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NLA HA Hann. 88 D

Beschreibung

Identifikation (kurz)

Titel

Domänenkammer: Ämter der Provinz Göttingen

Laufzeit

1434-1883

Bestandsdaten

Geschichte des Bestandsbildners

Die Domänenkammer ist hervorgegangen aus der kurfürstlichen/königlichen Kammer, die sich im Laufe des 17. Jahrhunderts durch die Verselbständigung eines Ausschusses des Geheimen Rates gebildet hatte. 1705 wurden die beiden Kammern der Fürstentümer Calenberg und Lüneburg zur kurfürstlichen Kammer vereinigt. Ab 1720 erstreckte sich deren Zuständigkeit auch auf die Herzogtümer Bremen und Verden.

Im Laufe des 18. Jahrhunderts kam es zu einem Ausbau der Verwaltung. Damit gewann auch die Kammer an zusätzlicher Bedeutung. War sie zunächst allgemein mit den finanziellen Angelegenheiten des Landesherrn befasst, so erweiterten sich nun nach und nach ihre Aufgaben. Diese umschlossen nicht allein die Verwaltung von Amtshaushalten und Vorwerken, sondern auch deren Zubehör und die angeschlossenen Gefälle. So konzentrierte sich bei der Kammer das gesamte Rechnungs- und Bauwesen. Außerdem war sie zuständig für den ganzen Bereich der Landwirtschafts-, Gewerbe-, Feuer-, Gesundheits-, Wege- und sonstigen Polizei, der mit den Domanialangelegenheiten verknüpft war.

Mit der Einrichtung von Landdrosteien (Hann. 80 Hannover, Hann. 80 Hildesheim, Hann. 80 Lüneburg) und dem Kabinettsministerium (Hann. 1, im Zweiten Weltkrieg verbrannt) im Jahr 1823 reduzierte sich die Zuständigkeit der Kammer allein auf die Verwaltung der Domänen. Alle Regierungs- und Polizeisachen, also die innere Verwaltung samt der Bestallung der Lokalbehörden gingen auf die neu eingerichteten Behörden über. Zollsachen kamen zur Oberzolldirektion, Wasserbausachen zur Generaldirektion des Wasserbaus und Bergwerkssachen zum Ministerium (Hann. 19b, Harzdepartement, im Zweiten Weltkrieg verbrannt).

1839 erweiterten sich die Befugnisse der Domänenkammer nochmals, als man die Domanial- und Forstverwaltung den Landdrosteien entzog.

Mit der Ausscheidung des Privatvermögens der Welfen aus dem Staatsvermögen (Ausscheiden der Krondotation) im Jahr 1858 verlor auch die Domänenkammer ihre Existenzberechtigung. Die meisten Domänen gehörten zur Krondotation und wurden künftig vom Ministerium des königlichen Hauses verwaltet. Für die verbliebenen staatlichen Domänen errichtete man eine Domänenabteilung im Ministerium der Finanzen und des Handels.

1866 wurde das Finanzministerium aufgehoben und zu einer Abteilung des preußischen Generalgouvernement. Im gleichen Jahr übernahm diese Finanzabteilung auch die Verwaltung der Krondomänen. Damit war die Domänenverwaltung vorläufig wieder vereint. Nach Aufhebung des Generalgouvernements 1867 übernahm die Finanzabteilung der preußischen Ziviladministration die Aufsicht über die Domänenregistratur. Dann folgte von 1867 bis 1868 die Verwaltung der Domänen und Forsten, von 1869 bis 1885 die Finanzdirektion und ab 1885 die einzelnen Regierungen.

Zur Geschichte der einzelnen Ämter:
Amt Bovenden
Die hessische Herrschaft Plesse kam 1816 über Preußen an Hannover. Aus ihr wurde zum 1. Mai 1817 das Amt Bovenden gebildet, welches erst mit diesem Datum unter die Verwaltung der Kammer trat. 1823 kamen Teile des aufgelösten Amts Harste hinzu. Nach geringfügigen Gebietsänderungen im Jahre

Amt Brackenberg
Das Amt Brackenberg wurde 1825 zum Amt Friedland gelegt.

Amt Brunstein, später Amt Northeim
Das Amt Brunstein wurde 1840 mit der Stadt Northeim zum Amt Northeim umgebildet. Dieses wurde 1859 um die Ämter Nörten und Moringen (von letzterem nicht die Ortschaften Schlarpe und Gladebeck) erweitert.

Amt Erichsburg-Hunnesrück
1815 wurden die Verwaltungen der Ämter Erichsburg und Hunnesrück vereinigt. 1852 in Amt Erichsburg umbenannt, wurde dieses 1859 mit dem Amt Einbeck vereinigt.

Amt Friedland
1825 wurde das Amt Friedland um das Amt Brackenberg erweitert. Nach geringen Gebietsänderungen im Jahre 1852 kam das Amt Friedland 1859 zum Amt Reinhausen.

Amt Göttingen
Das alte Gericht Leineberg wurde 1823 um Teile des aufgelösten Amts Harste vergrößert und 1831 in Amt Göttingen umbenannt. Nach geringfügigen Gebietsänderungen im Jahre 1852 kamen 1859 die Ämter Bovenden und Radolfshausen hinzu.

Amt Harste
Das Amt Harste wurde 1823 teils dem Amt Bovenden (Ortschaften Emmenhausen, Esebeck, Gladebeck, Harste, Lenglern, Marienstein, Parensen), teils dem Gericht Leineberg, später Amt Göttingen (Ortschaften Bösinghausen, Elliehausen, Herberhausen, Hetjershausen, Knutbühren.

Amt Moringen-Hardegsen
Das Amt Hardegsen wurde 1820 mit dem Amt Moringen vereinigt. 1852 wurde das Amt Moringen-Hardegsen um die Ortschaften Espol (vorher Amt Uslar) und Gladebeck (vorher Amt Bovenden) sowie die Stadt Hardegsen erweitert. 1859 kam das Amt Moringen mit Ausnahme von Gladebeck (zum Amt Göttingen) und

Amt Münden
In der Zeit von 1852 bis 1859 war aus dem alten Amt Münden das Amt Dransfeld ausgegliedert. 1852 kamen vom Amt Friedland die Ortschaften Lippoldshausen und Meesen, 1859 vom aufgelösten Amt Adelebsen die Ortschaft Bursfelde hinzu.

Amt Neuengleichen-Wittmarshof
Das Gericht Neuengleichen oder Amt Wittmarshof war von 1451 bis 1861 in hessischem Besitz, un dzwar der Linie Hessen-Rheinfels-Rotenburg. 1816 kam das Amt über Preußen an Hannover, 1825 wurde es mit em Amt Reinhausen-Niedeck zum Amt Reinhausen vereinigt. Die nachstehend verzeichneten

Amt Nienover-Lauenförde
Das kombinierte Amt Nienover-Lauenförde kam 1852 zum Amt Uslar.

Amt Nienover-Lauenförde
Das kombinierte Amt Nienover-Lauenförde kam 1852 zum Amt Uslar.

Amt Reinhausen
Das Doppelamt Reinhausen-Niedeck wurde 1825 mit dem Amt Neuengleichen zum Amt Reinhausen vereinigt. 1852 kam das Gericht Altengleichen hinzu, 1859 auch das Amt Friedland. Von 1852 bis 1859 waren die Gemeinden Etzenborm zum Amt Duderstadt und Sattenhausen zum Amt Radolfshausen

Amt Uslar
1852 kamen zum Amt Uslar das Amt Nienover-Lauenförde und die Stadt Uslar. 1859 wurde auch das Amt Adelebsen hinzugelegt, ausgenommen die Gemeinden Bursfelde (zum Amt Münden), Esebeck und Emmenhausen (zum Amt Göttingen) sowie Schlarpe (zum Amt Moringen).

Amt Westerhof
Das 1852 vorübergehend im Amt Echte umbenannte Amt Westerhof wurde gleichzeitig um die Gemeinden Düderode, Echte, Oldenrode, Oldershausen und Willemsen vom Gericht Oldershausen-Imbshausen erweitert. 1859 kam das Amt Westerhof zum Amt Osterode/Harz.

Bestandsgeschichte

Der Beginn der erhaltenen Kammerregistatur wird mit 1741 bezeichnet. Die weiter zurück reichenden Akten sind bei einem Brand des so genannten Kammerflügels des Leineschlosses vernichtet worden.

Die alte Kammerüberlieferung löste sich im Laufe des 19. Jahrhunderts auf als man einzelne Teile der Registratur zu den entsprechenden Kompetenznachfolgern legte. Sie bestand aus der Generalregistratur (Hann. 76a), der Dienststellenverwaltung und Bestallungssachen innerhalb der Behörde (Hann. 76), den Ämterbestallungen (Hann. 76b), den Kammerrechnungen (Hann. 76c) und den Ämterregistraturen, deren Einteilung sich an den einzelnen Provinzen bzw. Teilfürstentümern orientierte: Hann. 88 A (Calenberg), Hann. 88 B (Hoya-Diepholz), Hann. 88 C (Hildesheim), Hann. 88 D (Göttingen), Hann. 88 E (Grubenhagen), Hann. 88 F (Lüneburg), Hann. 88 G (Celle) und Hann. 88 K (Kommissionsakten).

Bei der Auflösung der Domänenverwaltung 1885 wurde die bis dahin zusammengehaltene Ämterregistratur der Kammer zerrissen. Die Akten gelangten zu einem kleinen Teil an die betreffenden Regierungen, der größere Teil gelangte in das Staatsarchiv. Von den letzteren sind die Abteilungen Hildesheim, Göttingen, Grubenhagen, Lüneburg und Celle im Zweiten Weltkrieg verbrannt.

Bei der Neuaufstellung der Regierungsregistraturen (Hann. 80) im Jahr 1950 legte man die Akten der ehemaligen Domänenkammer in die alten Bestände zurück. Die ursprüngliche Kammerregistratureinteilung wurde dabei beibehalten.

Alle Akten, die wesentlich über 1858 hinaus weitergeführt, jedoch vor 1885 abgeschlossen worden sind, kamen im Rahmen der Neuordnung zum Bestand der Finanzdirektion Hannover (Hann. 79).

Die Spezial-Ämterakten des Fürstentums Göttingen (Hann. 88 D) sind während des Zweiten Weltkrieges restlos verbrannt. Der nachfolgende Bestand entstand bei der Neuordnung der Abteilung Hann. 80 Hildesheim im Jahr 1950.
Einige wenige Akten reichen über das Jahr 1741 zurück. Es handelt sich dabei um Lehensakten, die ursprünglich zum königlichen Kabinettsdepartement gehörten. Der eigentliche Hauptbestand Hann. 4 (Allodifikations- und Lehensakten) ist im Zweiten Weltkrieg verbrannt. Daher sind sie in dem vorliegenden Bestand belassen worden.
Die Existenz dieser Lehensakten erklärt sich dadurch, dass sie durch verschiedene Behörden gelaufen und endlich über Lehensablösungskommissionen als Rentensachen bei der Domänenkammer gelandet sind.

Stand: 2006

Enthält

Generalia, Personalia, Kautionen, Jagd-, Forst- u. Mastsachen, Torfmoore, Bauwesen, Deich- u. Wasserbau, Inventarien, Krugnahrungen, Hoken, Handel u. Gewerbe, Dienste, Erbenzins, Zölle u. Wegegelder, Fähren, Mühlen, Fischerei, Immensachen, Pacht, Zehnt, Ziegeleien, Höfesachen, Gemeinheits- u. Forststeilungen, Landgerichtssachen, Prozesse, Haushaltspachtsachen, Schäferei, Vermessung, Grenzsachen, Ratifikationen von Einnahmen u. Ausgaben

Literatur

Meier, Ernst von: Hannoversche Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte. Bd. 2, Leipzig 1899

Findmittel

EDV-Findbuch (2006)

Weitere Angaben (Bestand)

Umfang in lfd. M.

21,3

Bearbeiter

Kirsten Hoffmann (2006)

Georeferenzierung

Bezeichnung

Amt Erichsburg

Zeit von

1852

Zeit bis

1859

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46

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6120-46

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Amt Erichsburg

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Amt Friedland

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1825

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1852

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Amt Friedland

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Amt Friedland

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1852

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1859

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Amt Friedland

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Amt Friedland

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1825

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18

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Amt Friedland

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Amt Göttingen

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1852

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1859

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Amt Göttingen

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Amt Göttingen

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1859

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Amt Göttingen

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Amt Göttingen

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1839

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Amt Göttingen

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Amt Göttingen Teil Riekenrode

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1859

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1885

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Amt Göttingen Teil Riekenrode

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Amt Göttingen Teil Volkerode

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Amt Göttingen Teil Volkerode

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Amt Harste westlicher Teil

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Amt Harste westlicher Teil

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Amt Harste östlicher Teil

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Amt Harste östlicher Teil

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Amt Erichsburg-Hunnesrück

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1815

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Amt Erichsburg-Hunnesrück

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Stadt Münden

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Stadt Münden

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Stadt Dransfeld

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Stadt Dransfeld

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Stadt Göttingen

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Stadt Göttingen

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Stadt Moringen

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Stadt Moringen

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Stadt Northeim

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Stadt Northeim

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Stadt Northeim

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Stadt Northeim

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Stadt Uslar

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Stadt Uslar

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Königliches Gericht Leineberg

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1815

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1823

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Königliches Gericht Leineberg

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Königliches Gericht Leineberg Teil Volkerode

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1823

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25

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Königliches Gericht Leineberg Teil Volkerode

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Bezeichnung

Gericht Altengleichen

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1815

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1825

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22

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Gericht Altengleichen

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Gericht Dankelshausen (Gericht Imbsen)

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1815

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1851

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Gericht Dankelshausen (Gericht Imbsen)

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Gericht Geismar

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1839

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5

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Gericht Geismar

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Gericht Imbsen

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1841

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3

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Gericht Imbsen

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Gericht Leineberg/ Amt Göttingen

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1823

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1839

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4

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Gericht Leineberg/ Amt Göttingen

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Bezeichnung

Gericht Leineberg/ Amt Göttingen Teil Volkerode

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1823

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1839

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3

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Gericht Leineberg/ Amt Göttingen Teil Volkerode

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Bezeichnung

Gericht Waake

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1815

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1850

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66

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Gericht Waake

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Bezeichnung

Gericht Üssinghausen

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1815

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1852

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56

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Gericht Üssinghausen

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Bezeichnung

Amt Moringen Teil Berwartshausen, Schnedinghausen

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1852

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1859

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48

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6120

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Amt Moringen Teil Berwartshausen, Schnedinghausen

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Amt Moringen-Hardegsen westlicher Teil

Zeit von

1820

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1852

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55

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Amt Moringen-Hardegsen westlicher Teil

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Amt Moringen-Hardegsen östlicher Teil

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1820

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1852

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52

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6020-52

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Amt Moringen-Hardegsen östlicher Teil

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Bezeichnung

Amt Münden

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1852

Zeit bis

1859

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50

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Amt Münden

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Amt Münden

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1859

Zeit bis

1885

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24

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Amt Münden

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Bezeichnung

Amt Münden westlicher Teil

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1815

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1833

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8

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Amt Münden westlicher Teil

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Bezeichnung

Amt Münden westlicher Teil

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1833

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1841

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1

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Amt Münden westlicher Teil

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Bezeichnung

Amt Münden westlicher Teil

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1841

Zeit bis

1852

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1

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Amt Münden westlicher Teil

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Bezeichnung

Amt Münden östlicher Teil

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1815

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1833

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5

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Amt Münden östlicher Teil

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Bezeichnung

Amt Münden östlicher Teil

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1833

Zeit bis

1841

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2

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Amt Münden östlicher Teil

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Bezeichnung

Amt Münden östlicher Teil

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1841

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1852

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2

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Amt Münden östlicher Teil

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Bezeichnung

Amt Neuengleichen (einschl. Gericht Altengleichen)

Zeit von

1815

Zeit bis

1825

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21

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Amt Neuengleichen (einschl. Gericht Altengleichen)

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Bezeichnung

Amt Neuengleichen Teil Etzenborn

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1815

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1825

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Amt Neuengleichen Teil Etzenborn

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Bezeichnung

Amt Neuengleichen Teil Mackenrode

Zeit von

1815

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1825

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19

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Amt Neuengleichen Teil Mackenrode

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Bezeichnung

Amt Nienover-Lauenförde

Zeit von

1815

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1852

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63

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6020-63

Link

Amt Nienover-Lauenförde

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Bezeichnung

Amt Northeim

Zeit von

1852

Zeit bis

1859

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59

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Amt Northeim

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Bezeichnung

Amt Northeim

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1859

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1885

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29

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6320-29

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Amt Northeim

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Bezeichnung

Amt Northeim

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1840

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1852

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6

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Amt Northeim

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Bezeichnung

Amt Moringen

Zeit von

1852

Zeit bis

1859

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49

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Amt Moringen

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Bezeichnung

Amt Reinhausen-Niedeck

Zeit von

1815

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1825

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23

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Amt Reinhausen-Niedeck

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Amt Uslar

Zeit von

1852

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1859

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53

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Amt Uslar

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Amt Uslar

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1859

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1885

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26

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Amt Uslar

Georeferenzierung

Bezeichnung

Amt Uslar

Zeit von

1815

Zeit bis

1833

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9

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7120

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7120-9

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Amt Uslar

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Bezeichnung

Amt Uslar

Zeit von

1833

Zeit bis

1852

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4

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7320-4

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Amt Uslar

Georeferenzierung

Bezeichnung

Amt Uslar Teil Espol

Zeit von

1815

Zeit bis

1852

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57

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Amt Uslar Teil Espol

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Bezeichnung

Amt Uslar Teil Fürstenhagen

Zeit von

1859

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1885

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27

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6320-27

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Amt Uslar Teil Fürstenhagen

Georeferenzierung

Bezeichnung

Amt Westerhof

Zeit von

1852

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1859

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56

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6120

Geo_ID

6120-56

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Amt Westerhof

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Bezeichnung

Amt Westerhof nördlicher Teil

Zeit von

1815

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1852

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71

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6020-71

Link

Amt Westerhof nördlicher Teil

Georeferenzierung

Bezeichnung

Amt Westerhof südlicher Teil

Zeit von

1815

Zeit bis

1852

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70

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6020-70

Link

Amt Westerhof südlicher Teil

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Bezeichnung

Amt Bovenden

Zeit von

1823

Zeit bis

1852

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46

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6020-46

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Amt Bovenden

Georeferenzierung

Bezeichnung

Amt Bovenden

Zeit von

1852

Zeit bis

1859

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45

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6120

Geo_ID

6120-45

Link

Amt Bovenden

Georeferenzierung

Bezeichnung

Amt Bovenden

Zeit von

1815

Zeit bis

1823

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14

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7420-14

Link

Amt Bovenden

Georeferenzierung

Bezeichnung

Amt Bovenden (Kloster Höckelheim)

Zeit von

1815

Zeit bis

1852

Objekt_ID

47

Ebenen_ID

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Geo_ID

6020-47

Link

Amt Bovenden (Kloster Höckelheim)

Georeferenzierung

Bezeichnung

Amt Brackenberg

Zeit von

1815

Zeit bis

1825

Objekt_ID

15

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7420

Geo_ID

7420-15

Link

Amt Brackenberg

Georeferenzierung

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Amt Brunstein

Zeit von

1815

Zeit bis

1840

Objekt_ID

1

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7920

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7920-1

Link

Amt Brunstein