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NLA HA, Nds. 225 Alfeld | Finanzamt Alfeld | 1914 - 2002 |
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Signatur: NLA HA Nds. 225 Alfeld Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Finanzamt Alfeld Laufzeit: 1914-2002 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Finanzämter und zur Finanzverwaltung siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Allgemeine Finanzverwaltung". Das Finanzamt Alfeld wurde am 1. April 1920 in der Kreisstadt Alfeld eingerichtet, in der zuvor (wie auch in Gronau) ein Staatssteueramt bestanden hatte. Der Amtsbezirk des Finanzamtes umfasste die Kreise Alfeld und Gronau, der 1932 in den Kreis (seit 1939 Landkreis) Alfeld eingegliedert wurde. Der Landkreis Alfeld (Leine) selbst wurde 1977 aufgelöst und dem Landkreis Hildesheim zugeordnet. Das Finanzamt behielt aber weiterhin seine Zuständigkeit über das Gebiet dieses Altkreises mit einer Fläche von rund 488qkm und ca. 73800 Einwohnern (1977). Stand: Juli 2015 Bestandsgeschichte: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Bestandsgeschichte der Finanzämter und zum Archivierungsmodell siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Allgemeine Finanzverwaltung". Stand: Juli 2006 Enthält: Steuerakten, Betriebslisten Literatur: Siehe Gruppenvorwort Ausführliche Geschichte des Finanzamtes Alfeld Findmittel: EDV-Findmittel (2006) Umfang in lfd. M.: 21,6 Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015) Benutzung: Sowohl Findmittel als auch Archivgut können im Niedersächsischen... Detailseite |
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NLA HA, Nds. 225 Göttingen | Finanzamt Göttingen | 1926 - 1987 |
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bestand1952
Signatur: NLA HA Nds. 225 Göttingen Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Finanzamt Göttingen Laufzeit: 1926-1987 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Finanzämter und zur Finanzverwaltung siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Allgemeine Finanzverwaltung". Das Finanzamt Göttingen war bei seiner Gründung für die Landkreis und die kreisfreie Stadt Göttingen zuständig, die mit dem Gesetz über die Neugliederung des Landkreises und der Stadt Göttingen (Göttingen-Gesetz) vom 1. Juli 1964 (Nds. GVBl. 1964, S. 134) in den Landkreis eingegliedert, gleichzeitig aber den kreisfreien Städten gleichgestellt wurde. Im Zuge der kommunalen Gebietsreform wurde der heutige Landkreis Göttingen zum 1. Januar 1973 aus dem bisherigen Altkreis Göttingen, den Kreisen Duderstadt und Münden, den Gemeinden Adelebsen und Unterbillingshausen aus dem Landkreis Northeim sowie aus den Gemeinden Lütgenhausen und Wollershausen im Landkreis Osterode gebildet. Seitdem umfasst der Amtsbezirk des Finanzamtes Göttingen den Landkreis Göttingen mit Ausnahme der Stadt Duderstadt und der Samtgemeinde Gieboldehausen, für die das Finanzamt Northeim zuständig ist. Das frühere Finanzamt Hann. Münden existiert als Außenstelle des Finanzamtes Göttingen weiterhin. Mit der Verordnung über zentrale Zuständigkeiten der Finanzbehörden (FinBehzZustV ND) vom 10. Januar 1991 (Nds. GVBl. 1991, S. 17) wurde das Finanzamt Göttingen mit Kassen- und Vollstreckungsaufgaben in Betriebsprüfungsverfahren für das Finanzamt für Großbetriebsprüfungen Göttingen beauftragt. Diese Sonderzuständigkeit endete mit dem Inkrafttreten der Verordnung über Zuständigkeiten der Finanzbehörden (ZustVO-FinB) vom 14. Dezember 2005 (Nds. GVBl. 28/2005, S. 411) zum 1. Januar 2006. Stand: Juli 2015 Bestandsgeschichte: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Bestandsgeschichte der Finanzämter und zum Archivierungsmodell siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Allgemeine Finanzverwaltung". Da für das Finanzamt Göttingen seit 1978 die Abteilung Wolfenbüttel des NLA zuständig ist, befindet sich die seither angefallene Überlieferung dort. Stand: Februar 2007 Enthält: Steuerakten, Betriebslisten Literatur: Siehe Gruppenvorwort Korrespondierende Archivalien: Zur Überlieferung nach 1978 vgl. NLA WO, 1023 B Nds. Umfang in lfd. M.: 16,5 Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015) Benutzung: Sowohl Findmittel als auch Archivgut können im Niedersächsischen... Detailseite |
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NLA HA, Nds. 225 Herzberg | Finanzamt Herzberg | 1921 - 1988 |
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bestand1953
Signatur: NLA HA Nds. 225 Herzberg Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Finanzamt Herzberg Laufzeit: 1921-1988 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Finanzämter und zur Finanzverwaltung siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Allgemeine Finanzverwaltung". Das Finanzamt Herzberg wurde für den Landkreis Osterode (seit 1939 Osterode am Harz) eingerichtet, zu dem nach dem Zweiten Weltkrieg die Gemeinden Bad Sachsa und Tettenborn aus dem Landkreis Grafschaft Hohenstein hinzukamen. Außerdem war das Finanzamt für einige Gemeinden des Landkreises Zellerfeld zuständig. Mit dem Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Bereich des Harzes (Harzgesetz) vom 29. Februar 1972 wurde der Landkreis Osterode am Harz um mehrere Gemeinden der aufgelösten Landkreise Blankenburg und Zellerfeld sowie um weitere Orte des Landkreises Gandersheim vergrößert, während im Gegenzug die Gemeinden Lütgenhausen und Wollershausen an den Landkreis Göttingen abgegeben wurden. Zwei weitere Umgliederungen aus dem Landkreis Osterode am Harz in die Landkreise Gandersheim und Northeim erfolgten 1974 und 1977. Mit der Verordnung über zentrale Zuständigkeiten der Finanzbehörden (FinBehzZustV ND) vom 10. Januar 1991 (Nds. GVBl. 1991, S. 17) übernahm das Finanzamt Herzberg auch die Lohnsteuer-Außenprüfung bei Arbeitgebern mit 50 bis 999 Arbeitnehmern für den Bereich der Finanzämter Bad Gandersheim und Goslar. Diese Sonderaufgabe wurde mit der Verordnung über Zuständigkeiten der Finanzbehörden (ZustVO-FinB) vom 14. Dezember 2005 (Nds. GVBl. 28/2005, S. 411) auf Arbeitgeber mit 100 oder mehr Arbeitnehmern erweitert und gilt nun auch für die Amtsbezirke der Finanzämter Göttingen und Northeim. Stand: Juli 2015 Bestandsgeschichte: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Bestandsgeschichte der Finanzämter und zum Archivierungsmodell siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Allgemeine Finanzverwaltung". Da für das Finanzamt Herzberg seit 1978 die Abteilung Wolfenbüttel des NLA zuständig ist, befindet sich die seither angefallene Überlieferung dort. Stand: Oktober 2003 Enthält: Steuerakten Literatur: Siehe Gruppenvorwort Findmittel: EDV-Findbuch (2015) Korrespondierende Archivalien: Zur Überlieferung nach 1978 vgl. NLA WO, 1023 C Nds. Umfang in lfd. M.: 14,4 Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015) Benutzung: Sowohl Findmittel als auch Archivgut können im Niedersächsischen... Detailseite |
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NLA HA, Nds. 225 Hildesheim | Finanzamt Hildesheim | 1921 - 2005 |
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bestand1954
Signatur: NLA HA Nds. 225 Hildesheim Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Finanzamt Hildesheim Laufzeit: 1921-2005 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Finanzämter und zur Finanzverwaltung siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Allgemeine Finanzverwaltung". Das Finanzamt Hildesheim wurde für den Stadt- und Landkreis Hildesheim sowie den Landkreis Marienburg eingerichtet. Letzterer wurde zum 1. Juni 1946 mit dem Landkreis Hildesheim zum Landkreis Hildesheim-Marienburg zusammengeschlossen. Mit dem Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Hildesheim/Alfeld vom 11. Februar 1974 (Nds. GVBl. 6/1974, S. 74) wurde dieser Kreis zum 1. März 1974 aufgelöst und zusammen mit der bisher kreisfreien Stadt Hildesheim, sechs Gemeinden des Landkreises Gandersheim und der Gemeinde Breinum aus dem Landkreis Alfeld zum neuen Landkreis Hildesheim vereinigt, der selbst einige Gemeinden an den Landkreis Hannover abgab. Zum 1. August 1977 ging der Landkreis Alfeld ganz in den Landkreis Hildesheim auf, der 1981 um die Samtgemeinde Duingen (Landkreis Holzminden) vergrößert wurde. Die örtliche Zuständigkeit des Finanzamtes Hildesheim erstreckte sich allerdings nicht auf den Altkreis Alfeld, der sein eigenes Finanzamt behielt. In den 1960/70er Jahren hatte das Finanzamt Hildesheim folgende Sonderaufgaben: Geschichte des Bestandsbildners: 1) Verwaltung der Erbschaftsteuer für die Amtsbezirke der Finanzämter... Bestandsgeschichte: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Bestandsgeschichte der Finanzämter und zum Archivierungsmodell siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Allgemeine Finanzverwaltung". Stand: Februar 2012 Enthält: Steuerakten, Betriebslisten Literatur: Siehe Gruppenvorwort Umfang in lfd. M.: 11,9 Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015) Benutzung: Sowohl Findmittel als auch Archivgut können im Niedersächsischen... Detailseite |
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NLA HA, Nds. 225 Northeim | Finanzamt Northeim | 1929 - 1987 |
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bestand1955
Signatur: NLA HA Nds. 225 Northeim Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Finanzamt Northeim Laufzeit: 1929-1987 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Finanzämter und zur Finanzverwaltung siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Allgemeine Finanzverwaltung". Das Finanzamt Northeim wurde für die Kreise Northeim, Duderstadt, Einbeck und Uslar eingerichtet. Letzterer ging 1932 in ersteren auf, der seit 1939 die Bezeichnung Landkreis Northeim trägt. Zum 1. Januar 1973 wurden mehrere Gemeinden an die Landkreise Göttingen und Holzminden abgetreten, während Lindau aus dem Landkreis Duderstadt dazukam. Zum 1. März 1974 wurden die Landkreise Einbeck und Northeim mit acht Gemeinden des Landkreises Gandersheim zum neuen Landkreis Northeim zusammengeschlossen. Zum 1. August 1977 wurde dieser Landkreis noch durch die Gemeinden Kalefeld (Landkreis Osterode) sowie Bad Gandersheim und Kreiensen (Landkreis Gandersheim) vergrößert. Geschichte des Bestandsbildners: Die Gebietsveränderungen auf der Kreisebene spiegeln sich nur bedingt... Bestandsgeschichte: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Bestandsgeschichte der Finanzämter und zum Archivierungsmodell siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Allgemeine Finanzverwaltung". Da für das Finanzamt Northeim seit 1978 die Abteilung Wolfenbüttel des NLA zuständig ist, befindet sich die seither angefallene Überlieferung dort. Stand: Dezember 2006 Enthält: Steuerakten, Lastenausgleichsakten, Betriebslisten Literatur: Siehe Gruppenvorwort Findmittel: EDV-Findbuch (2015) Korrespondierende Archivalien: Zur Überlieferung nach 1978 vgl. NLA WO, 1023 D Nds. Umfang in lfd. M.: 9,3 Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015) Benutzung: Sowohl Findmittel als auch Archivgut können im Niedersächsischen... Detailseite |
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NLA HA, Nds. 225 Peine | Finanzamt Peine | 1926 - 1979 |
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bestand1956
Signatur: NLA HA Nds. 225 Peine Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Finanzamt Peine Laufzeit: 1926-1979 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Finanzämter und zur Finanzverwaltung siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Allgemeine Finanzverwaltung". Das Finanzamt Peine wurde für den Landkreis Peine eingerichtet, der 1941 um die Braunschweiger Enklaven Ölsburg und Neuölsburg erweitert wurde. Weitere Gebietsveränderungen erfuhr der Landkreis in den 1970er Jahren mit der kommunalen Gebietsreform zwischen den Landkreisen Braunschweig, Gifhorn, Hannover, Peine und Wolfenbüttel. Seither ist das Finanzamt Peine für den Landkreis Peine zuständig, allerdings ohne die Gemeinden Vechelde und Wendeburg, die bis zum Inkrafttreten des Gesetzes zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Braunschweig/ Wolfenbüttel/ Helmstedt/ Peine/ Salzgitter vom 11. Februar 1974 (Nds. GVBl. 6/1974, S. 70) zum 1. März 1974 zum aufgelösten Landkreis Braunschweig gehörten und wie bisher dem Amtsbezirk des Finanzamtes Braunschweig-Land zugeordnet sind. Stand: Juli 2015 Bestandsgeschichte: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Bestandsgeschichte der Finanzämter und zum Archivierungsmodell siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Allgemeine Finanzverwaltung". Da für das Finanzamt Peine seit 1978 die Abteilung Wolfenbüttel des NLA zuständig ist, befindet sich die seither angefallene Überlieferung dort. Stand: Juli 2015 Enthält: Steuerakten Literatur: Siehe Gruppenvorwort Findmittel: EDV-Findbuch (2015) Korrespondierende Archivalien: Zur Überlieferung nach 1978 vgl. NLA WO, 1023 E Nds. Umfang in lfd. M.: 10,4 Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015) Benutzung: Sowohl Findmittel als auch Archivgut können im Niedersächsischen... Detailseite |
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