende Archivalien: 55 Neu Wolf (Forstamt Wolfenbüttel vor 1945) Umfang in lfd. M.: 1,2 Bearbeiter: Rainer Lohlker (2004) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016, 2018) Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
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