Identifikation (kurz)
Titel
Staatliches Forstamt Braunschweig
Laufzeit
1982-1997
Bestandsdaten
Geschichte des Bestandsbildners
Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Forstämter und zur Forstverwaltung in Niedersachsen nach 1945 siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Forstämter".
Das Forstamt Braunschweig ging durch Umbenennung des Forstamtes Sophiental zum 3. Dezember 1970 hervor (Nds. MBl. 1970 S. 1449), dem die Revierförstereien Essehof, Kampen, Lechelnholz, Querum, Riddagshausen und Wendhausen zugeordnet waren. Ab dem 1. Oktober 1997 erhielt es die Zuständigkeit für das aufgelöste Forstamt Peine. Zuletzt unterstanden dem Forstamt Braunschweig somit die Revierförstereien Berkhöpen, Fürstenau, Hämelerwald, Kampen, Lechelnholz, Meerdorf, Querum und Riddagshausen. Zum 31. Dezember 2004 wurde das Forstamt aufgehoben. Nachfolgebehörde wurde ab dem 1. Januar 2005 das neu gegründete Nds. Forstamt Wolfenbüttel innerhalb der Anstalt Nds. Landesforsten.
Stand: 10. November 2004 (ergänzt August 2016)
Bestandsgeschichte
Der Bestand besteht derzeit lediglich aus einer kleineren Abgabe. Akten vor der Umbenennung des Forstamts Sophiental in Forstamt Braunschweig finden sich im Bestand des Forstamts Sophiental.
Stand: August 2016
Enthält
u.a. Betriebsanalysen; Rauchschäden, Saurer Regen; Naturwaldparzelle Buchhorst; Eisenbahnstrecke Braunschweig-Fallersleben
Siehe
Korrespondierende Archivalien
13 P Nds (Staatliches Forstamt Sophiental)
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang in lfd. M.
0,1
Bearbeiter
Rainer Lohlker (2004)
Dr. Christian Helbich (2016)
Informationen / Notizen
Zusatzinformationen
Abgeschlossen: Nein
teilweise verzeichnet