
Identifikation (kurz)
Titel
Staatliches Forstamt Schöningen
Laufzeit
1928-1989
Bestandsdaten
Geschichte des Bestandsbildners
Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter".
Das Staatliche Forstamt Schöningen ging nach 1945 aus dem braunschweigischen Forstamt Schöningen hervor. Zuletzt unterstanden ihm die Revierförstereien Brunsleberfeld, Eitzum, Groß Dahlum, Schöningen, Tekenberg und Warberg. Das Staatliche Forstamt Schöningen wurde zum 30. September 1997 aufgelöst und ging im Forstamt Elm mit Sitz in Königslutter auf. Ihm unterstanden die Revierförstereien Asse, Eitzum, Erkerode, Groß-Dahlum, Groß Rode, Königslutter, Schöningen und Warberg. Das Staatliche Forstamt Elm wurde zum 31. Dezember 2004 aufgelöst und ging im Nds. Forstamt Wolfenbüttel als Teil der Anstalt Nds. Landesforsten auf.
Stand: August 2016
Bestandsgeschichte
Der Bestand besteht aus zwei Zugängen.
Stand: August 2016
Enthält
u.a. Naturschutz, Forstpolizei, darin Umweltradioaktivität, Kraftwerk Buschhaus; Wild; Eigenwald Domäne Schliestedt; Erdölgewinnung; Betriebswerke; Grundstücke, Gebäude, Liegenschaften, auch US-Nachrichtenstation Wobeck
Siehe
Korrespondierende Archivalien
55 Neu Schön (Forstamt Schöningen vor 1945)
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang in lfd. M.
0,8
Bearbeiter
Dr. Christian Helbich (2016)
Informationen / Notizen
Zusatzinformationen
Abgeschlossen: Nein
teilweise verzeichnet