Typ Signatur   Bezeichnung Laufzeit Info Aktion
Bestand NLA HA, Nds. 660 Lauterberg Staatliches Forstamt Lauterberg 1915 - 1978 Detailseite Navigator
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Signatur: NLA HA Nds. 660 Lauterberg
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Staatliches Forstamt Lauterberg
Laufzeit: 1915-1978
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter im ehemaligen Regierungsbezirk Hildesheim". Zur Vorgeschichte des Forstamtes Bad Lauterberg vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 182 Lauterberg. Das Forstamt Lauterberg in seiner heutigen Form ist das Ergebnis mehrerer Forstreformen. Im Jahr 1937 bestand es aus den Revierförstereien Nüxei, Steina, Wiesenbeek, Jagdkopf und Flößwehr (vgl. Deutsches Forsthandbuch 1937 S. 159-160). Im Jahr 1966 wurde die Revierförsterei Nüxei aufgelöst (Nds. MBl. Nr. 40/1966 S. 1086). Ende der 1970er Jahre betreute das Forstamt die Revierförstereien Jagdkopf, Knicking, Steina, Stöberhai und Wiesenbeek, seit Anfang der 1980er Jahre zusätzlich den Forsttechnischen Stützpunkt Harz. Im Jahr 1994 wurde im Zuge der Gründung des Nationalparks Harz das Forstamt Sankt Andreasberg aufgelöst und überwiegend dem neuen Nationalpark Harz zugeteilt; die ehemalige Revierförsterei Andreasberg sowie Teile der ehemaligen Revierförsterei Sieberberg kamen jedoch zum Forstamt Lauterberg (vgl. W. Kaufmann (2007) S. 133; Nds. MBl. Nr. 34/1994 S. 1310), während zugleich die Förstereien Knicking, Steina und Stöberhai an das Forstamt Walkenried abgegeben wurden. Damit betreute das Forstamt Lauterberg die Revierförstereien Andreasberg, Flößwehr, Königshof, Kummel und Wiesenbeek sowie den Forsttechnischen Stützpunkt Harz.
Geschichte des Bestandsbildners: Im Jahr 2001 wurde das Forstamt Lauterberg um das Gebiet des...
Bestandsgeschichte: Der vorliegende Bestand Nds. 660 Lauterberg beinhaltet die Forstakten...
Bestandsgeschichte: Stand: März 2021
Enthält: u.a. Forststatistik, Schädlingsbekämpfung, Fischerei,...
Literatur: Wolfgang Kaufmann: Vom Urwald zum Nationalpark Harz. Die Geschichte des...
Literatur: Walter Kremser, Niedersächsische Forstgeschichte - eine integrierte...
Literatur: Homepage des Forstamts Lauterberg
Korrespondierende Archivalien: Hann. 182 Lauterberg (Oberförsterei Lauterberg, vor 1945)
Korrespondierende Archivalien: Im NLA Wolfenbüttel: NLA WO, 1013 P Nds (Staatliches Forstamt Bad...
Umfang in lfd. M.: 0,8
Bearbeiter: Christiane Drewes (2010)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016)
Bearbeiter: Christiane Drewes (2021)

Detailseite
Bestand NLA HA, Nds. 660 Dassel Staatliches Forstamt Dassel 1921 - 1976 Detailseite Navigator
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Signatur: NLA HA Nds. 660 Dassel
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Staatliches Forstamt Dassel
Laufzeit: 1921-1976
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter im ehemaligen Regierungsbezirk Hildesheim". Zur Vorgeschichte des Forstamtes Dassel vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 182 Dassel. Das Forstamt Dassel bestand im Jahr 1937 aus den Revierförstereien Abbecke, Sievershausen, Dassel, Mackensen I und II sowie Elfaß (vgl. Deutsches Forsthandbuch 1937 S. 165-166). Es war ursprünglich ein Forstamt innerhalb der preußischen Provinz Hannover und wurde 1946 dem Regierungspräsidenten Hildesheim zugeordnet, später (1978) der Bezirksregierung Hannover. 1966 wurde die Forstwartei Holzberg aufgelöst (Nds. MBl. Nr. 40/1966 S. 1086). Zuletzt (1997) war das Forstamt zuständig für die Revierförstereien Abbecke, Amtsberge, Dassel, Elfaß, Mackensen und Sievershausen, die Forstgenossenschaften Dassel, Eilensen, Ellensen und Krimmensen, den Realgemeindeforst Markoldendorf, den Kirchenforst und den Stadtforst Dassel sowie für die Verwaltung Gemeindefreies Gebiet. Durch die Forstreform des Jahres 1997 ist das ehemalige Forstamt Seelzerthurm mit dem Forstamt Dassel, das nunmehr der Bezirksregierung Braunschweig zugeordnet wurde, vereinigt worden (vgl. Nds. MBl. 27/1997 S. 1026-1027). Damit vergrößerte sich die Zuständigkeit folgendermaßen:
Geschichte des Bestandsbildners: - Revierförstereien: Abbecke, Elfaß, Grubenhagen, Hilwartshausen,...
Geschichte des Bestandsbildners: Stand: August 2016 (Erweiterung und Aktualisierung des Vorwortes von...
Bestandsgeschichte: Der vorliegende Bestand Nds. 660 Dassel beinhaltet die Akten des...
Enthält: Samenbeschaffung und -verteilung, Wegebausonderprogramme,...
Literatur: Walter Kremser: Niedersächsische Forstgeschichte - eine integrierte...
Literatur: Detlef Creydt: Geschichte des Dasseler Stadtwaldes. Hundert Jahre...
Literatur: Homepage des Forstamts Dassel
Korrespondierende Archivalien: Hann. 182 Dassel (Oberförsterei Dassel, vor 1945)
Korrespondierende Archivalien: Im NLA Wolfenbüttel: NLA WO, 1013 E Nds (Staatliches Forstamt Dassel,...
Umfang in lfd. M.: 2,2
Bearbeiter: Christiane Drewes (2011)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016)
Benutzung: Die Akten sind teilweise durch Beschädigungen, Pilzbefall und...

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Bestand NLA HA, Nds. 660 Diekholzen Staatliches Forstamt Diekholzen 1947 - 1994 Detailseite Navigator
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Signatur: NLA HA Nds. 660 Diekholzen
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Staatliches Forstamt Diekholzen
Laufzeit: 1947-1994
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter im ehemaligen Regierungsbezirk Hildesheim". Zur Vorgeschichte des Forstamtes Diekholzen vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 182 Diekholzen. Das Forstamt Diekholzen bestand im Jahr 1937 aus den Revierförstereien Haus Escherde, Sibbesse, Salzdetfurth, Hary und Groß Rhüden (vgl. Deutsches Forsthandbuch 1937 S. 159). Durch die Wiedereinrichtung des Forstamtes Hainberg (vormals Sillium) im Jahre 1938 und dessen erneute Auflösung im Jahr 1942 sowie durch die Gebietsbereinigungen im Raum Salzgitter kam es zu Veränderungen der Reviere im Forstamt Diekholzen; die Revierförsterei Wohldenberg wurde auf diese Weise dem Forstamt Diekholzen zugelegt (vgl. Hann. 180 Hildesheim Nr. 16505). Mit Wirkung zum 1. Dezember 1962 wurde die Revierförsterei Wohldenberg dann aufgehoben (MBl. Nr. 33/1963 S. 785). Im Jahr 2004 wurde das Forstamt Diekholzen aufgelöst und der Bezirk dem Forstamt Liebenburg zugeteilt (vgl. Nds. GVBl. Nr. 42/2004 S. 616 ff. und Nds. MBl. Nr.26/2005 S.563).
Geschichte des Bestandsbildners: Stand: Februar 2020
Bestandsgeschichte: Der vorliegende Bestand Nds. 660 Diekholzen beinhaltet die Forstakten...
Bestandsgeschichte: Stand: September 2010
Enthält: u.a. Feldhefte zur Standortkartierung, Bestandslagerbücher, Betriebswerke
Literatur: Walter Kremser, Niedersächsische Forstgeschichte - eine integrierte...
Korrespondierende Archivalien: Hann. 182 Diekholzen (Oberförsterei Diekholzen, vor 1945)
Umfang in lfd. M.: 0,5
Referent: Christiane Drewes (2020)
Bearbeiter: Christiane Drewes (2020)

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Bestand NLA HA, Nds. 660 Escherode Staatliches Forstamt Escherode 1936 - 1984 Detailseite Navigator
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Signatur: NLA HA Nds. 660 Escherode
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Staatliches Forstamt Escherode
Laufzeit: 1936-1984
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter im ehemaligen Regierungsbezirk Hildesheim". Zur Vorgeschichte des Forstamtes Escherode vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 182 Escherode. In den 1980er Jahren war das damals zur Forstinspektion IV Braunschweig zugehörige Forstamt Escherode zuständig für die Revierförstereien in Escherode, Landwehrhagen, Nonnenholz und Pfaffenstrauch. Das Forstamt Escherode wurde zum 30. September 1997 aufgelöst und der Bezirk in das neue Forstamt Kattenbühl eingegliedert (vgl. Nds. MBl Nr. 27/1997, S. 1026-1027). Nach der Reform des Jahres 2004 gehört der Bezirk des ehemaligen Forstamtes Escherode heute zum Niedersächsischen Forstamt Münden.
Geschichte des Bestandsbildners: Stand: Oktober 2010
Bestandsgeschichte: Der vorliegende Bestand Nds. 660 Escherode beinhaltet die Forstakten...
Bestandsgeschichte: Stand: Dezember 2015
Enthält: Bestandslagerbücher
Literatur: Walter Kremser, Niedersächsische Forstgeschichte - eine integrierte...
Korrespondierende Archivalien: Hann. 182 Escherode (Oberförsterei Escherode, vor 1945)
Korrespondierende Archivalien: Im NLA Wolfenbüttel: NLA WO, 1013 G Nds (Staatliches Forstamt...
Umfang in lfd. M.: 0,4
Bearbeiter: Christiane Drewes (2010)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015)

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Bestand NLA HA, Nds. 660 Holzminden Staatliches Forstamt Holzminden 1914 - 1979 Detailseite Navigator
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Signatur: NLA HA Nds. 660 Holzminden
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Staatliches Forstamt Holzminden
Laufzeit: 1914-1979
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter im ehemaligen Regierungsbezirk Hildesheim". Zur Vorgeschichte des Forstamtes Holzminden vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand 54 Neu 6 im NLA Wolfenbüttel. Im Jahr 1937 bestand das Forstamt Holzminden I aus den Revierförstereien Altendorf, Neuhaus und Otterbach; das Forstamt Holzminden II aus den Revierförstereien Bevern, Holzminden und Mühlenberg und das Forstamt Schießhaus aus den Revierförstereien Schorborn, Merxhausen, Schießhaus I und Schießhaus II (vgl. Deutsches Forsthandbuch 1937 S. 508-509). Zum 31. März 1951 wurde das Forstamt Schießhaus aufgelöst. Das Forstamt Holzminden I führte am 1. April 1951 die Bezeichnung Forstamt Holzminden, das Forstamt Holzminden II die Bezeichnung Holzminden-Schießhaus. Die Aufgaben des aufgelösten Forstamtes Schießhaus wurden ab April 1951 vom Forstamt Holzminden-Schießhaus wahrgenommen (Nds. MBl. Nr. 13/1951 S. 113). Zum 30. September 1962 wurde die Forstwartei Hellental des Forstamtes Holminden-Schießhaus aufgelöst; gleichzeitig wurde die Revierförsterei Holzminden in Revierförsterei Nagelbach umbenannt (Nds. MBl. Nr. 20/1962 S. 498). Im Jahr 1980 wurde das Forstamt Holzminden aufgelöst und mit dem Forstamt Holzminden-Schießhaus vereinigt. Der Name des Forstamtes wurde von Forstamt Holzminden-Schießhaus in Forstamt Holzminden geändert (Nds. MBl. Nr. 30/1980 S. 720).
Geschichte des Bestandsbildners: Das Forstamt Holzminden wurde dann schließlich im Zuge der Forstreform im Jahr 1997 aufgehoben; aus den ehemaligen Forstämtern Holzminden, Fürstenberg und Teilen von Neuhaus wurde das Forstamt Neuhaus neu gebildet (Nds. MBl. Nr. 27/1997 S. 1026-1027). Bei der Forstreform 2004/2005 wurde die Revierförsterei Holzminden zum 1. Januar 2005 aufgelöst, die übrigen Förstereien wurden entsprechend neu zugeschnitten (vgl. Nds. GVBl. Nr. 42/2004 S. 616 ff., Nds. MBl. Nr. 26/2005 S. 563-564 und die Homepage des Forstamts Neuhaus).
Geschichte des Bestandsbildners: Stand: September 2010
Bestandsgeschichte: Der vorliegende Bestand Nds. 660 Holzminden beinhaltet die Forstakten...
Bestandsgeschichte: Stand: September 2010
Enthält: Personalangelegenheiten, Bausachen, Hauungssachen, Holzverkäufe,...
Literatur: Walter Kremser, Niedersächsische Forstgeschichte - eine integrierte...
Korrespondierende Archivalien: NLA WO, 54 Neu 6 (Oberforstamt Holzminden, vor 1941/1945)
Umfang in lfd. M.: 2,5
Bearbeiter: Christiane Drewes (2010)

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Bestand NLA HA, Nds. 660 Kupferhütte Staatliches Forstamt Kupferhütte 1924 - 1989 Detailseite Navigator
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Signatur: NLA HA Nds. 660 Kupferhütte
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Staatliches Forstamt Kupferhütte
Laufzeit: 1924-1989
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter im ehemaligen Regierungsbezirk Hildesheim". Zur Vorgeschichte des Forstamtes Kupferhütte vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 182 Kupferhütte. Das Forstamt Kupferhütte bestand im Jahr 1937 aus den Revierförstereien Andreasbach, Hohefeld, Knollen, Kupferhütte und Scharzfeld (vgl. Deutsches Forsthandbuch 1937 S. 159). Zum 1. Oktober 1994 wird das Forstamt Kupferhütte von Bad Lauterberg am Harz in die Stadt Herzberg am Harz verlegt und gleichzeitig in Staatliches Forstamt Herzberg umbenannt (vgl. Nds. MBl. Nr. 34/1994 S. 1310). Im Jahr 2001 wird schließlich das Forstamt Herzberg aufgehoben und dem Forstamt Lauterberg eingegliedert (vgl. Nd. MBl. Nr. 27/1997 S. 1026-1027; Jahresberichte der Landesforstverwaltung 2001 und 2002).
Bestandsgeschichte: Der vorliegende Bestand Nds. 660 Kupferhütte beinhaltet die Forstakten...
Bestandsgeschichte: Stand: März 2021
Enthält: Verpachtungen, Brennholzberechtigungen, Einsatz von Kriegsgefangenen
Literatur: Walter Kremser, Niedersächsische Forstgeschichte - eine integrierte...
Korrespondierende Archivalien: Hann. 182 Kupferhütte (Oberförsterei Kupferhütte, vor 1945)
Korrespondierende Archivalien: Im NLA Wolfenbüttel: 1013 P Nds (Staatliches Forstamt Bad Lauterberg,...
Umfang in lfd. M.: 0,4
Bearbeiter: Christiane Drewes (2010, 2021)
Benutzung: Die Akten sind teilweise durch Beschädigungen, Pilzbefall und...

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Bestand NLA HA, Nds. 660 Lautenthal Staatliches Forstamt Lautenthal 1946 - 1972 Detailseite Navigator
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Signatur: NLA HA Nds. 660 Lautenthal
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Staatliches Forstamt Lautenthal
Laufzeit: 1946-1972
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter im ehemaligen Regierungsbezirk Hildesheim". Zur Vorgeschichte des Forstamtes Lautenthal vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 182 Lautenthal. Das Forstamt Lautenthal bestand im Jahr 1937 aus den Revierförstereien bzw. Försterbezirken Kranichsberg, Hahnenklee, Ecksberg, Bromberg, Neckelnberg, Hakelsberg und Lindthal (vgl. Deutsches Forsthandbuch 1937 S. 161-162). Im Jahr 1967 ist die Revierförsterei Hackelsberg (Hakelsberg) aufgelöst worden (Nds. MBl. Nr. 8/1967 S. 157). Das Forstamt Lautenthal wurde im zum 30. September 2001 aufgehoben und mit dem Forstamt Seesen vereinigt (Nds. MBl. Nr. 27/1997 S. 1026-1027). Stand: 27. Oktober 2015
Bestandsgeschichte: Der vorliegende Bestand Nds. 660 Lautenthal beinhaltet die Forstakten...
Literatur: Walter Kremser, Niedersächsische Forstgeschichte - eine integrierte...
Korrespondierende Archivalien: Forstakten zu Lautenthal mit einer Laufzeit vor 1945 befinden sich v.a....
Korrespondierende Archivalien: Einzelne Akten des Forstamtes Lautenthal finden sich auch im NLA...
Umfang in lfd. M.: ca. 0,6
Bearbeiter: Christiane Drewes (2015)

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Bestand NLA HA, Nds. 660 Lonau Staatliches Forstamt Lonau 1949 - 1971 Detailseite Navigator
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Signatur: NLA HA Nds. 660 Lonau
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Staatliches Forstamt Lonau
Laufzeit: 1949-1971
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter im ehemaligen Regierungsbezirk Hildesheim". Zur Vorgeschichte des Forstamtes Lonau vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 182 Lonau. Das Forstamt Lonau bestand im Jahr 1937 aus den Revierförstereien Bornstedt, Grafenforst, Hägerfeld, Jagdhaus, Lüderholz, Rehhagen und Herzberger Grafenforst (vgl. Deutsches Forsthandbuch 1937 S. 160). Im Zuge der Einrichtung des Nationalparks Harz ist das Forstamt Lonau zum 1. Oktober 1994 aufgehoben worden. Der überwiegende Teil des Gebietes wurde in den neuen Nationalpark Harz eingegliedert (vgl. Nds. MBl. Nr. 34/1994 S. 1310), die Revierförsterei Rehhagen wurde dagegen dem Forstamt Riefensbeek in Osterode angegliedert. Stand: August 2016
Bestandsgeschichte: Der vorliegende kleine Bestand Nds. 660 Lonau beinhaltet die Forstakten...
Bestandsgeschichte: Stand: Oktober 2010 (ergänzt April 2018)
Enthält: Ermittlungs- und Strafverfahren, Schadensersatzforderungen
Literatur: Walter Kremser, Niedersächsische Forstgeschichte - eine integrierte...
Korrespondierende Archivalien: NLA HA: - Hann. 182 Lonau (Oberförsterei Lonau, vor 1945)
Korrespondierende Archivalien: NLA WO: - 1013 Q Nds (Staatliches Forstamt Lonau, nach 1978)
Umfang in lfd. M.: 0,3
Bearbeiter: Christiane Drewes (2010)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016, 2018)

Detailseite
Bestand NLA HA, Nds. 660 Oderhaus Staatliches Forstamt Oderhaus 1923 - 1970 Detailseite Navigator
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Signatur: NLA HA Nds. 660 Oderhaus
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Staatliches Forstamt Oderhaus
Laufzeit: 1923-1970
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter im ehemaligen Regierungsbezirk Hildesheim". Zur Vorgeschichte des Forstamtes Oderhaus vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 182 Oderhaus. Das Forstamt Oderhaus bestand im Jahr 1937 aus den Revierförstereien Oderhaus, Breitenberg, Brunnenbach, Königskrug und Oderbrück (vgl. Deutsches Forsthandbuch 1937 S. 160). 1966 wurde die Revierförsterei Brunnenbach aufgelöst (Nds. MBl. Nr. 40/1966 S. 1086). Im Zuge der Einrichtung des Nationalparks Harz ist das Forstamt Oderhaus zum 1. Oktober 1994 aufgehoben worden. Der überwiegende Teil des Gebietes wurde in den neuen Nationalpark Harz eingegliedert, Teile der ehemaligen Försterei Oderhaus wurden dem Forstamt Braunlage zugelegt (vgl. Nds. MBl. Nr. 34/1994 S. 1310; W. Kaufmann (2007) S. 135).
Geschichte des Bestandsbildners: Stand: September 2010
Bestandsgeschichte: Der vorliegende Bestand Nds. 660 Oderhaus beinhaltet die Forstakten des...
Bestandsgeschichte: Stand: September 2010
Enthält: Bekämpfung von Forstschädlingen, Vogelschutz, Soldatenfriedhof bei...
Literatur: Wolfgang Kaufmann: Vom Urwald zum Nationalpark Harz. Die Geschichte des...
Literatur: Walter Kremser, Niedersächsische Forstgeschichte - eine integrierte...
Korrespondierende Archivalien: Hann. 182 Oderhaus (Oberförsterei Oderhaus, vor 1945)
Umfang in lfd. M.: 0,6
Bearbeiter: Christiane Drewes (2010)
Benutzung: Die Akten sind teilweise durch Beschädigungen, Pilzbefall und...

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Bestand NLA HA, Nds. 660 Osterode Staatliches Forstamt Osterode/Harz 1919 - 1971 Detailseite Navigator
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Signatur: NLA HA Nds. 660 Osterode
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Staatliches Forstamt Osterode/Harz
Laufzeit: 1919-1971
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter im ehemaligen Regierungsbezirk Hildesheim". Zur Vorgeschichte des Forstamtes Osterode vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 182 Osterode. Das Forstamt Osterode gehörte zur Forstinspektion I Hildesheim-Harz. Im Jahr 1967 wurde die Revierförsterei Freiheit des Forstamtes Osterode aufgelöst und die Revierförsterei Hahnebalz des Forstamtes Grund wurde an das Forstamt Osterode verlegt. (Nds. MBl. 8/1967 S. 157). 1978 wurden die bisherigen Forstämter Osterode und Riefensbeek zum neuen Forstamt Riefensbeek zusammengeschlossen (Nds. MBl. 52/1978 S. 1993). Dieses war zuständig für die Revierförstereien Buntenbock, Eichelnberg, Kamschlacken, Lerbach und Riefensbeek. Ab Mitte der 1980er Jahre erhielt das Forstamt Riefensbeek zusätzlich den Wegebaustützpunkt Braunschweig sowie zeitweise die Sonderaufgabe "Öffentlichkeitsarbeit Waldschäden" zugewiesen. Zum 30. September 2001 wurde das Forstamt Riefensbeek mit dem aufgehobenen Forstamt Grund vereinigt (Nds. MBl. Nr. 27/1997 S. 1026-1027), so dass der Amtsbezirk um die Revierförstereien Badenhausen, Freiheit, Grund, Rehhagen und Wildemann erweitert wurde. Nach der Reform der Forstverwaltung 2005 umfasst der Zuständigkeitsbereich des Forstamtes heute die Revierförstereien Buntenbock, Freiheit, Grund, Kamschlacken, Königshof, Lerbach, Lilienberg, Rehhagen, Riefensbeek, Scharzfeld und Wildemann; zudem erhielt es die Schwerpunktaufgabe der Schalenwildbewirtschaftung im Harz.
Geschichte des Bestandsbildners: Stand: August 2010 (erweitert Dezember 2015)
Bestandsgeschichte: Der vorliegende Bestand Nds. 660 Osterode beinhaltet die Forstakten des...
Bestandsgeschichte: Stand: August 2010
Enthält: Gewässerangelegenheiten, Einsatz von Zwangsarbeitern
Literatur: Walter Kremser, Niedersächsische Forstgeschichte - eine integrierte...
Korrespondierende Archivalien: Hann. 182 Osterode (Oberförsterei Osterode, vor 1945) Nds. 660...
Umfang in lfd. M.: 0,3
Bearbeiter: Christiane Drewes (2010)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015)
Benutzung: Die Akten sind teilweise durch Beschädigungen, Pilzbefall und...

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Bestand NLA HA, Nds. 660 Reinhausen Staatliches Forstamt Reinhausen 1942 - 1970 Detailseite Navigator
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Signatur: NLA HA Nds. 660 Reinhausen
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Staatliches Forstamt Reinhausen
Laufzeit: 1942-1970
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter im ehemaligen Regierungsbezirk Hildesheim". Das Forstamt Reinhausen mit Sitz in Gleichen war in den 1980er Jahren zuständig für die Revierförstereien Groß Schneen, Lichtenhagen, Mollenfelde, Reinhausen und Wittmarshof. Im Zuge der Forstreformen 1997 und 2004 gingen die ehemaligen Forstämter Bovenden, Katlenburg und Radolfshausen im Forstamt Reinhausen auf, so dass dieses heute die 14 Revierförstereien Bösinghausen, Ebergötzen, Etzenborn, Fachberg, Groß Schneen, Hörden, Husum, Klein Lengden, Nörten-Hardenberg, Pöhlde, Reinhausen, Reyershausen, Rüdershausen und Sattenhausen betreut. Es ist ferner zuständig für das Waldpädagogikzentrum Göttingen-Haus Rotenberg, das Regionale Umweltbildungszentrum, die Funktionsstelle Projektmanagement und die Koordination für die Naturdienstleistungen Bergland. Stand: Dezember 2015
Bestandsgeschichte: Der vorliegende Bestand Nds. 660 Reinhausen umfasst die Akten des...
Bestandsgeschichte: Stand: Juli 2010
Enthält: Erfassung von Immissionsschäden
Literatur: Walter Kremser, Niedersächsische Forstgeschichte - eine integrierte...
Literatur: Homepage des Forstamts Reinhausen
Umfang in lfd. M.: 0,1
Bearbeiter: Christiane Drewes (2010)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015)

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Bestand NLA HA, Nds. 660 Riefensbeek Staatliches Forstamt Riefensbeek 1918 - 1972 Detailseite Navigator
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Signatur: NLA HA Nds. 660 Riefensbeek
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Staatliches Forstamt Riefensbeek
Laufzeit: 1918-1972
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter im ehemaligen Regierungsbezirk Hildesheim". Zur Vorgeschichte des Forstamtes Riefensbeek vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 182 Riefensbeek. Das Forstamt Riefensbeek gehörte zur Forstinspektion I Hildesheim-Harz. Im Jahr 1966 wurde die Revierförsterei Steinbeck des Forstamtes Riefensbeek aufgelöst (Nds. MBl. 40/1966 S. 1086). 1978 wurden die bisherigen Forstämter Osterode und Riefensbeek zum neuen Forstamt Riefensbeek zusammengeschlossen (Nds. MBl. 52/1978 S. 1993). Dieses war zuständig für die Revierförstereien Buntenbock, Eichelnberg, Kamschlacken, Lerbach und Riefensbeek. Ab Mitte der 1980er Jahre erhielt das Forstamt Riefensbeek zusätzlich den Wegebaustützpunkt Braunschweig sowie zeitweise die Sonderaufgabe "Öffentlichkeitsarbeit Waldschäden" zugewiesen. Im Zuge der Umstrukturierung der Forstverwaltung zum 1. Oktober 1994 wurde der Zuständigkeitsbezirk des Forstamtes Riefensbeek um die Revierförsterei Rehhagen des aufgehobenen Forstamtes Lonau erweitert, wohingegen die Revierförsterei Riefensbeek aufgelöst wurde. Zugleich wurden einige Gebiete des Zuständigkeitsbereiches an den neugründeten Nationalpark Harz abgegeben. Zum 30. September 2001 wurde das Forstamt Riefensbeek mit dem aufgehobenen Forstamt Grund vereinigt (Nds. MBl. Nr. 27/1997 S. 1026-1027), so dass der Amtsbezirk um die Revierförstereien Badenhausen, Freiheit, Grund, Rehhagen und Wildemann erweitert wurde. Nach der Reform der Forstverwaltung 2005 umfasst der Zuständigkeitsbereich des Forstamtes als Teil der Anstalt Nds. Landesforsten heute die Revierförstereien Buntenbock, Freiheit, Grund, Kamschlacken, Königshof, Lerbach, Lilienberg, Rehhagen, Riefensbeek, Scharzfeld und Wildemann. Damit betreut es die südwestlichen Harzwälder (überwiegend Landeswald) zwischen Herzberg, Osterode, Bad Grund und Clausthal-Zellerfeld und erhielt zudem die Schwerpunktaufgabe der Schalenwildbewirtschaftung im Harz.
Geschichte des Bestandsbildners: Stand: Dezember 2015 (ergänzt April 2018)
Bestandsgeschichte: Der vorliegende Bestand Nds. 660 Riefensbeek beinhaltet die Forstakten...
Bestandsgeschichte: Stand: August 2010 (ergänzt April 2018)
Enthält: Bereisungen, Forst- und Naturschutzangelegenheiten
Literatur: Walter Kremser, Niedersächsische Forstgeschichte - eine integrierte...
Literatur: Homepage des Forstamts Riefensbeek
Korrespondierende Archivalien: NLA HA - Hann. 182 Riefensbeek (Oberförsterei Riefensbeek, vor 1945) -...
Korrespondierende Archivalien: NLA WO - 1013 V Nds (Forstamt Riefensbeek, nach 1978)
Umfang in lfd. M.: 0,3
Bearbeiter: Christiane Drewes (2010)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015, 2018)
Benutzung: Die Akten sind teilweise durch Beschädigungen, Pilzbefall und...

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Bestand NLA HA, Nds. 660 Sieber Staatliches Forstamt Sieber 1937 - 1970 Detailseite Navigator
bestand2095
Signatur: NLA HA Nds. 660 Sieber
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Staatliches Forstamt Sieber
Laufzeit: 1937-1970
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter im ehemaligen Regierungsbezirk Hildesheim". Zur Vorgeschichte des Forstamtes Sieber vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 182 Sieber. Das Forstamt Sieber bestand im Jahr 1937 aus den Revierförstereien Königshof, Langfast, Lilienberg, Schluft und Wurzelberg (vgl. Deutsches Forsthandbuch 1937 S. 160). Im Zuge der Einrichtung des Nationalparks Harz ist das Forstamt Sieber zum 1. Oktober 1994 aufgehoben worden. Ein Teil des Gebietes wurde in den neuen Nationalpark Harz, ein Teil in das Forstamt Lauterberg eingegliedert (vgl. Nds. MBl. Nr. 34/1994 S. 1310; Jahresberichte der Landesforstverwaltung 2001 und 2002).
Geschichte des Bestandsbildners: Stand: September 2010
Bestandsgeschichte: Der vorliegende kleine Bestand Nds. 660 Sieber beinhaltet die...
Bestandsgeschichte: Stand: September 2010
Enthält: Holzwirtschaft, Forstschutz
Literatur: Walter Kremser, Niedersächsische Forstgeschichte - eine integrierte...
Korrespondierende Archivalien: Hann. 182 Sieber (Oberförsterei Sieber, vor 1945)
Umfang in lfd. M.: 0,3
Bearbeiter: Christiane Drewes (2010)
Benutzung: Die Akten sind teilweise durch Beschädigungen, Pilzbefall und...

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Bestand NLA HA, Nds. 660 Uslar Staatliches Forstamt Uslar 1927 - 1980 Detailseite Navigator
bestand2096
Signatur: NLA HA Nds. 660 Uslar
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Staatliches Forstamt Uslar
Laufzeit: 1927-1980
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter im ehemaligen Regierungsbezirk Hildesheim". Zur Vorgeschichte des Forstamtes Uslar vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 182 Uslar. Im Jahr 1968 wurde zunächst das Forstamt Nienover aufgelöst; die zugehörigen Revierförstereien Nienover, Bodenfelde, Schönhagen kamen zum Forstamt Uslar, wobei die Revierförsterei Bodenfelde in Revierförsterei Polier umbenannt wurde (Polier hatte zuvor im Forstamt Nienover existiert und war aufgelöst worden) (s. Nds. MBl. 1968 S. 1271). Damit gehörten zum Forstamt Uslar, das zur Forstinspektion IV Hildesheim-Solling bzw. Solling zählte, die Revierförstereien Delliehausen, Nienover, Polier, Schönhagen, Schoningen und Verliehausen. Im Jahr 1991 ist das Forstamt Uslar in Nienover (Flecken Bodenfelde) zunächst aufgelöst worden (Nds. MBl. Nr. 4/1991 S. 122). Durch die Reform der Forstverwaltung im Jahr 1997 wurden die Forstämter Hardegsen und Knobben aufgehoben und (überwiegend) zu einem neuen Forstamt Uslar vereinigt (vgl. Nds. MBl. 27/1997 S. 1026-1027). Zu diesem gehörten die zehn Revierförstereien Burckhardt, Delliehausen, Eschershausen, Fredelsloh, Goseplack, Grimmerfeld, Leisenrode, Schoningen, Vahle und Verliehausen.
Geschichte des Bestandsbildners: Das Forstamt Uslar wurde dann im Jahr 2004 aufgehoben, die Reviere (zuletzt: Delliehausen, Eschershausen, Fredelsloh, Goseplack, Hardegsen, Vahle und Verliehausen) gehörten dann zunächst zu den Forstämtern Winnefeld und Münden (vgl. Nds. GVBl. Nr. 42/2004 S. 616 ff.; Nds. MBl. Nr. 26/2005 S. 563), bis schließlich zum 1. Januar 2011 auch das Forstamt Winnefeld geschlossen und dessen Reviere auf die Forstämter Neuhaus und Dassel aufgeteilt wurden (vgl. die Homepage der nds. Landesforsten). Stand: Dezember 2015
Bestandsgeschichte: Der vorliegende Bestand Nds. 660 Uslar beinhaltet die Akten des...
Bestandsgeschichte: Stand: Januar 2011
Enthält: Bestandeslagerbücher, Kartierungen
Literatur: Walter Kremser: Niedersächsische Forstgeschichte - eine integrierte...
Literatur: Sollingverein Uslar e. V. (Hrsg.): Das Sollingische...
Literatur: Karl Fricke: Schoningen : Heimatchronik eines Dorfes im Solling,...
Korrespondierende Archivalien: Hann. 182 Uslar (Oberförsterei Uslar, vor 1945)
Umfang in lfd. M.: 0,4
Bearbeiter: Christiane Drewes (2011)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015)

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Bestand NLA HA, Nds. 660 Winnefeld Staatliches Forstamt Winnefeld 1929 - 1983 Detailseite Navigator
bestand2097
Signatur: NLA HA Nds. 660 Winnefeld
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Staatliches Forstamt Winnefeld
Laufzeit: 1929-1983
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter im ehemaligen Regierungsbezirk Hildesheim". Zur Vorgeschichte des Forstamtes Winnefeld vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 182 Winnefeld. In den 1980er Jahren war das zur Forstinspektion IV Hildesheim-Solling (später: Solling) zugehörige Forstamt Winnefeld zuständig für die Revierförstereien Amelith, Brüggefeld, Steinhoff, Wahmbeck und Würrigsen sowie ab Anfang der 1990er Jahre Nimoser bzw. Nienover. Die Forstinspektion Solling und damit auch das Forstamt wechselten gemäß den Staatshandbüchern für die Bundesrepublik Deutschland - Landesausgabe Land Niedersachsen in den 1980er und 1990er Jahren zwischen den Bezirksregierungen Braunschweig und Hannover als übergeordnete Behörden. Anfang der 2000er Jahre wurde der Amtsbezirk neu abgegrenzt und umfasste die Revierförstereien Brüggenfeld, Buchenberg, Knobben, Nienover, Steinborn, Steinhoff und Wahmbeck. Nachdem im Jahr 2004 das Forstamt Uslar aufgehoben wurde, wurden dessen ehemalige Reviere zunächst auf die Forstämter Winnefeld und Münden verteilt (vgl. Nds. GVBl. Nr. 42/2004 S. 616 ff.; Nds. MBl. Nr. 26/2005 S. 563). Ersteres betreute jetzt die zehn Revierförstereien Brüggenfeld, Buchenberg, Delliehausen, Eschenborn, Fredesloh, Hardegsen, Knobben, Nienover, Steinborn und Steinhoff sowie die Funktionsstelle "Waldinformation und Umweltbildung". Dem Forstamt oblag die Bewirtschaftung von 13.340 Hektar Landeswald und 370 Hektar Betreuungsforsten im Solling zwischen Lauenförde im Westen und Moringen im Osten sowie zwischen der Weser im Süden und den Forstamtsbezirken der Forstämter Neuhaus und Dassel im Norden. Zum 1. Januar 2011 wurde auch das Forstamt Winnefeld aufgehoben und die Reviere im Solling auf die Forstämter Neuhaus (Reviere: Buchenberg, Brüggefeld, Nienover und Steinhoff) und Dassel (Reviere: Fredelsloh, Hardegsen, Delliehausen, Eschershausen, Knobben, Steinborn) aufgteilt (vgl. die Homepage der nds. Landesforsten). Stand: Dezember 2015
Bestandsgeschichte: Der vorliegende Bestand Nds. 660 Winnefeld beinhaltet die Akten des...
Bestandsgeschichte: Stand: Januar 2011 (aktualisiert April 2018)
Enthält: Baubestandsbücher, Statistiken
Literatur: Walter Kremser: Niedersächsische Forstgeschichte - eine integrierte...
Literatur: Sollingverein Uslar e. V. (Hrsg.): Das Sollingische...
Korrespondierende Archivalien: Hann. 182 Winnefeld (Oberförsterei Winnefeld, vor 1945)
Umfang in lfd. M.: 0,5
Bearbeiter: Christiane Drewes (2011)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015, 2018)

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