Typ | Signatur | Bezeichnung | Laufzeit | Info | Aktion | ||
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ARH, ALZ | Leine-Zeitung | 1882 - 2015 | Detailseite Navigator | ||||
bestand12687
Signatur: ARH ALZ Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Leine-Zeitung Laufzeit: 1882-2015 Findmittel: Der Bestand ist vollständig per EDV erschlossen und online recherchierbar. Umfang in lfd. M.: 16 Referent: - SPo Bearbeiter: - Kathrin Warda - Tobias Meine - SK Benutzung: - Niedersächsisches Archivgesetz (NArchG). - Nutzungsordnung für das... Zusatzinformationen: - Es ist zu zitieren: ARH, ALZ Nr. ... Zusatzinformationen: Das Archiv der Region Hannover gewährt zu Zwecken der Wissenschaft,... Detailseite |
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ARH, ANT | Niedersächsische Tageszeitung | 1931 - 1941 | Detailseite Navigator | ||||
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Signatur: ARH ANT Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Niedersächsische Tageszeitung Laufzeit: 1931 - 1941 Geschichte des Bestandsbildners: Die "Niedersächsische Tageszeitung - Kampfblatt für den Nationalsozialismus -" (NTZ) war eine ab dem 01.02.1931 herausgegebene, mehrfach verbotene Zeitung. Sie erschien unter Bernhard Rust als Herausgeber und Schriftleiter. Nach dem Wahlerfolg der NSDAP im September 1930 regte Bernhard Rust die Gründung einer täglich erscheinenden Zeitung an, deren Erstausgabe dann am 01.02.1931 – wieder mit Rust als Herausgeber und Schriftleiter – unter dem Namen Niedersächsische Tageszeitung erschien. In der Folgezeit wurde die Zeitung mehrmals verboten, so zum Beispiel ab dem 16.10.1931 für zwei Monate. Während dieser Zeit wurde die Finanzlage der Zeitung häufig als „katastrophal“ bezeichnet. Nach der Machtübernahme 1933 wurde die Niedersächsische Tageszeitung auf Kosten der kommunistischen und sozialdemokratischen Zeitungen wie der Neuen Arbeiter Zeitung (NAZ) oder dem Volkswillen saniert. Nachdem die SS am 01.04.1933 das Gewerkschaftshaus in der Nikolaistraße in Hannover besetzt hatte, zog die NTZ im Juni 1933 dort ein. In den ersten Jahren des Nationalsozialismus startete die NTZ publizistische Angriffe gegen den Hannoverschen Anzeiger, dem Veröffentlichungen von Anzeigen des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes und von Anzeigen jüdischer Geschäfte vorgeworfen wurden. Die NTZ erreichte im Mai 1933 eine Auflagenhöhe von 100.000 Exemplaren, die bis April 1935 jedoch auf 50.000 Stück zurückging. Seit Ende 1933 trug die NTZ den Untertitel „Größtes nationalsozialistisches Parteiblatt Norddeutschlands“, und ab dem 06.07.1934 „Die größte Zeitung in Norddeutschland“. Im Juli 1934 zog die Redaktion in das Kurierhaus in der Georgstraße in Hannover. Hannoversche Zeitung Zum 01.03.1943 fusionierte die Zeitung mit dem Hannoverschen Anzeiger zur Hannoverschen Zeitung, deren letzte Ausgabe am 07./08.04.1945 erschien. Quelle: Wikipedia Literatur: - Anke Dietzler: Ausschaltung, Gleichschaltung, Anpassung – die... Findmittel: - Der Bestand ist vollständig per EDV erschlossen und online recherchierbar. Zusätzliche Findmittel: - Zeitschriftendatenbank: Niedersächsische Tageszeitung - Kampfblatt für den Nationalsozialismus. ZDB-ID 1011847-0 Referent: - SPo Bearbeiter: - JWe Benutzung: - Niedersächsisches Archivgesetz (NArchG). - Nutzungsordnung für das... Zusatzinformationen: - Es ist zu zitieren: ARH, ATZ Nr. ... Zusatzinformationen: Das Archiv der Region Hannover gewährt zu Zwecken der Wissenschaft,... Detailseite |
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ARH, AWE | Wedemark Echo | 1965 - 2004 | Detailseite Navigator | ||||
bestand20165
Signatur: ARH AWE Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Wedemark Echo Laufzeit: 1965-2004 Umfang in lfd. M.: 6 Referent: - SPo Bearbeiter: - JW Benutzung: - Niedersächsisches Archivgesetz (NArchG). - Nutzungsordnung für das... Zusatzinformationen: - Es ist zu zitieren: ARH, AWE Nr. ... Detailseite |
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ARH, AHA | Hannoverscher Anzeiger | Detailseite Navigator | |||||
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Signatur: ARH AHA Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Hannoverscher Anzeiger Geschichte des Bestandsbildners: Der Hannoversche Anzeiger (Abkürzung HA) war eine Tageszeitung in Hannover, die – ebenso wie das Hannoversche Tageblatt – der Gattung des parteipolitisch neutralen Generalanzeigers zuzurechnen ist. Mit dem Untertitel „Unparteiisches Organ für Jedermann“ erschien der Hannoversche Anzeiger am 28.02.1893 (mit Datum vom 01.03.1893) in einer Erstauflage von 48.000 Exemplaren. Herausgeber war der aus Ostpreußen stammende und seit September 1891 in Hannover ansässige August Madsack. Madsack hatte – ebenfalls im September 1891 – die seit 1824 in Hannover ansässige Berenberg’sche Druckerei erworben und gründete Ende 1892 zur Herausgabe einer Tageszeitung den Verlag Hannoverscher Anzeiger A. Madsack & Co. Der Hannoversche Anzeiger entwickelte sich zügig zur mit Abstand auflagenstärksten Zeitung in Hannover. Dabei gewann der redaktionelle Teil insbesondere nach dem Ersten Weltkrieg zunehmend an Bedeutung gegenüber dem Anzeigenteil. Erich Madsack, der ab 1918 das Feuilleton leitete, wurde 1921 Hauptschriftleiter. Nachdem 1928 das durch den Architekten Fritz Höger erbaute Anzeiger-Hochhaus an der Goseriede eingeweiht und bezogen war, übernahm Erich Madsack nach dem Tod seines Vaters August Madsack am 5. Februar 1933 die Leitung des Unternehmens. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 war der Hannoversche Anzeiger infolge von Veröffentlichungen von Anzeigen des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes und von Anzeigen jüdischer Geschäfte publizistischen Angriffen der Niedersächsischen Tageszeitung (NTZ) ausgesetzt. Mehrfach wurde der Hannoversche Anzeiger polizeilich verwarnt, vom 18. bis 27.06.1933 sogar mit einem Erscheinungsverbot belegt. Die von den Nationalsozialisten angestrebte Gleichschaltung wurde endgültig am 01.03.1936 erreicht mit der Neugründung der Hannoverscher Anzeiger Madsack und Co. KG, in dem die zum NSDAP-eigenen Eher-Verlag gehörende VERA-Verlagsanstalt GmbH die Mehrheit erhielt (die im April 1944 in der ebenfalls zum parteieigenen Verlag gehörenden Herold Verlagsanstalt GmbH aufging). Exakt zum 50. Jahrestag ihres Bestehens musste der Hannoversche Anzeiger zum 01.03.1943 zwangsweise mit der Niedersächsischen Tageszeitung zur Hannoverschen Zeitung fusionieren, in der dann ab dem 01.09.1944 auch der Hannoversche Kurier sowie das Kurier-Tageblatt (vor dem 11.10.1941: Hannoversches Tageblatt) aufgingen. Quelle: Wikipedia Literatur: - Mangelsen, Jochen: „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ – Hannoverscher... Findmittel: - Der Bestand ist vollständig per EDV erschlossen und online recherchierbar. Zusätzliche Findmittel: - Zeitschriftendatenbank: Hannoverscher Anzeiger ZDB-ID 015411745 Referent: - SPo Bearbeiter: - JWe Benutzung: - Niedersächsisches Archivgesetz (NArchG). - Nutzungsordnung für das... Zusatzinformationen: - Es ist zu zitieren: ARH, AHA Nr. ... Das Archiv der Region Hannover... Detailseite |
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ARH, AZS | Zeitungssammlung | Detailseite Navigator | |||||
bestand22695
Signatur: ARH AZS Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Zeitungssammlung Findmittel: Der Bestand ist vollständig per EDV erschlossen und online recherchierbar. Referent: - SPo Benutzung: - Niedersächsisches Archivgesetz (NArchG). - Nutzungsordnung für das... Zusatzinformationen: Das Archiv der Region Hannover gewährt zu Zwecken der Wissenschaft,... Detailseite |
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ARH, ANZ | Nordhannoversche Zeitung | Detailseite Navigator | |||||
bestand24902
Signatur: ARH ANZ Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Nordhannoversche Zeitung Referent: - SPo Bearbeiter: - JW Benutzung: - Niedersächsisches Archivgesetz (NArchG). - Nutzungsordnung für das... Zusatzinformationen: - Es ist zu zitieren: ARH, ANZ Nr. ... Detailseite |
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