Typ Signatur   Bezeichnung Laufzeit Info Aktion
Bestand NLA HA, Nds. 1573 Göttingen Fernmeldeamt Göttingen 1927 - 1956 Detailseite Navigator
bestand2235
Signatur: NLA HA Nds. 1573 Göttingen
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Fernmeldeamt Göttingen
Laufzeit: 1927-1956
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte des Fernmeldewesens in der BRD nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Post- und Fernmeldewesen". Das Fernmeldeamt Göttingen war eine zunächst der Oberpostdirektion Braunschweig, nach 1977 der Oberpostdirektion Hannover/Braunschweig zugeordnete Ortsbehörde für das Fernmeldewesen. Der Amtsbezirk der Behörde umfasste im Wesentlichen den Süden Niedersachsens, d.h. Teile des ehemaligen Regierungsbezirks Hildesheim und des Verwaltungsbezirks Braunschweig. Mit der Privatisierung der Deutschen Bundespost zum 1. Januar 1995 wurde das Fernmeldeamt Göttingen aufgelöst. Stand: Dezember 2015
Bestandsgeschichte: Am 21. Februar 1957 hat das Staatsarchiv Wolfenbüttel 66 Aktenstücke an...
Bestandsgeschichte: Stand: Juni 2002
Enthält: u.a. Allgemeine Verfügungen, Amtsblätter des Reichspostministeriums,...
Korrespondierende Archivalien: Nds. 1574 (Fernmeldebauamt Göttingen) Im NLA Wolfenbüttel:
Korrespondierende Archivalien: 13 Bund (Post- und Fernmeldeämter)
Umfang in lfd. M.: 2,1
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015)

Detailseite
Bestand NLA HA, Nds. 1574 Fernmeldebauamt Göttingen 1921 - 1944 Detailseite Navigator
bestand2236
Signatur: NLA HA Nds. 1574
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Fernmeldebauamt Göttingen
Laufzeit: 1921-1944
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte des Fernmeldewesens in der BRD nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Post- und Fernmeldewesen". Das Fernmeldebauamt Göttingen wurde als eine besondere Dienststelle für fernmeldetechnische Arbeiten (FBBz) eingerichtet. Hintergrund für die Gründung von Fernmeldebaubezirken war der ungeahnte Aufschwung der Fernmeldedienste, um Anschlüsse schneller installieren und den Netzausbau mit Nachdruck vorantreiben zu können. 1949 gab es auch in Göttingen ein Telegraphenbauamt, das wie das Fernmeldeamt Göttingen der Oberpostdirektion Braunschweig unterstellt war. Zum 1. November 1954 wurde das Fernmeldebauamt Göttingen als selbständige Dienststelle aufgelöst und dem Fernmeldeamt Göttingen angegliedert. Stand: Dezember 2015
Bestandsgeschichte: Am 21. Februar 1957 hat das Staatsarchiv Wolfenbüttel 21 Akten an das...
Bestandsgeschichte: Stand: Juni 2002
Enthält: Der Bestand enthält vor allem Material über technische Einrichtungen...
Korrespondierende Archivalien: Nds. 1573 (Fernmeldeamt Göttingen)
Korrespondierende Archivalien: NLA WO 4 R, Nr. 122-124 und 130-131 (Postämter, vor 1945)
Umfang in lfd. M.: 0,6
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015)

Detailseite
Bestand NLA HA, Nds. 1577 Herzberg Fernmeldedienststelle Herzberg 1945 - 1952 Detailseite Navigator
bestand2237
Signatur: NLA HA Nds. 1577 Herzberg
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Fernmeldedienststelle Herzberg
Laufzeit: 1945-1952
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte des Fernmeldewesens in der BRD nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Post- und Fernmeldewesen". Die Fernmeldedienststelle Herzberg war eine dem Fernmeldeamt Göttingen zugeordnete untergeordnete Dienststelle zur Erledigung von Fachaufgaben. Der räumliche Zuständigkeitsbereich umfasste den Landkreis Osterode. Zur weiteren Geschichte des Fernmeldeamtes Göttingen siehe das Vorwort zum Bestand Nds. 1573. Stand: Dezember 2015
Bestandsgeschichte: Am 21. Februar 1957 hat das Staatsarchiv Wolfenbüttel 3 Akten an das...
Bestandsgeschichte: Stand: Juni 2002
Enthält: nur technische Überwachung
Umfang in lfd. M.: 0,3
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015)

Detailseite
Bestand NLA HA, Nds. 1577 Northeim Fernmeldedienststelle Northeim 1928 - 1953 Detailseite Navigator
bestand2238
Signatur: NLA HA Nds. 1577 Northeim
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Fernmeldedienststelle Northeim
Laufzeit: 1928-1953
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte des Fernmeldewesens in der BRD nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Post- und Fernmeldewesen". Die Fernmeldedienststelle Northeim war eine dem Fernmeldeamt Göttingen zugeordnete untergeordnete Dienststelle zur Erledigung von Fachaufgaben. Der räumliche Zuständigkeitsbereich umfasste den Landkreis Northeim. Zur weiteren Geschichte des Fernmeldeamtes Göttingen siehe das Vorwort zum Bestand Nds. 1573. Im Kreis Northeim bestanden 1950 elf Fernsprechvermittlungsstellen mit 2224 Hauptanschlüssen, von denen über 1,6 Mio Orts- und über 660000 Ferngespräche geführt wurden, davon allein im Bezirk der Vermittlungsstelle Northeim 760000 (1939: knapp 568000) Orts- und über 230000 (knapp 128000) Ferngespräche. 1950 betrug die Zahl der Rundfunk- und Zusatzgenehmigungen im Kreisgebiet etwa 12350, d.h. auf etwa neun Einwohner kam eine Genehmigung. Am höchsten war die Zahl der Rundfunkhörer in Northeim, wo jeder fünfte bis sechste Einwohner Hörer war. Stand: Juni 2002 (ergänzt Dezember 2015)
Bestandsgeschichte: Am 21. Februar 1957 hat das Staatsarchiv Wolfenbüttel 5 Akten an das...
Bestandsgeschichte: Stand: Juni 2002
Enthält: Der sehr kleine Bestand besteht aus lediglich fünf Akten über...
Umfang in lfd. M.: 0,3
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015)

Detailseite
Bestand NLA HA, Nds. 1585 Bad Lauterberg Postamt Bad Lauterberg 1922 - 1956 Detailseite Navigator
bestand2239
Signatur: NLA HA Nds. 1585 Bad Lauterberg
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Postamt Bad Lauterberg
Laufzeit: 1922-1956
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Postämter in der BRD nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Post- und Fernmeldewesen". Das Postamt Bad Lauterberg ist 1839 errichtet worden. In den Staatskalendern tritt erst seitdem ein Postspediteur und Posthalter für Lauterberg auf. 1922 besteht das Postamt als Postamt II. Klasse unter der Oberpostdirektion (OPD) Braunschweig. Auch nach 1945 gehörte das Postamt Bad Lauterberg zunächst noch zur OPD Braunschweig, bis diese zum 1. Mai 1976 in die OPD Hannover einging, die seitdem für ganz Niedersachsen zuständig war. Mit der Privatisierung der Post 1995 und der Auflösung der OPD Hannover/Braunschweig wurde das Postamt Bad Lauterberg in eine Filiale der Deutschen Post AG umgewandelt. Stand: 28. März 2006 (erweitert Januar 2016)
Bestandsgeschichte: Am 21. Februar 1957 hat das Staatsarchiv Wolfenbüttel 29 Aktenstücke an...
Bestandsgeschichte: Stand: Juni 2002
Enthält: Postdienstbetrieb, u.a. Kriegsgefangenenbriefe, Postbauwesen,...
Korrespondierende Archivalien: Nds. 1570 (Oberpostdirektion Hannover, nach 1945)
Korrespondierende Archivalien: Im NLA Wolfenbüttel: 3 R (Oberpostdirektion Braunschweig, vor 1945) WO...
Umfang in lfd. M.: 1,5
Bearbeiter: Oliver Brennecke (2006)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016)
Bezeichnung: Bad Lauterberg im Harz, Stadt [Wohnplatz]
Zeit von: 1
Zeit bis: 1
Objekt_ID: 1825
Ebenen_ID: 1
Geo_ID: 1-1825
Link: Bad Lauterberg im Harz, Stadt [Wohnplatz]

Detailseite
Bestand NLA HA, Nds. 1585 Burgdorf Postamt Burgdorf 1904 - 1936 Detailseite Navigator
bestand2240
Signatur: NLA HA Nds. 1585 Burgdorf
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Postamt Burgdorf
Laufzeit: 1904-1936
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Postämter in der BRD nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Post- und Fernmeldewesen". Bereits seit 1740 tritt in den Staatskalendern ein Postverwalter in Burgdorf auf. Die vorgesetzte Stelle war Celle. 1787 gab es im Bereich des späteren Kreises Burgdorf zuständige Postämter in Hannver und Celle. Zum Postamt Celle gehörten Postspedition und Relais in Burgdorf, es konnten also auch die Pferde der Postkutschen und der Postreiter gewechselt werden (Anfang des 19. Jahrhunderts). Nach Inbetriebnahme der Eisenbahn wurde die Post mit den Postwagen der Züge befördert (bereits um 1845), 1864 wurde der erste Briefkasten am Bahnhof aufgestellt und Ende des 19. Jahrhunderts kommt die Bezeichnung Postexpedition für Burgdorf auf. Am 15. Juli 1876 eröffnete im Postamt eine Telegraphenanstalt mit beschränktem Tagesdienst. Eine Telegraphenhilfsstelle bestand schon seit dem 1. Dezember 1866. Mit dem Umzug der Post in ein neu errichtetes Amtsgebäude (mit Depeschenturm) wurde das Postamt 1894 zum Postamt II. Klasse hochgestuft, das unter der Oberpostdirektion Hannover stand. Es besaß nun erstmals ein eigenes Amtsgebäude; bis dahin befand sich die Post in den Wohnhäusern der Postverwalter. Um die Jahrhundertwende fertigte das Postamt Burgdorf jährlich schon 350.000 eingehende und 246.000 ausgehende Briefe ab, 1913 hatten sich die Zahlen bereits mehr als verdoppelt. 1899 bestand eine Telefonverbindung mit den Poststellen in Ueze, Hänigsen, Obershagen und Otze. Nach Verlegung von Leitungen für eine eigene Fernsprechzentrale konnten am 28. November 1899 die ersten Telefongespräche vermittelt werden. Ende des Jahres verfügen 28 Burgdorfer über ein Telefon.
Geschichte des Bestandsbildners: Um 1960 wird Burgdorf als selbständig-dienstleitendes Postamt (V)...
Bestandsgeschichte: Trotz der Laufzeit vor 1945 wurde der Bestand nicht zum "Mittleren...
Bestandsgeschichte: April: April 2003
Enthält: überwiegend Personalangelegenheiten
Korrespondierende Archivalien: NLA HA Hann. 200 (Oberpostdirektion Hannover, vor 1945)
Korrespondierende Archivalien: NLA HA Nds. 1570 (Oberpostdirektion Hannover, nach 1945)
Umfang in lfd. M.: 0,3
Bearbeiter: Oliver Brennecke (2006)
Bezeichnung: Burgdorf, Stadt [Wohnplatz]
Zeit von: 1
Zeit bis: 1
Objekt_ID: 2455
Ebenen_ID: 1
Geo_ID: 1-2455
Link: Burgdorf, Stadt [Wohnplatz]

Detailseite
Bestand NLA HA, Nds. 1585 Clausthal-Zellerfeld Postamt Zellerfeld 1924 - 1953 Detailseite Navigator
bestand2241
Signatur: NLA HA Nds. 1585 Clausthal-Zellerfeld
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Postamt Zellerfeld
Laufzeit: 1924-1953
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Postämter in der BRD nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Post- und Fernmeldewesen". Bereits seit 1740 tritt in den Staatskalendern ein Postverwalter in Clausthal auf. 1922 bestand das Postamt Clausthal-Zellerfeld als Postamt I. Klasse unter der Oberpostdirektion Braunschweig. Auch nach 1945 gehörte das Postamt Clausthal-Zellerfeld zunächst noch zur OPD Braunschweig, bis diese zum 1. Mai 1976 in die OPD Hannover einging, die seitdem für ganz Niedersachsen zuständig war. Mit der Privatisierung der Post 1995 und der Auflösung der OPD Hannover/Braunschweig wurde das Postamt Clausthal-Zellerfeld in eine Filiale der Deutschen Post AG umgewandelt. Stand: 28. März 2006 (erweitert Januar 2016)
Bestandsgeschichte: Nach Motivenbericht eines Staatsarchivs über die Kassation von Akten...
Bestandsgeschichte: Stand: Juni 2002
Enthält: Personalangelegenheiten, Überwachung technischer Anlagen u.a.
Korrespondierende Archivalien: Nds. 1570 (Oberpostdirektion Hannover, nach 1945)
Korrespondierende Archivalien: Im NLA Wolfenbüttel: 3 R (Oberpostdirektion Braunschweig, vor 1945) 12...
Umfang in lfd. M.: 2,1
Bearbeiter: Oliver Brennecke (2006)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016)
Bezeichnung: Wildemann, Bergstadt [Wohnplatz]
Zeit von: 1
Zeit bis: 1
Objekt_ID: 1158
Ebenen_ID: 1
Geo_ID: 1-1158
Link: Wildemann, Bergstadt [Wohnplatz]
Bezeichnung: Clausthal-Zellerfeld, Bergstadt [Wohnplatz]
Zeit von: 1
Zeit bis: 1
Objekt_ID: 939
Ebenen_ID: 1
Geo_ID: 1-939
Link: Clausthal-Zellerfeld, Bergstadt [Wohnplatz]

Detailseite
Bestand NLA HA, Nds. 1585 Einbeck Postamt Einbeck 1925 - 1947 Detailseite Navigator
bestand2242
Signatur: NLA HA Nds. 1585 Einbeck
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Postamt Einbeck
Laufzeit: 1925-1947
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Postämter in der BRD nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Post- und Fernmeldewesen". Bereits seit 1737 tritt in den Staatskalendern ein Postmeister in Einbeck auf. Es besteht 1922 als Postamt I. Klasse unter der Oberpostdirektion Braunschweig. Auch nach 1945 gehörte das Postamt Einbeck zunächst noch zur OPD Braunschweig, bis diese zum 1. Mai 1976 in die OPD Hannover einging, die seitdem für ganz Niedersachsen zuständig war. Mit der Privatisierung der Post 1995 und der Auflösung der OPD Hannover/Braunschweig wurde das Postamt Einbeck in eine Filiale der Deutschen Post AG umgewandelt. Stand: 28. März 2006 (erweitert Januar 2016)
Bestandsgeschichte: Am 21. Februar 1957 hat das Staatsarchiv Wolfenbüttel 4 Akten an das...
Bestandsgeschichte: Stand: Juni 2002
Enthält: v.a. Telegrafenwesen
Korrespondierende Archivalien: Nds. 1570 (Oberpostdirektion Hannover, nach 1945)
Korrespondierende Archivalien: Im NLA Wolfenbüttel: 3 R (Oberpostdirektion Braunschweig, vor 1945) 12...
Umfang in lfd. M.: 0,3
Bearbeiter: Oliver Brennecke (2006)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016)
Bezeichnung: Einbeck, Stadt [Wohnplatz]
Zeit von: 1
Zeit bis: 1
Objekt_ID: 1504
Ebenen_ID: 1
Geo_ID: 1-1504
Link: Einbeck, Stadt [Wohnplatz]

Detailseite
Bestand NLA HA, Nds. 1585 Göttingen Postamt Göttingen 1926 - 1973 Detailseite Navigator
bestand2243
Signatur: NLA HA Nds. 1585 Göttingen
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Postamt Göttingen
Laufzeit: 1926-1973
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Postämter in der BRD nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Post- und Fernmeldewesen". Bereits seit 1737 tritt in den Staatskalendern ein Postmeister für Göttingen auf, seit 1760 daneben ein Postverwalter und seit 1773 ein Postschreiber. 1922 besteht in Göttingen ein Postamt I. Klasse unter der Oberpostdirektion Braunschweig. Auch nach 1945 gehörte das Postamt Göttingen zunächst noch zur OPD Braunschweig, bis diese zum 1. Mai 1976 in die OPD Hannover einging, die seitdem für ganz Niedersachsen zuständig war. Mit der Privatisierung der Post 1995 und der Auflösung der OPD Hannover/Braunschweig wurde das Postamt Göttingen in eine Filiale der Deutschen Post AG umgewandelt. Stand: 28. März 2006 (erweitert Januar 2016)
Bestandsgeschichte: Der Bestand enthält Unterlagen über Einrichtung, Umwandlung und...
Bestandsgeschichte: Stand: Juni 2002
Enthält: Bezirksverfügungen der Oberpostdirektion Braunschweig, Organisation,...
Korrespondierende Archivalien: Nds. 1570 (Oberpostdirektion Hannover, nach 1945)
Korrespondierende Archivalien: Im NLA Wolfenbüttel: 3 R (Oberpostdirektion Braunschweig, vor 1945) 12...
Umfang in lfd. M.: 2,1
Bearbeiter: Oliver Brennecke (2006)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016)
Bezeichnung: Bovenden Flecken, Gemeinde [Wohnplatz]
Zeit von: 1
Zeit bis: 1
Objekt_ID: 549
Ebenen_ID: 1
Geo_ID: 1-549
Link: Bovenden Flecken, Gemeinde [Wohnplatz]
Bezeichnung: Rosdorf, Gemeinde [Wohnplatz]
Zeit von: 1
Zeit bis: 1
Objekt_ID: 789
Ebenen_ID: 1
Geo_ID: 1-789
Link: Rosdorf, Gemeinde [Wohnplatz]
Bezeichnung: Weende [Wohnplatz]
Zeit von: 1
Zeit bis: 1
Objekt_ID: 691
Ebenen_ID: 1
Geo_ID: 1-691
Link: Weende [Wohnplatz]
Bezeichnung: Stadtkreis Göttingen
Zeit von: 1885
Zeit bis: 1964
Objekt_ID: 3232026
Ebenen_ID: 20
Geo_ID: 20-3232026
Link: Stadtkreis Göttingen
Bezeichnung: Friedland [Wohnplatz]
Zeit von: 1
Zeit bis: 1
Objekt_ID: 609
Ebenen_ID: 1
Geo_ID: 1-609
Link: Friedland [Wohnplatz]
Bezeichnung: Göttingen, Stadt [Wohnplatz]
Zeit von: 1
Zeit bis: 1
Objekt_ID: 677
Ebenen_ID: 1
Geo_ID: 1-677
Link: Göttingen, Stadt [Wohnplatz]

Detailseite
Bestand NLA HA, Nds. 1585 Herzberg Postamt Herzberg 1911 - 1937 Detailseite Navigator
bestand2244
Signatur: NLA HA Nds. 1585 Herzberg
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Postamt Herzberg
Laufzeit: 1911-1937
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Postämter in der BRD nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Post- und Fernmeldewesen". Seit 1788 erscheint ein Postspediteur (ab 1800 Postverwalter) in Herzberg in den Staatskalendern. Vorgesetzte Stelle war Osterode. Das Postamt in Herzberg stand 1922 als Postamt II. Klasse unter der Oberpostdirektion Braunschweig. Auch nach 1945 gehörte das Postamt Herzberg zunächst noch zur OPD Braunschweig, bis diese zum 1. Mai 1976 in die OPD Hannover einging, die seitdem für ganz Niedersachsen zuständig war. Mit der Privatisierung der Post 1995 und der Auflösung der OPD Hannover/Braunschweig wurde das Postamt Herzberg in eine Filiale der Deutschen Post AG umgewandelt. Stand: 28. März 2006 (erweitert Januar 2016)
Bestandsgeschichte: Trotz der Laufzeit vor 1945 wurde der kleine Bestand nicht zum...
Bestandsgeschichte: Stand: Juni 2002
Enthält: Haushaltsangelegenheiten
Korrespondierende Archivalien: Nds. 1570 (Oberpostdirektion Hannover, nach 1945)
Korrespondierende Archivalien: Im NLA Wolfenbüttel: 3 R (Oberpostdirektion Braunschweig, vor 1945) 12...
Umfang in lfd. M.: 0,3
Bearbeiter: Oliver Brennecke (2006)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016)
Bezeichnung: Scharzfeld [Wohnplatz]
Zeit von: 1
Zeit bis: 1
Objekt_ID: 1903
Ebenen_ID: 1
Geo_ID: 1-1903
Link: Scharzfeld [Wohnplatz]
Bezeichnung: Herzberg am Harz, Stadt [Wohnplatz]
Zeit von: 1
Zeit bis: 1
Objekt_ID: 1894
Ebenen_ID: 1
Geo_ID: 1-1894
Link: Herzberg am Harz, Stadt [Wohnplatz]

Detailseite
Bestand NLA HA, Nds. 1585 Münden Postamt (Hann.) Münden 1877 - 1951 Detailseite Navigator
bestand2245
Signatur: NLA HA Nds. 1585 Münden
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Postamt (Hann.) Münden
Laufzeit: 1877-1951
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Postämter in der BRD nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Post- und Fernmeldewesen". Seit 1737 erscheint für Hannoversch Münden ein Postmeister in den Staatskalendern, ab 1750 auch ein Postverwalter. Am 1. Oktober 1833 wurde eine Spedition errichtet. Das Postamt Hannoversch Münden bestand 1922 als Postamt I. Klasse unter der Oberpostdirektion Braunschweig. Auch nach 1945 gehörte das Postamt Hannoversch Münden zunächst noch zur OPD Braunschweig, bis diese zum 1. Mai 1976 in die OPD Hannover einging, die seitdem für ganz Niedersachsen zuständig war. Mit der Privatisierung der Post 1995 und der Auflösung der OPD Hannover/Braunschweig wurde das Postamt Hannoversch Münden in eine Filiale der Deutschen Post AG umgewandelt. Stand: 28. März 2006 (erweitert Januar 2016)
Bestandsgeschichte: Trotz der Laufzeit vor 1945 wurde der Bestand nicht zum "Mittleren...
Bestandsgeschichte: Stand: Juni 2002
Enthält: Verwaltungsangelegenheiten, Postkraftfahrzeugwesen
Korrespondierende Archivalien: Nds. 1570 (Oberpostdirektion Hannover, nach 1945)
Korrespondierende Archivalien: Im NLA Wolfenbüttel: 3 R (Oberpostdirektion Braunschweig, vor 1945) 12...
Umfang in lfd. M.: 0,6
Bearbeiter: Oliver Brennecke (2006)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016)
Bezeichnung: Hann. Münden, Stadt [Wohnplatz]
Zeit von: 1
Zeit bis: 1
Objekt_ID: 725
Ebenen_ID: 1
Geo_ID: 1-725
Link: Hann. Münden, Stadt [Wohnplatz]

Detailseite
Bestand NLA HA, Nds. 1585 Osterode Postamt Osterode/Harz 1928 - 1971 Detailseite Navigator
bestand2246
Signatur: NLA HA Nds. 1585 Osterode
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Postamt Osterode/Harz
Laufzeit: 1928-1971
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Postämter in der BRD nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Post- und Fernmeldewesen". Seit 1737 wird für Osterode ein Postmeister in den Staatskalendern erwähnt. 1922 existierte das Postamt Osterode als Postamt I. Klasse unter der Oberpostdirektion Braunschweig. Auch nach 1945 gehörte das Postamt Osterode zunächst noch zur OPD Braunschweig, bis diese zum 1. Mai 1976 in die OPD Hannover einging, die seitdem für ganz Niedersachsen zuständig war. Mit der Privatisierung der Post 1995 und der Auflösung der OPD Hannover/Braunschweig wurde das Postamt Osterode in eine Filiale der Deutschen Post AG umgewandelt. Stand: 28. März 2006 (erweitert Januar 2016)
Bestandsgeschichte: Obwohl bei gut der Hälfte des Bestandes die Laufzeit vor 1945 endet,...
Bestandsgeschichte: Stand: Juni 2002
Enthält: Personalangelegenheiten, Bausachen, Überwachung technischer Anlagen
Korrespondierende Archivalien: Nds. 1570 (Oberpostdirektion Hannover, nach 1945)
Korrespondierende Archivalien: Im NLA Wolfenbüttel: 3 R (Oberpostdirektion Braunschweig, vor 1945) 12...
Korrespondierende Archivalien: Ein Parallelbestand befindet sich auch im Stadtarchiv Osterode: Bestand...
Umfang in lfd. M.: 1,2
Bearbeiter: Oliver Brennecke (2006)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016)
Bezeichnung: Osterode am Harz, Stadt [Wohnplatz]
Zeit von: 1
Zeit bis: 1
Objekt_ID: 1928
Ebenen_ID: 1
Geo_ID: 1-1928
Link: Osterode am Harz, Stadt [Wohnplatz]

Detailseite
Bestand NLA HA, Nds. 1585 Stadtoldendorf Postamt Stadtoldendorf 1936 - 1944 Detailseite Navigator
bestand2247
Signatur: NLA HA Nds. 1585 Stadtoldendorf
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Postamt Stadtoldendorf
Laufzeit: 1936-1944
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Postämter in der BRD nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Post- und Fernmeldewesen". In Stadtoldendorf bestand 1922 ein Postamt II. Klasse unter der Oberpostdirektion Braunschweig. Auch nach 1945 gehörte das Postamt Stadtoldendorf zunächst noch zur OPD Braunschweig, bis diese zum 1. Mai 1976 in die OPD Hannover einging, die seitdem für ganz Niedersachsen zuständig war. Mit der Privatisierung der Post 1995 und der Auflösung der OPD Hannover/Braunschweig wurde das Postamt Stadtoldendorf in eine Filiale der Deutschen Post AG umgewandelt. Stand: 28. März 2006 (erweitert Januar 2016)
Bestandsgeschichte: Der winzige Bestand wird ähnlich wie Nds. 1585 Uslar nur aus einem...
Bestandsgeschichte: Stand: Juni 2002
Enthält: nur eine Akte zum Postdienstgebäude in Stadtoldendorf
Korrespondierende Archivalien: Nds. 1570 (Oberpostdirektion Hannover, nach 1945)
Korrespondierende Archivalien: Im NLA Wolfenbüttel: 3 R (Oberpostdirektion Braunschweig, vor 1945) 12...
Umfang in lfd. M.: 0,1
Bearbeiter: Oliver Brennecke (2006)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016)
Bezeichnung: Stadtoldendorf, Stadt [Wohnplatz]
Zeit von: 1
Zeit bis: 1
Objekt_ID: 4735
Ebenen_ID: 1
Geo_ID: 1-4735
Link: Stadtoldendorf, Stadt [Wohnplatz]

Detailseite
Bestand NLA HA, Nds. 1585 Uslar Postamt Uslar 1927 - 1945 Detailseite Navigator
bestand2248
Signatur: NLA HA Nds. 1585 Uslar
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Postamt Uslar
Laufzeit: 1927-1945
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Postämter in der BRD nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Post- und Fernmeldewesen". Für Uslar wird ab 1749 ein Posthalter in den Staatskalendern genannt. 1922 bestand in Uslar ein Postamt II. Klasse unter der Oberpostdirektion Braunschweig. Auch nach 1945 gehörte das Postamt Uslar als eines von neun Postämtern im Kreis Northeim zunächst noch zur OPD Braunschweig, bis diese zum 1. Mai 1976 in die OPD Hannover einging, die seitdem für ganz Niedersachsen zuständig war. Der Geschäftsumfang des Postamts im Jahr 1950 betrug knapp 40.000 eingelieferte gewöhnliche Postsendungen, über 200.000 Zahlkarten, Zahlungs- und Postanweisungen sowie Ein- und Auszahlungen über insgesamt 15,5 Millionen DM. Uslar lag mit dieser Auslastung im mittleren Bereich der Postämter des Kreises. Mit der Privatisierung der Post 1995 und der Auflösung der OPD Hannover/Braunschweig wurde das Postamt Uslar in eine Filiale der Deutschen Post AG umgewandelt. Stand: 28. März 2006 (erweitert Januar 2016)
Bestandsgeschichte: Der Splitterbestand umfasst ähnlich wie Nds. 1585 Stadtoldendorf nur...
Bestandsgeschichte: Stand: Juni 2002
Enthält: nur eine Akte zum Postdienstgebäude in Uslar
Korrespondierende Archivalien: Nds. 1570 (Oberpostdirektion Hannover, nach 1945)
Korrespondierende Archivalien: Im NLA Wolfenbüttel: 3 R (Oberpostdirektion Braunschweig, vor 1945) 12...
Umfang in lfd. M.: 0,1
Bearbeiter: Oliver Brennecke (2006)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2016)
Bezeichnung: Uslar, Stadt [Wohnplatz]
Zeit von: 1
Zeit bis: 1
Objekt_ID: 1795
Ebenen_ID: 1
Geo_ID: 1-1795
Link: Uslar, Stadt [Wohnplatz]

Detailseite