Typ | Signatur | Bezeichnung | Laufzeit | Info | Aktion | ||
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NLA HA, Nds. 950 Duderstadt | Landkreis Duderstadt (nach 1945) | 1956 - 1974 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA HA Nds. 950 Duderstadt Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Landkreis Duderstadt (nach 1945) Laufzeit: 1956-1974 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Kreise und der Kommunalverfassung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Kreise". Der Kreis Duderstadt wurde zum 1. April 1885 aus der Stadt Duderstadt und dem Kreis Gieboldehausen gebildet und gehörte zum Regierungsbezirk Hildesheim. Im Rahmen der kommunalen Gebietsreform der 1970er Jahre wurde er durch das „Gesetz zur Neuordnung der Gemeinden im Raum Göttingen“ vom 1. Januar 1973 aufgelöst und mit den alten preußischen Kreisen Göttingen und Münden zum heutigen Landkreis Göttingen zusammengelegt (Nds. GVBl. 1972 S. 476). Geschichte des Bestandsbildners: Stand: 2. Juli 2015 Bestandsgeschichte: Im September 1992 übergab der Landkreis Northeim dem Niedersächsischen... Bestandsgeschichte: Stand: April 1993 Enthält: v.a. Genehmigung von Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Gemeinde Lindau Literatur: Buerschaper, Paul: Schlüssel zur Geschichte der Ortschaften des... Literatur: Landkreis Duderstadt. Tradition und Fortschritt im Untereichsfeld.... Korrespondierende Archivalien: NLA HA, Hann. 174 Duderstadt (Landkreis/Landratsamt Duderstadt) NLA HA,... Umfang in lfd. M.: 0,1 Bearbeiter: Dr. Moßig (1993) Bearbeiter: Regina Schleuning (2015) Bezeichnung: Kreis Duderstadt Zeit von: 1945 Zeit bis: 1973 Objekt_ID: 13 Ebenen_ID: 920 Geo_ID: 920-13 Link: Kreis Duderstadt Detailseite |
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NLA HA, Nds. 950 Einbeck | Landkreis Einbeck (nach 1945) | 1896 - 1980 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA HA Nds. 950 Einbeck Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Landkreis Einbeck (nach 1945) Laufzeit: 1896-1980 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Kreise und der Kommunalverfassung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Kreise". Der Kreis Einbeck wurde zum 1. April 1885 aus der Stadt und dem Amt Einbeck gebildet und gehörte zum Regierungsbezirk Hildesheim. Im Rahmen der kommunalen Gebietsreform der 1970er Jahre wurde nach Verabschiedung des Gesetzes zur Neugliederung im Raum Northeim/Einbeck/Gandersheim vom 9. April 1973 die Vereinigung der beiden Landkreise Einbeck und Northeim trotz starker Proteste der Einbecker Bevölkerung (Demonstration am 24. Januar 1973) beschlossen. Dies führte zur Auflösung des Landkreises Einbeck am 1. März 1974 und zum Zusammenschluss mit dem alten Landkreis Northeim zum heutigen Landkreis Northeim (Nds. GVBl. 1973 Nr. 13 S. 106-108). Geschichte des Bestandsbildners: Stand: 2. Juli 2015 Bestandsgeschichte: Der Bestand bildet verschiedene Bereiche der Kreisverwaltung ab, wobei... Enthält: Finanzaufsicht, Aufsicht über Wasserverbände u.a. Literatur: Geschichte der Ortschaften des Kreises Einbeck. Maschinenschriftliche... Literatur: Plümer, Erich: Der Landkreis Einbeck. Geschichte und Gegenwart. Einbeck... Literatur: Bertram, Frank: Die Vereinigung der Landkreise Einbeck und Northeim im... Korrespondierende Archivalien: NLA HA, Hann. 174 Einbeck (Landkreis/Landratsamt Einbeck) NLA HA, Nds.... Umfang in lfd. M.: 3,3 Bearbeiter: Regina Schleuning (2015) Bezeichnung: Kreis Einbeck Zeit von: 1885 Zeit bis: 1974 Objekt_ID: 2892096 Ebenen_ID: 20 Geo_ID: 20-2892096 Link: Kreis Einbeck Detailseite |
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NLA HA, Nds. 950 Göttingen | Landkreis Göttingen (nach 1945) | 1946 - 1976 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA HA Nds. 950 Göttingen Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Landkreis Göttingen (nach 1945) Laufzeit: 1946-1976 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Kreise und der Kommunalverfassung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Kreise". Der Kreis Göttingen wurde zum 1. April 1885 aus den Ämtern Göttingen und Reinhausen gebildet und gehörte bis 1978 zum Regierungsbezirk Hildesheim. 1964 fand die Eingliederung der Stadt Göttingen in den Landkreis statt, wenngleich sie weiterhin zusätzlich als kreisfreie Stadt gilt. In seiner heutigen Ausdehnung entstand der Landkreis Göttingen im Rahmen der kommunalen Gebietsreform durch das „Gesetz zur Neuordnung der Gemeinden im Raum Göttingen“ vom 1. Januar 1973. Die bis dahin selbstständigen Landkreise Duderstadt und Münden wurden aufgelöst und mit dem alten preußischen Kreis Göttingen zum heutigen Landkreis Göttingen zusammengelegt (Nds GVBl 1972 S. 476). Dadurch entstand ein Großkreis mit einer zentralen Verwaltung im Oberzentrum Göttingen, der 1978 zum Regierungsbezirk Braunschweig gelangte. Seit 2005 ist der Landkreis zudem Teil der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg. Bis zum 31. Oktober 2016 gehörten zum Landkreis Göttingen die drei Städte Göttingen, Hann. Münden und Duderstadt. Außerdem die Samtgemeinden Dransfeld, Gieboldehausen, Radolfshausen sowie die Gemeinden Friedland, Gleichen, Rosdorf, Staufenberg und die Flecken Adelebsen und Bovenden. Geschichte des Bestandsbildners: Als Ergebnis bereits seit 2012 bestehender Pläne und Verhandlungen... Geschichte des Bestandsbildners: Stand: 12. März 2021 Bestandsgeschichte: Im September 1992 übergab der Landkreis Northeim dem Niedersächsischen... Bestandsgeschichte: Stand: April 1993 Enthält: Finanz-, Haushalts- und Kassenangelegenheiten, Gemeindeangelegenheiten,... Literatur: Fahlbusch, Otto: Der Landkreis Göttingen in seiner geschichtlichen,... Literatur: Ronge, Rudi: Der Landkreis Göttingen. Geschichte, Landschaft,... Literatur: Wagener, Frido: Kreisneugliederung im Raum Göttingen/ Northeim. Speyer... Literatur: Der Landkreis Göttingen : Jubiläumsausgabe aus Anlaß des 100jährigen... Literatur: Steinmetz, Erwin: Geschichte des Landkreises Göttingen von 1807 bis zur... Literatur: Landkreis Göttingen. Hrsg. in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung.... Literatur: Landkreis Göttingen. Mensch und Natur, Forschung und Wissenschaft,... Literatur: 10 Jahre aufsuchende Jugendarbeit im Landkreis Göttingen. Eine... Literatur: Regionales Raumordnungsprogramm 2000 für den Landkreis Göttingen.... Literatur: Homepage des Landkreises Göttingen Korrespondierende Archivalien: NLA HA, Hann. 174 Göttingen (Landkreis/Landratsamt Göttingen) Im... Umfang in lfd. M.: 0,4 Bearbeiter: Regina Schleuning (2015) Bezeichnung: Kreis Göttingen Zeit von: 1964 Zeit bis: 1973 Objekt_ID: 1 Ebenen_ID: 1420 Geo_ID: 1420-1 Link: Kreis Göttingen Bezeichnung: Landkreis Göttingen Zeit von: 1885 Zeit bis: 1964 Objekt_ID: 3231744 Ebenen_ID: 20 Geo_ID: 20-3231744 Link: Landkreis Göttingen Bezeichnung: Kreis Göttingen Zeit von: 1973 Zeit bis: 2000 Objekt_ID: 3 Ebenen_ID: 120 Detailseite |
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NLA HA, Nds. 950 Northeim | Landkreis Northeim (nach 1945) | 1860 - 1991 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA HA Nds. 950 Northeim Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Landkreis Northeim (nach 1945) Laufzeit: 1860-1991 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Kreise und der Kommunalverfassung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Kreise". Der Kreis Northeim wurde zum 1. April 1885 aus den Städten Moringen und Northeim sowie dem Amt Northeim und fünf Gemeinden des Amtes Osterode (Berka, Duhm, Gillersheim, Suterode, Wachenhausen) gegründet. Die Verwaltungsreform vereinigte 1932 den Kreis Northeim mit dem aus dem Amt Uslar gebildeten Kreis Uslar mit Kreissitz in Northeim. Durch das Neugliederungsgesetz wurden die Landkreise Einbeck und Northeim zum 1. März 1974 aufgelöst. Aus den neu geordneten Gemeinden der aufgelösten Kreise wurde zeitgleich ein neuer Landkreis Northeim mit Sitz in Northeim gebildet. 1974 wurde das Gebiet des Fleckens Adelebsen an den Landkreis Göttingen und Neuhaus im Solling sowie Silberborn an die Stadt (und somit den Landkreis) Holzminden abgetreten. Durch die Gründung der Gemeinde Katlenburg-Lindau kamen Teile des früheren Landkreises Duderstadt zum Landkreis Northeim. Geschichte des Bestandsbildners: Seine bis heute erhaltene Gestalt erlangte der Landkreis Northeim durch... Geschichte des Bestandsbildners: Stand: 2. Juli 2015 Bestandsgeschichte: Der Bestand enthält sowohl Akten des alten wie auch des heutigen... Bestandsgeschichte: Stand: Mai 2012 Enthält: Gebiets- und Verwaltungsreformen, Haushaltspläne,... Literatur: Wagener, Frido: Kreisneugliederung im Raum Göttingen/ Northeim. Speyer... Literatur: Landkreis Northeim. Ein Landkreis stellt sich vor. Hrsg. v. Landkreis... Literatur: Bertram, Frank: Die Vereinigung der Landkreise Einbeck und Northeim im... Literatur: Gehmlich, Klaus: Wappenbuch für den Landkreis Northeim.... Literatur: Kleinwächter, Doris: Der Landkreis Northeim in historischen und... Literatur: Landkreis Northeim. Landschaft und Natur, Freizeit und Kultur,... Literatur: Amtliches Kreisblatt/ Landkreis Northeim. Northeim 1951-1971. Literatur: Amtsblatt für den Landkreis Northeim. Northeim 1972ff. Literatur: In der Hessischen Niedersächsischen Allgemeinen erschien 1990 eine... Literatur: Chronik "125 Jahre Landkreis Northeim" unter landkreis-northeim.de... Literatur: Homepage des Landkreises Northeim (Stand: 1. Juli 2015) Korrespondierende Archivalien: NLA HA, Hann. 174 Northeim (Landkreis/Landratsamt Northeim) Korrespondierende Archivalien: Unterlagen, die insbesondere über die Zusammenlegung der Kreise... Umfang in lfd. M.: 13,6 Bearbeiter: Regina Schleuning (2015) Bezeichnung: Kreis Northeim Zeit von: 1932 Zeit bis: 1973 Objekt_ID: 3232020 Ebenen_ID: 20 Geo_ID: 20-3232020 Link: Kreis Northeim Bezeichnung: Kreis Northeim Zeit von: 1977 Zeit bis: 2000 Objekt_ID: 8 Ebenen_ID: 120 Bezeichnung: Kreis Northeim Zeit von: 1973 Zeit bis: 1977 Objekt_ID: 14 Ebenen_ID: 320 Geo_ID: 320-14 Link: Kreis Northeim Bezeichnung: Kreis Northeim Zeit von: 1885 Zeit bis: 1932 Objekt_ID: 74 Ebenen_ID: 420 Geo_ID: 420-74 Link: Kreis Northeim Bezeichnung: Kreis Northeim Teil Fürstenhagen Zeit von: 1932 Zeit bis: 1973 Objekt_ID: 3232021 Ebenen_ID: 20 Geo_ID: 20-3232021 Link: Kreis Northeim Teil Fürstenhagen Bezeichnung: Kreis Northeim Teil Fürstenhagen Zeit von: 1977 Zeit bis: 2000 Objekt_ID: 1 Ebenen_ID: 120 Bezeichnung: Kreis Northeim Teil Fürstenhagen Zeit von: 1973 Zeit bis: 1977 Objekt_ID: 26 Ebenen_ID: 320 Geo_ID: 320-26 Link: Kreis Northeim Teil Fürstenhagen Detailseite |
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NLA HA, Nds. 950 Osterode | Landkreis Osterode/Harz (nach 1945) | 1945 - 1978 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA HA Nds. 950 Osterode Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Landkreis Osterode/Harz (nach 1945) Laufzeit: 1945-1978 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Kreise und der Kommunalverfassung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Kreise". Der Kreis Osterode/Harz wurde zum 1. April 1885 aus der Stadt Osterode und den Ämtern Osterode (mit Ausnahme der Gemeinden Berka, Duhm, Gillershausen, Suterode und Wachenhausen) sowie Herzberg. Zunächst gehörte er zum Regierungsbezirk Hildesheim, seit 1978 bis zur Auflösung 2004 zum Regierungsbezirk Braunschweig. Im Rahmen der Gebiets- und Verwaltungsreform vom 29. Februar 1972 erfuhr er einen größeren Gebietszuwachs, da ihm Teile der alten Landkreise Blankenburg, Gandersheim und Zellerfeld inklusive der zugehörigen gemeindefreien Gebiete zugeschlagen wurden. Dies betraf die Samtgemeinde Walkenried (bestehend aus den Gemeinden Walkenried, Wieda, Zorge) und Neuhof vom Restkreis Blankenburg, die Gemeinden Badenhausen und Gittelde mit Teichhütte und Windhausen sowie Lonau, Sieber, Riefensbeek-Kamschlacken, Lerbach und die Bergstadt Bad Grund. Geschichte des Bestandsbildners: Ausgegliedert wurden in den 1970er Jahren die Orte Lütgenhausen und... Geschichte des Bestandsbildners: Als Ergebnis bereits seit 2012 bestehender Pläne und Verhandlungen... Geschichte des Bestandsbildners: Stand: 12. März 2021 Bestandsgeschichte: Die Zuständigkeit für das Schriftgut des Landkreises Osterode am Harz... Bestandsgeschichte: Stand: Januar 1993 (erweitert am 2. Juli 2015) Bestandsgeschichte: Anmerkung zur Acc. 2012/071: Im Jahr 2005 hat das Landesbildungszentrum... Bestandsgeschichte: Stand: Mai 2012 Enthält: v.a. Zusammenarbeit mit der britischen Besatzungsmacht (Besatzungskosten) Literatur: Der Kreis Osterode am Harz. Hrsg. i. Auftr. d. Kreisausschusses. Kiel 1933. Literatur: Der Landkreis Osterode am Harz. Geschichte, Landschaft, Wirtschaft.... Literatur: Der Landkreis Osterode am Harz. Hrsg. in Zsarb. mit der... Literatur: Südharz. Landkreis Osterode am Harz 1995-1985. Text: Michael... Literatur: Gehmlich, Klaus: Wappenbuch für den Landkreis Osterode am Harz.... Literatur: Ohainski, Uwe/ Udolph, Jürgen: Die Ortsnamen des Landkreises Osterode... Literatur: Amtsblatt für den Landkreis Osterode am Harz. Osterode 1972-2009. Literatur: Amtsblatt für den Landkreis Osterode am Harz. Osterode 2010ff. Literatur: Homepage des Landkreises Göttingen Korrespondierende Archivalien: NLA HA, Hann. 174 Osterode (Landkreis/Landratsamt Osterode/Harz) Für weiteres Archivgut des Landkreises Osterode am Harz siehe die Bestände des Kreisarchivs Göttingen. Umfang in lfd. M.: 1 Bearbeiter: Dr. Moßig (1993) Bearbeiter: Regina Schleuning (2015) Bezeichnung: Kreis Osterode Zeit von: 1945 Zeit bis: 1972 Objekt_ID: 12 Ebenen_ID: 920 Geo_ID: 920-12 Link: Kreis Osterode Bezeichnung: Kreis Osterode Zeit von: 1972 Zeit bis: 1974 Objekt_ID: 5 Ebenen_ID: 1120 Geo_ID: 1120-5 Link: Kreis Osterode Bezeichnung: Kreis Osterode Zeit von: 1974 Zeit bis: 1977 Objekt_ID: 21 Ebenen_ID: 720 Geo_ID: 720-21 Link: Kreis Osterode Bezeichnung: Kreis Osterode am Harz Zeit von: 1977 Zeit bis: 2000 Objekt_ID: 6 Ebenen_ID: 120 Detailseite |
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NLA HA, Nds. 950 Zellerfeld | Landkreis Zellerfeld (nach 1945) | 1923 - 1977 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: NLA HA Nds. 950 Zellerfeld Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Landkreis Zellerfeld (nach 1945) Laufzeit: 1923-1977 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Kreise und der Kommunalverfassung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Kreise". Der preußische Landkreis Zellerfeld, der am 1. April 1885 aus dem Amt Zellerfeld gebildet worden war, wurde am 29. Februar 1972 durch das Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Bereich des Harzes (sogenanntes Harzgesetz) aufgelöst. Sein größter Teil ging im heutigen Landkreis Goslar auf. Kleinere Teile des Kreisgebietes wurden in die Landkreise Osterode am Harz und Gandersheim eingegliedert. Geschichte des Bestandsbildners: Stand: Juli 1976 Bestandsgeschichte: Die hier verzeichneten Akten, die am 7. Juli 1976 (vgl. Acc. 64/76,... Bestandsgeschichte: Stand: Juli 1976 Bestandsgeschichte: Im Mai 1988 gab das Staatsarchiv Wolfenbüttel 1,5 laufende Meter Akten... Bestandsgeschichte: Stand: Oktober 1989 Enthält: Der kleine Bestand bildet verschiedene Bereiche der Kreisverwaltung in... Literatur: Richthofen, Christiane von: Der Landkreis Zellerfeld. Seine Bedeutung... Literatur: Vorschlag des Landkreises Zellerfeld zur Neuordnung des Harzraumes auf... Korrespondierende Archivalien: NLA HA, Hann. 174 Zellerfeld (Landkreis/Landratsamt Zellerfeld) NLA HA,... Umfang in lfd. M.: 2,7 Bearbeiter: Schöningh (1976) Bearbeiter: Börner (1989) Bezeichnung: Kreis Zellerfeld Zeit von: 1937 Zeit bis: 1972 Objekt_ID: 3232017 Ebenen_ID: 20 Geo_ID: 20-3232017 Link: Kreis Zellerfeld Bezeichnung: Kreis Zellerfeld Zeit von: 1885 Zeit bis: 1937 Objekt_ID: 69 Ebenen_ID: 420 Geo_ID: 420-69 Link: Kreis Zellerfeld Detailseite |
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