NLA HA Hild. Br. 9 Nr. 535

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Beschreibung: Verzeichnung

Identifikation

Titel 

St. Michaelis in Hildesheim: Belehnungen und Lehnreverse sowie Verhandlungen um das Lehngut in Nettlingen, womit die Herren von Nettlingen, Holtgreve, von Saldern, von Wobersnow und von Bennigsen belehnt sind

Laufzeit 

1459 - 1801

Enthält 

u.a. Konzepte und Urkundenabschriften:
1361 April 11 (des andern sundages na Paschen)
Der Abt Hartmann, der Prior Curd und der Konvent des Klosters St. Michaelis in Hildesheim verpfänden den Abtshof in Nettlingen mit 6 zehntfreien Hufen, 1 Hof und 5 Hufen in Lafferde und 4 Hufen in Elbe dem Ritter Aschwin Schenk, dem Vogt Heinrich von Volksen und Rolf Frese für 160 lötige Hildesheimer Mark.
Abschrift

1402 September 27 (am dage Cosme et Damiani)
Albert, Abt des Klosters St. Michaelis in Hildesheim, bestätigt dem Hans von Nettlingen und seinen Söhnen die Pfandnahme von 6 zehntfreien Hufen und des Langenhofs in Nettlingen für 350 Rheinische Gulden.
Abschrift

1475 Mai 1 (in sunte Philipus und Jacobs dage der heiligen apostel)
Hermann, Abt des Klosters St. Michaelis in Hildesheim, belehnt Hans von Nettlingen mit dem Besitz des Klosters in Nettlingen: 3 1/2 Höfe und 7 Kothöfe mit Zubehör.
Abschrift

1459 Januar 11 (des donerdages nha der hylgen dryger konynge dage)
Der Abt Johann, derr Prior Heinrich und der Konvent des Klosters St. Michaelis in Hildesheim vertragen sich mit ihrem Lehnsmann Lubbert Goßeke in Salder unter Vermittlung des dortigen Pfarrers Hermann Schumann um dessen Anerkennung der Lehnsherrschaft.
Abschrift

1346 Juni 24 (in sunte Johanns dage to middensomere)
Die Brüder Johann von Nettlingen und Hermann von Nettlingen versprechen Heinrich III. von Braunschweig-Lüneburg, Bischof von Hildesheim, ihm 6 Hufen Land in Nettlingen nach Zahlung von 50 lötigen Hildesheimer Mark zurückzugeben.
Abschrift
Druck: UB Hochstift Hildesheim, Bd. V, Nr. 211, S. 118

1349 April 3 (des fridages vor Palmen)
Die Brüder Johann von Nettlingen und Hermann von Nettlingen bestätigen dem Abt des Klosters St. Michaelis in Hildesheim die Pfandnahme von 6 Hufen Land und 1 Hof in Nettlingen für 80 lötige Hildesheimer Mark.
Abschrift
Regest: UB Hochstift Hildesheim, Bd. V, Nr. 328 A., S. 178

1402 April 4 (an sunte Ambrosius dage)
Hans von Nettlingen und seine Söhne verpfänden dem Kloster St. Michaelis in Hildesheim und dem Vikar des Marien-Altars im Moritzstift 3 Hufen Land und 1 Hof in Nettlingen für 40 Hildesheimer Mark.
Abschrift

1358 Februar 10 (in die Scholastice virginis)
Der Abt Hartmann, der Prior Hilmar und der Konvent des Klosters St. Michael in Hildesheim verpfänden dem Domherrn und Archidiakon Bertold von Bockenem 9 Hufen Land in Nettlingen für 60 lötige Hildesheimer Mark.
Abschrift
Druck: UB Hochstift Hildesheim, Bd. V, Nr. 766, S. 476

1475 Mai 1 (in sunte Philippes unde Jacobs dage der hilgen apostel)
Hans von Nettlingen bestätigt Hermann, Abt des Klosters St. Michaelis in Hildesheim, die Belehnung mit Gütern in Nettlingen.
Abschrift

1496 April 6 (am middeweken in den hilgen Passken)
Der Knappe Hans von Nettlingen verpflichtet sich gegenüber Johann, Abt des Klosters St. Michaelis in Hildesheim, 2 an das Kloster Steterburg für 16 Rheinische Gulden verpfändete Kothöfe in Nettlingen binnen 5 Jahren einzulösen.
Abschrift

1499 Januar 3 (am donnersdage na des nigen jahres dage)
Der Knappe Heinrich von Nettlingen bestätigt Johann, Abt des Klosters St. Michaelis in Hildesheim, die Belehnung mit Gütern in Nettlingen.
Abschrift

1465 Juli 10 (in dem dage der seven broders)
Der Knappe Heinrich von Nettlingen bestätigt Heinrich, Abt des Klosters St. Michaelis in Hildesheim, die Belehnung mit Gütern in Nettlingen.
Abschrift

Alte Archivsignatur 

Hild. Br. 9 III Nr. 48

Repräsentationen

Aktion Typ Bezeichnung Zugang Info
Detailseite Original Akte 0033 / 29  a
Detailseite Sicherungsfilm Akte 0033 / 29  a
Detailseite Nutzungsdigitalisat Akte Digitalisat vorhanden
Detailseite Masterdigitalisat Akte Digitalisat vorhanden