NLA HA Hild. Br. 1 Nr. 01041

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Beschreibung: Verzeichnung

Identifikation

Titel 

Bericht von dem Recht des Hauses Braunschweig und Lüneburg an den Lauenburgischen Landen (Verfasser: Ludolf Hugo, gedruckt, ohne Jahr, unvollständig)

Enthält:
u.a. Urkundenabschriften:
pag. 30: 1128 Dezember 16 (XVII. Kalendas Januarri)
Erzbischof Albert von Magdeburg verspricht Herzog Otto von Braunschweig, die Burg Walbeke nicht wieder aufzubauen.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung des Ausstellers

pag. 1: 1141 Mai 26, Mainz (VII. Kalendes Junii)
Erzbischof Markulf von Mainz urkundet über Schenkungen von zwei Taufkirchen in Stocheim und Aldendorf sowie von zwei Hufen in Buckenhusen für das Kloster Fredelsloh.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung des Ausstellers
vgl. Jordan, Urkunden Heinrich des Löwen, Nr. 1

pag. 2 f.: (1154)
Kaiser Friedrich I. überträgt Heinrich dem Löwen das Recht der Investitur in den Bistümern Oldenburg, Mecklenburg und Ratzeburg.
Abdruck: ca. 1700
Druck: Mecklenburgischen UB, Bd. I, Nr. 56

pag. 11 f.: 1158 Januar 21
Papst Hadrian IV. bestätigt das Bistum Ratzeburg.
Abdruck: ca. 1700
Druck: Mecklenburgischen UB, Bd. I, Nr. 62

pag. 35 : 1179 Juni 19 (13. Kalendas Julii), Lateran
Papst Alexander III. bestätigt die geistlichen Privilegien des Erzbischofs von Köln.
Abdruck: ca. 1700

pag. 12 ff.: 1180 April 13, Gelnhausen
Kaiser Friedrich I. überträgt nach der Absetzung Heinrichs des Löwen das Herzogtum Westfalen dem Erzbischof Philipp von Köln.
Abdruck: ca. 1700, Ankündigung einer Bulle

pag. 63: 1186
Bischof Hugebert von Havelberg tauscht mehrere Zehnte und Hufen der Halberstädter Kirche ein und gibt dafür das Dorf Dolnitz ab.
Abdruck: ca. 1700
Druck: Riedel, Cod. Dipl., A, III, Nr. 88

pag. 18 f.: 1195 Oktober 28 (quinto Kalendas Novembris), Gelnhausen
Kaiser Heinrich VI. bestätigt, daß die Brüder Otto und Albert, Markgrafen von Braunschweig, ihre Erben Mokernie und Scolene mit Zubehör der Magdeburger

Enthält 

Kirche geschenkt haben.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung des Ausstellers

pag. 19 f.: 1204 August 24 (VIIII. Kalendeas Septembris), Weißensee
König Philipp nimmt das Kloster Walkenried in seinen Schutz und erlaubt ihm, reichslehnbare Güter zu tauschen.
Abdruck: ca. 1700, Ankündigung des Majestätssiegels
Druck: UB Stift Walkenried, Bd. I, Nr. 53 (Auszug)

pag. 20: 1204
König Otto IV. verkauft dem Kloster Riddagshausen 6 Hufen in Marsekerad mit dem dabei gelegenen Wald Colehult.
Abdruck: ca. 1700
Regest: Böhmer, Regesta Imp. 1198-1254, S. 36

pag. 15 f.: 1213 November 28 (Quart. Kal. Decembris), bei Schloß Stalekin
Heinrich, Herzog von Sachsen und Pfalzgraf bei Rhein, überträgt dem Kloster Ovirnkirchen Güter im Dorf Outhirssin.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung des Ausstellers

pag. 16 f.: 1218 (Mai 18)
Bischof Siegfried von Hildesheim bekennt, daß Kaiser Otto IV. auf der Harzburg dem Sankt Blasienstifte in Braunschweig den Ort Scheverlingerburg geschenkt habe.
Abdruck: ca. 1700
Druck: UB Hochstift Hildesheim, Bd. I, Nr. 710

pag. 21: 1219 Februar 8, Lateran
Nachricht über die Herausgabe der Reichsinsignien.
Abdruck: ca. 1700
Druck: UB Hochstift Hildesheim, Bd. I, Nr. 721

pag. 21 ff.: 1219 Juli 13, Goslar
König Friedrich II. erneuert und bestätigt den Bürgern von Goslar die denselben von seinen Vorgängen erteilten
Gerechtsame.
Abdruck: ca. 1700
Druck: UM Stadt Goslar, Bd. I, Nr. 401
Insert in Urkunde vom 7. April 1659

pag. 29: 1223 Juli, Braunschweig
Heinrich, Herzog von Sachsen und Pfalzgraf bei Rhein, setzt seinen Neffen Otto, Herzog von Lüneburg, als Erben für seine braunschweigischen Güter und Lehen ein.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung des Ausstellers

pag. 17 f.: 1226 März 12 (quarto idus Martii), Helmstedt
Heinrich, Abt in Marienthal, tauscht mit Heinrich, Herzog von Sachsen und Pfalzgraf bei Rhein, Güter in

Garsvede und Horlingebostel gegen solche in Düderode (Duderotho).
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung des Ausstellers (Abt Heinrich)

pag. 30 f.: 1229
Bischof Friedrich von Halberstadt verspricht Herzog Otto von Braunschweig, die Burg Walbeck (Wallebecke) nicht wieder aufzubauen.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung des Ausstelles
Druck: UB Hochstift Hildesheim, Bd. I., Nr. 609

pag. 31f.: 1232 September 13 (in Mense Septembri proxima die ane exaltationem), Helmstedt
Gerhard, Abt von Werden (Werdensis Ecclesiae Abbss) überträgt Herzog Otto von Braunschweig die Vogtei von
Helmstedt mit Zubehör als Lehen.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung des Ausstellers

pag. 32f.: 1232 September 13 (in Mense Septembri proxima die ane exaltationem), Helmstedt
Gerhard, Abt von Werden (Abbas Eccessiae Werdensis) bekennt, daß er, nachdem Herzog Otto von Braunschweig seine Lehen in Helmstedt zurückgegeben sind, mit diesem eine Burg in Helbstedt errichten und je zur Hälfte besetzten will.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung des Ausstellers

pag. 35 f.: 1233
Herzog Albrecht I. von Sachsen befreit das Kloster Ebstorf für seinen Lebensmittelbedarf von allem Zoll in seinen Landen.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung des Ausstellers

pag. 28: 1234 September, apud montem Flasconis
Kaiser Friedrich II. setzt einen Ausschuß von mehreren Fürsten ein, der Streitigkeiten zwischen ihm und Herzog Otto von Lüneburg vermitteln soll.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung des Ausstellers

pag. 33 ff.: 1235 August (21)
Kaiser Friedrich II. erhebt die ihm durch Otto von Lüneburg aufgetragenen welfischen Allodien zu einem Herzogtum.
Abdruck: ca. 1700
Druck: UB Stadt Goslar, Bd. I. S. 544 u.ö.; UB Hochstift Hildesheim, Bd. II, Nr. 423

pag. 70: 1245 Juli 18, Quedlinburg
Graf Heinrich der Jüngere von Ascharien entschädigt des Domstift zu Goslar wegen des demselben von ihm und

den Seinigen zugefügten Schadens.
Abdruck: ca. 1700
Druck: UB Stadt Goslar, Bd. I. Nr. 613

pag. 63: 1246
Otto und Heinrich, Fürsten von Anhalt, tauschen mit der Äbtissin von Quedlingburg zwei Ministerialen.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung der Anhaltiner

pag. 67 f.: 1267 Februar 22, Aschersleben
Bischof Volrad von Halberstadt und die Fürsten von Anhalt bezeugen einen Verkauf der Vogtei über die Güter des Domstifts zu Goslar Reinstedt.
Abdruck: ca. 1700
Druck: UB Stadt Goslar, Bd. II, Nr. 128
Regest: UB Hochstift Halberstadt, Bd. II, Nr. 1149

pag. 64: 1272 August 26 (sexta feria post festum Bartholomei)
Otto und Heinrich, Fürsten von Anhalt, tauschen mit der Äbtissin von Quedlingburg zwei Ministerialen.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung der Anhaltiner

pag. 21 ff.: 1274 März 23, Mainz
König Rudolf bestätigt den Bürgern von Goslar die denselben von König Friedrich II. erteilten Privillegien.
Abdruck: ca. 1700
Druck: UB Stadt Goslar, Bd. II, Nr. 212
Insert in Urkunde vom 7. April 1659

pag. 36 f.: 1277 September 27, Wien
König Rudolf ernennt die Herzöge Albrecht von Sachsen und Albrecht von Braunschweig zu seinen Statthaltern in Ansehung der Reichsstädte Lübeck, Goslar, Mühlhausen und Nordhausen und des Reichsgutes in Sachsen, Thüringen und dem Slavenlande.
Abdruck: ca. 1700
Druck: UB Stadt Goslar, Bd. II, Nr. 240

pag. 68 f.: 1284
Sophia, Gräfin von Anhalt, Frau des Grafen Bernhard, schenkt den Schwestern des Dominikanerordens in Groß Wedderstede den Zehnten und andere Güter daselbst.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung der Aussteller

pag. 69 f.: 1284
Bernhard, Graf von Anhalt, verkauft mit Zustimmung seiner Erben den Schwestern des Dominikanerordens im Kloster Wedderstedt den Zehnten dieses Dorfes und weitere Güter für 300 Stendaler Mark.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung des Ausstellers und seines Sohnes

Johannes

pag. 38 ff.: 1286 Dezember 31 (in die Beati Silvestri), Hittfeld
Erzbischof Giselbert von Bremen schließt mit Herzog Otto dem Strengen ein Friedens- und Beistandsbündnis gegen den Herzog von Sachsen und die Kastelane von Lüneburg.
Abdruck: ca. 1700

pag. 71: 1289 Oktober 10, Aschersleben
Die Grafen Otto und Heinrich von Ascharien, Fürsten von Anhalt, übereignen dem Domstift zu Goslar eine Karre Wein und den Weinzehnten Giersleben.
Abdruck: ca. 1700
Druck: UB Stadt Goslar, Bd. II, Nr. 374

pag. 72: 1289 Oktober 11
Die von Kruch, genannt von Warmstorf, verkaufen dem Domkapitel zu Goslar eine Karre Wein und den Weinzehnten im stiftischen Weinberge zu Giersleben.
Abdruck: ca. 1700
Druck: UB Stadt Goslar, Bd. II, Nr. 375

pag. 65 f.: 1293 Januar 6 (in die Epiphanie Domini), Harzgerode
Otto, Fürst von Anhalt, verkauft dem Kloster Michaelstein 34 Hufen, wobei die Dörfer und jeweiligen Lehnsinhaber der Hufen genannt werden.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung des Ausstellers

pag. 66 f.: 1294 Juli 27 (VI. Kalendas Augusti), Aschersleben
Heinrich, Fürst von Anhalt und Kanoniker zu Magdeburg bestätigt, daß sein Bruder Graf Otto von Anhalt dem Kloster Michaelstein 10 Hufen in "Haselendorp" verkauft hat.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung des Ausstellers

pag. 40: 1303 November 1 (in die Omnium Sanctorum), Eislingen
Herzog Otto der Strenge von Braunschweig-Lüneburg schließt mit seinen Oheimen, den Herzögen Albrecht und Erich von Sachsen einen dreijährigen Waffenstillstand.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung Herzog Ottos

pag. 71: 1315 Juni 1, Aschersleben
Albert, Graf von Anhalt, übereignet dem Bischof Albert von Halberstadt sein Eigentum "in castro et oppido" Wegelegen.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung des Ausstellers

pag. 58: 1350 Februar 21 (an St. Peters Abend Cathedra), Bautzen
Kaiser Karl IV. nimmt Herzog Erich von

Sachsen-Lauenburg in Gnaden wieder auf.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung des Ausstellers

pag. 40 f.: 1361 Januar 11 (des Manendahgs na Twelften)
Herzog Erich von Sachsen versöhnt sich mit dem Kloster Scharnebeck.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung des Herzogs Erich

pag. 41 f.: 1369 Februar 18
Revers der Herzöge Wilhelm und Magnus von Braunschweig-Lüneburg über ein Bündnis und Erbvereinigung
mit Herzog Erich von Sachsen.
Abdruck: ca. 1700
Druck: UB Sudendorf, Bd. III, S. 272 f., Nr. 402

pag. 42.: 1369 Februar 18
Revers des Herzogs Erich von Sachsen-Lauenburg über ein Bündnis und Erbvereinigung mit den Herzögen Wilhelm und Magnus von Braunschweig-Lüneburg.
Abdruck: ca. 1700
Druck: UB Sudendorf, Bd. III, S. 273, Nr. 402

pag. 45 ff.: 1373 April 8, Braunschweig
Bündnis und Vertrag zwischen Herzog Erich von Sachsen-Lauenburg und Herzog Magnus von Braunschweig-Lüneburg, worin Herzog Magnus die Schlösser und Städte Schnackenburg, Hitzacker und Bleckede u.a. verpfändet.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung des Herzogs Erich
Druck: UB Sudendorf, Bd. IV, S. 235 ff., Nr. 329

pag. 48 f.: 1373 Oktober 28, Prag
Kaiser Karl IV. wiederholt die Bewilligung zur Errichtung einer Sühne zwischen Herzögen von Sachsen und Lüneburg und den Söhnen des Herzogs Magnus von Braunschweig über das Herzogtum Braunschweig.
Abdruck: ca. 1700
Druck: UB Sudendorf, Bd. IV, S. 258 f., Nr. 358

pag. 50: 1374 April 9, Lüneburg
Herzog Erich der Jüngere von Sachsen erklärt sich wegen seiner Pfandforderung auf Bleckede, Hitzacker und
Schnackenburg durch die Herzöge Wenzel und Albrecht für befriedigt.
Abdruck: ca. 1700
Druck: UB Sudendorf, Bd. V, S. 13, Nr. 13

pag. 50: 1374 April 9, Lüneburg
Die Herzöge Wenzel und Albrecht von Sachsen und Lüneburg bescheinigen, von ihrem Vetter, dem Herzoge Erich von Sachsen-Lauenburg wegen ihrer Forderungen hinsichtlich des Zolls

zu Eislingen befriedigt worden zu sein.
Abdruck: ca. 1700
Druck: UB Sudendorf, Bd. V, S. 13, Nr. 11

pag. 51: 1374 April 9, Lüneburg
Herzog Erich von Sachsen-Lauenburg verspricht, sich um die Befreiung seiner Männer von der Hulding an die Söhne Herogs Magnus von Lüneburg zu bemühen.
Abdruck: ca. 1700
Druck: UB Sudendorf, Bd. V, S. 13, Nr. 12

pag. 58 ff.: 1374 Juli 8, Tangermünde
Kaiser Karl IV. gestattet die Vereinigung der Landes Herzöge Wenzlaus und Albrecht von Sachsen und Lüneburg einerseits und des Herzogs Erich von Sachsen-Lauenburg andrerseits.
Abdruck: ca. 1700
Druck: UB Sudendorf, Bd. V, S. 31 f., Nr. 26

pag. 38 f.: 1379 April 17 (des ersten Sondaghes na Paschen)
Die gemeinen Leute des Kirchspiels Lehe (Lee) huldigen Herrn Erich, Herzog zu Sachsen, Engern und Westfalen, Herrn zu Lauenburg.
Abdruck: ca. 1700, Ankündigung des Siegels des Kirchspiels

pag. 43: 1388 Juli 6
Herzog Friedrich von Braunschweig-Lüneburg entbindet Mannen und Städte der Herrschaft Lüneburg von der Huldigung unter Vorbehalt des Erbrechtes.
Abdruck: ca. 1700
Druck: UB Sudendorf, Bd. VI, S. 227, Nr. 210

pag. 51 ff.: 1389 Januar 21, Wittenberg
Bündnis und Erbverbrüderung zwischen Rudolf, Albrecht und Wenzlaus, Herzöge zu Sachsen und Lüneburg, und den Herzögen Friedrich, Bernhard und Heinrich von Braunschweig-Lüneburg.
Abdruck: ca. 1700
Druck: UB Sudendorf, Bd. VI, S. 263 ff., Nr. 239

pag. 54 ff.: 1414 Dezember 13 (an Sanct Lucien Tag), Frankfurt
Lehnbrief Kaiser Sigismunds für Herzog Erich von Sachsen-Lauenburg.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung des Ausstellers

pag. 37 f.: 1423 August 13 (deß negsten Vrigtages vor dem Feste Assumptionis Mariae)
Der Rat von Lüneburg bekennt, daß die Gebrüder Erich, Magnus, Bernhard und Otto, Herzöge zu Sachsen, Engern und Westfalen, aus demselben Stamme wie die Herzöge Wenzeslav, Rudolf und Albrecht kommen und deren

Erben als Herzöge von Sachsen sind.
Abdruck: ca. 1700, Siegelankündigung des Ausstellers

pag. 60 f.: 1474 April 20 (duodecimo Kalendas May), Rom
Papst Sixtus IV. ermahnt Kaiser Friedrich III., dem Herzog Johann von Sachsen wegen des den Markgrafen Albert und Ernst von Meißen übertragenen sächsischen Herzogtums Gerechtigkeit angedeihen zu lassen.
Abdruck: ca. 1700

pag. 43 f.: 1498 November 24 (am Abend Katharine), Lauenburg
Bündnis zwischen den Herzögen Johann und Magnus von Sachsen-Lauenburg und Herzog Heinrich dem Älteren von Braunschweig-Lüneburg wider das ungehorsame Land Wurstfriesland (Worstfriesland).
Abdruck: ca. 1700, Ankündigung der Siegel der Lauenburger

Band 

Alte Archivsignatur 

Hild. Br. 1, 8.02 Nr. 39

Nebenlaufzeit von 

1128

Nebenlaufzeit bis 

1498

Repräsentationen

Aktion Typ Bezeichnung Zugang Info
Detailseite Micro-/Macrofiche Akte 0033 / 1
Detailseite Original Akte 0033 / 1
Detailseite Sicherungsfilm Akte 0033 / 1