Typ | Signatur | Bezeichnung | Laufzeit | Info | Aktion | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
NLA HA, Hann. 100 Celle | Staatshochbauamt Celle vor 1945 | 1874 - 1951 | Detailseite Navigator | ||||
bestand1634
Signatur: NLA HA Hann. 100 Celle Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatshochbauamt Celle vor 1945 Laufzeit: 1874-1951 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Staatshochbauämter und ihren Vorgängereinrichtungen sowie ihren Aufgaben siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Staatshochbauämter". Als Vorgängereinrichtungen des Staatshochbauamtes Celle finden sich seit Mitte des 18. Jahrhunderts u.a.: Geschichte des Bestandsbildners: - Militärbaubediente (1743-1851), die mit Bauangelegenheiten im... Geschichte des Bestandsbildners: 1877 wurde das bisher von der Kreisbauinspektion Burgdorf betreute Amt... Bestandsgeschichte: Der Bestand umfasst bisher zwei Akzessionen. Sämtliche vom... Enthält: u.a. Generalia, Bau- und Bauunterhaltungsmaßnahmen für das Amtsgericht... Literatur: Siehe Gruppenvorwort Korrespondierende Archivalien: Nds. 240 Celle Umfang in lfd. M.: 1,4 Bearbeiter: Christiane Drewes (2011) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015) Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
|||||||
NLA HA, Hann. 100 Diepholz | Staatshochbauamt Diepholz vor 1945 | 1800 - 1988 | Detailseite Navigator | ||||
bestand1635
Signatur: NLA HA Hann. 100 Diepholz Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatshochbauamt Diepholz vor 1945 Laufzeit: 1800-1988 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Staatshochbauämter und ihren Vorgängereinrichtungen sowie ihren Aufgaben siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Staatshochbauämter". Das Bauwesen im Bereich Diepholz wurde zunächst von Hoya, ab 1844 von Nienburg und ab 1865 von Osnabrück aus betreut. Mit der Angleichung der hannoverschen an die preußische Bauverwaltung nach der Annexion des Königreichs Hannover durch Preußen (1866) wurde für den Bereich Diepholz zum 1. April 1871 eine eigene Bauinspektion mit der Bezeichnung "Königliche Kreisbauinspektion Diepholz" für die Land-, Wege- und Wasserbausachen in den Ämtern Diepholz und Sulingen eingerichtet. 1873/1876 entfiel der Bereich der Wegebausachen, der auf die Provinzialwegebauverwaltung überging. 1884 übernahm die Behörde auch die Aufgaben im Bereich der Landbausachen in den Ämtern Freudenberg und Syke sowie kurzzeitig die Kessel-Revisionen in allen vier betreuten Ämtern. Infolge der Kreisreform wurde die Kreisbauinspektion Diepholz 1886 mit den Hochbausachen in den Kreisen Diepholz, Syke und Sulingen sowie den Wasserbausachen in den Kreisen Diepholz und Sulingen betraut. Nachdem die Wasserbausachen wegfielen, wurde als Bezeichnung der Behörde ab 1895 "Hochbauinspektion Diepholz" üblich. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde die Behörde mehrfach umbenannt: 1910 in "Königliches Hochbauamt Diepholz", 1922 in "Preußisches Hochbauamt Diepholz" und 1933 in "Preußisches Staatshochbauamt Diepholz". 1934 umfasste der Amtsbezirk den Landkreis Grafschaft Diepholz sowie den ehemaligen Kreis Syke, der im Kreis Grafschaft Hoya aufgegangen war. Stand: Oktober 2015 Bestandsgeschichte: Der Bestand umfasst bisher zwei Akzessionen. Stand: August 2014 Enthält: Generalia, Bau- u. Bauerhaltungsmaßnahmen für Domänen und Kirchen,... Literatur: Siehe Gruppenvorwort Umfang in lfd. M.: 2,0 Bearbeiter: Christiane Drewes (2014) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015) Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
|||||||
NLA HA, Hann. 100 Goslar | Staatshochbauamt Goslar vor 1945 | 1791 - 1951 | Detailseite Navigator | ||||
bestand1636
Signatur: NLA HA Hann. 100 Goslar Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatshochbauamt Goslar vor 1945 Laufzeit: 1791-1951 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Staatshochbauämter und ihren Vorgängereinrichtungen sowie ihren Aufgaben siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Staatshochbauämter". Nachdem der Bereich des späteren Staatshochbauamts Goslar ab 1813 von Hildesheim aus betreut worden war (vgl. u.a. die Bauausgabeabrechnungen von 1814 bis 1848: Hann. 100 Goslar Nr. 34 bis 36/1), wurde 1844 im Zuge einer ersten Reform der Bauverwaltung im Königreich Hannover (Aufteilung der bisher 12 auf 16 Landbaudistrikte) der Landbaudistrikt Goslar eingerichtet. Zu dessen Amtsbezirk gehörten die Stadt Goslar, die Ämter Bilderlahe, Elbingerode, Liebenburg, Wöltingerode und Wohldenberg sowie die Klosterrezepturen Bilderlahe und Wöltingerode, außerdem kommissarisch die Ämter Alfeld und Gronau-Poppenburg sowie die Klosterrezeptur Gronau-Poppenburg. 1858 wurde der Landbaudistrikt Goslar in Landbauinspektion Goslar umbenannt und um wesentliche Teile des Amtsbezirks des bisherigen Landbaudistrikts Bockenem erweitert, sodass der Zuständigkeitsbereich nunmehr die Stadt Goslar und die Ämter Bockenem, Elbingerode, Liebenburg und Wöltingerode sowie das Klosteramt Wöltingerode umfasste (in diesem Teil liegt auch der überwiegende Teil der Gebäude, dessen Bauakten alphabetisch nach Orten aufgeführt sich im zweiten Teil des Bestandes befinden). Infolge der Neugliederung der Bauverwaltung 1863 wurde die Landbauinspektion Goslar aufgelöst und als III. Distrikt der Landbauinspektion Hannover II eingegliedert. Geschichte des Bestandsbildners: Im Zuge der Angleichung der hannoverschen an die preußische... Bestandsgeschichte: Der Umfang des Bestandes beträgt zur Zeit 26 Fach. Der überwiegende... Enthält: u.a. Generalia, Personalia, Bau- u. Bauunterhaltung für Staats- und... Literatur: Siehe Gruppenvorwort Findmittel: EDV-Findbuch (mit Index) Korrespondierende Archivalien: Nds. 240 Südniedersachsen Umfang in lfd. M.: 8,4 Bearbeiter: Dr. Jürgen Asch (1980) Bearbeiter: Christina Hillmann-Apmann (2003) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015) Benutzung: Der Bestand ist wegen starker Verpilzung gesperrt. Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Detailseite |
|||||||
NLA HA, Hann. 100 Göttingen | Staatshochbauamt Göttingen vor 1945 | 1783 - 1970 | Detailseite Navigator | ||||
bestand1637
Signatur: NLA HA Hann. 100 Göttingen Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatshochbauamt Göttingen vor 1945 Laufzeit: 1783-1970 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Staatshochbauämter und ihren Vorgängereinrichtungen sowie ihren Aufgaben siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Staatshochbauämter". Die Wurzeln des Staatshochbauamts Göttingen reichen bis zur Gründung der Göttinger Universität im Jahr 1737. Vorläufereinrichtungen waren u.a.: Geschichte des Bestandsbildners: - Landbaumeister (1738) und Universitätsbaumeister (1755) -... Geschichte des Bestandsbildners: Im Zuge der Neugliederung der Bauverwaltung 1863 wurden die bisherigen... Bestandsgeschichte: In die Zeit des Landbaudistrikts Göttingen reichen nur relativ wenige... Enthält: Generalia, Personalia, Bau- und Bauunterhaltung für Kirchen, Schulen,... Literatur: Siehe Gruppenvorwort Korrespondierende Archivalien: Nds. 240 Göttingen Umfang in lfd. M.: 4,2 Bearbeiter: Dr. Jürgen Asch (1980) Bearbeiter: Dr. Walter (1982) Bearbeiter: Christina Hillmann-Apmann (2002) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (Oktober 2015) Bearbeiter: Christiane Drewes (Dezember 2015) Benutzung: Der Bestand ist wegen z.T. starker Verpilzung teilweise gesperrt. Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Detailseite |
|||||||
NLA HA, Hann. 100 Hameln | Staatshochbauamt Hameln vor 1945 | 1844 - 2002 | Detailseite Navigator | ||||
bestand1638
Signatur: NLA HA Hann. 100 Hameln Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatshochbauamt Hameln vor 1945 Laufzeit: 1844-2002 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Staatshochbauämter und ihren Vorgängereinrichtungen sowie ihren Aufgaben siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Staatshochbauämter". Während zur Zeit des Kurfürstentums Hannover bereits seit 1740 in Hameln ansässige Militärbaubediente (Landesfestung Hameln) genannt werden, wurden Landbausachen für den Hamelner Bereich bis zur ersten Reform der Bauverwaltung im Königreich Hannover (Aufteilung der bisher 12 auf 16 Landbaudistrikte) 1844 von Hannover (Landbaudistrikt Calenberg) aus betreut. Danach wurde ein Landbaudistrikt Hameln eingerichtet, zu dem die Stadt Hameln, das Stift Hameln, die Ämter Calenberg, Coppenbrügge, Grohnde-Ohsen, Hameln, Lauenau, Lauenstein, Polle und Springe sowie das Klosteramt Wülfinghausen gehörten. 1858 wurde der Landbaudistrikt Hameln in Landbauinspektion Hameln umbenannt. Im Zuge der Neugliederung der Bauverwaltung 1863 wurde die Landbauinspektion Hameln aufgelöst und der Baudistrikt der Landbauinspektion Hannover II als II. Distrikt zugewiesen. Mit der Angleichung der hannoverschen an die preußische Bauverwaltung nach der Annexion des Königreichs Hannover durch Preußen (1866) wurden die Distrikte der Land-, Wege- und Wasserbauinspektionen zusammengelegt und zum 1. April 1871 die "Königliche Kreisbauinspektion Hameln" wiedereingerichtet, deren Dienstbezirk die Städte Hameln und Bodenwerder sowie die Ämter Hameln, Lauenstein und Polle umfasste. 1873/1876 entfiel der Bereich der Wegebausachen, der auf die Provinzialwegebauverwaltung überging. 1884 wurde die Kreisbauinspektion Hameln in eine reine Wasserbauinspektion umgewandelt, während im gleichen Jahr die 1876 eingerichtete Hochbauinspektion Hannover III aufgelöst und zur Hochbauinspektion Hameln umgewandelt wurde, welche die mit der Kreisreform entstandenen Kreise Hameln und Springe betreute. Geschichte des Bestandsbildners: Am 26. November 1910 erfolgte die Umbenennung der Behörde in... Bestandsgeschichte: Die nachstehend verzeichneten Akten entstammen zwei Abgaben des... Bestandsgeschichte: Stand: 22. April 1983 Am 30. Juli 1987 und am 15. Oktober 1987 wurden... Bestandsgeschichte: Stand: 4. Juni 1998 Der Bestand wurde um die Zugänge Acc. 2002/171,... Enthält: Generalia, Personalia, Bau- u. Bauunterhaltung für Justiz- u.... Literatur: Siehe Gruppenvorwort Korrespondierende Archivalien: Nds. 240 Hameln Umfang in lfd. M.: 5,3 Bearbeiter: Anna Boekhoff (1980/1983) Bearbeiter: Dr. Jürgen Asch (1987) Bearbeiter: Dr. Karin Gieschen (1998) Bearbeiter: Christiane Drewes (2014) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015) Benutzung: Der Bestand ist wegen starker Verpilzung für eine archivische Nutzung... Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Detailseite |
|||||||
NLA HA, Hann. 100 Hannover I | Staatshochbauamt Hannover I vor 1945 | 1832 - 1921 | Detailseite Navigator | ||||
bestand1639
Signatur: NLA HA Hann. 100 Hannover I Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatshochbauamt Hannover I vor 1945 Laufzeit: 1832-1921 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Staatshochbauämter und ihren Vorgängereinrichtungen sowie ihren Aufgaben siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Staatshochbauämter". Vorläufereinrichtungen der später in Hannover ansässigen Staatshochbauämter waren u.a.: Geschichte des Bestandsbildners: - Hofbaubediente für das Hofbauwesen (1674-1866), die dem... Geschichte des Bestandsbildners: Im Zuge der ersten Reform der Bauverwaltung im Königreich Hannover... Geschichte des Bestandsbildners: Mit der Angleichung der hannoverschen an die preußische Bauverwaltung... Bestandsgeschichte: Bei der Ordnung der Bestände Hann. 100 Hannover I und Hann. 100... Bestandsgeschichte: Da eine alte Gliederung bei beiden Beständen nicht erkennbar, der... Enthält: Generalia, Personalia, Bau- u. Bauunterhaltung für Justiz- und... Literatur: Siehe Gruppenvorwort Korrespondierende Archivalien: Nds. 240 Hannover Umfang in lfd. M.: 6 Bearbeiter: Anna Boekhoff (1979) Bearbeiter: Christina Hillmann-Apmann (2003) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015) Benutzung: Der Bestand ist wegen starker Verpilzung gesperrt. Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Detailseite |
|||||||
NLA HA, Hann. 100 Hannover II | Staatshochbauamt Hannover II vor 1945 | 1819 - 1919 | Detailseite Navigator | ||||
bestand1640
Signatur: NLA HA Hann. 100 Hannover II Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatshochbauamt Hannover II vor 1945 Laufzeit: 1819-1919 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Staatshochbauämter und ihren Vorgängereinrichtungen sowie ihren Aufgaben siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Staatshochbauämter". Vorläufereinrichtungen der später in Hannover ansässigen Staatshochbauämter waren u.a.: Geschichte des Bestandsbildners: - Hofbaubediente für das Hofbauwesen (1674-1866), die dem... Geschichte des Bestandsbildners: Im Zuge der ersten Reform der Bauverwaltung im Königreich Hannover... Geschichte des Bestandsbildners: Der Landbaudistrikt Hannover II umfasste die Städte Neustadt a.R. und... Geschichte des Bestandsbildners: Mit der Angleichung der hannoverschen an die preußische Bauverwaltung... Geschichte des Bestandsbildners: Nach der Ausgliederung der Wasserbausachen 1884 wurde für die Behörde... Geschichte des Bestandsbildners: Am 26. November 1910 erfolgte die Umbenennung beider Behörden in... Bestandsgeschichte: Bei der Ordnung der Bestände Hann. 100 Hannover I und Hann. 100... Bestandsgeschichte: Die Bestände selbst waren durch Umlagerung in einen völlig desolaten... Bestandsgeschichte: Da eine alte Gliederung bei beiden Beständen nicht erkennbar, der... Enthält: u.a. Generalia, Bau- u. Bauunterhaltungsmaßnahmen für Justiz- u.... Literatur: Siehe Gruppenvorwort Findmittel: EDV-Findbuch (mit Index) Korrespondierende Archivalien: Als verwandte Bestände sind die Bauakten der betreffenden Ämter, Kammer... Korrespondierende Archivalien: Nds. 240 Hannover Umfang in lfd. M.: 5,4 Bearbeiter: Anna Boekhoff (1979) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015) Benutzung: Der Bestand ist wegen starker Verpilzung gesperrt! Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
|||||||
NLA HA, Hann. 100 Harburg | Staatshochbauamt Harburg vor 1945 | 1799 - 1944 | Detailseite Navigator | ||||
bestand1641
Signatur: NLA HA Hann. 100 Harburg Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatshochbauamt Harburg vor 1945 Laufzeit: 1799-1944 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Staatshochbauämter und ihren Vorgängereinrichtungen sowie ihren Aufgaben siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Staatshochbauämter". Nachdem seit 1740 Militärbediente für das militärische Bauwesen in Harburg belegt sind, entstand ein Landbaudistrikt Harburg erst 1857 infolge der zweiten Reform der Bauverwaltung, als die Bezirke der zuletzt 17 Landbaudistrikte auf 23 Landbaudistrikte neu verteilt wurden. Der Landbaudistrikt Harburg wurde als Ausgliederung aus dem Landbaudistrikt Lüneburg sowie aus einzelnen Ämtern der Landbaudistrikte Stade und Verden gebildet. Er umfasste die Städte Buxtehude, Harburg und Winsen sowie die Ämter Artlenburg Harburg, Hittfeld, Horneburg, Moisburg, Pattensen, Salzhausen, Wilhelmsburg, Winsen und Zeven. 1858 wurde der Landbaudistrikt Harburg in Landbauinspektion Harburg umbenannt. Im Zuge der Neugliederung der Bauverwaltung 1863 wurde die Landbauinspektion Harburg aufgelöst und der Baudistrikt der Landbauinspektion Lüneburg II als Teil des I. Distrikts zugewiesen. Mit der Angleichung der hannoverschen an die preußische Bauverwaltung nach der Annexion des Königreichs Hannover durch Preußen (1866) wurden die Distrikte der Land-, Wege- und Wasserbauinspektionen zusammengelegt und zum 1. April 1871 die "Königliche Kreisbauinspektion Harburg I" (Wege- und Landbausachen) und die "Königliche Kreisbauinspektion Harburg II" (Wasser- und Hafenbausachen) als Ausgliederungen aus der bisherigen Landbauinspektion Lüneburg II neu gebildet. Der Amtsbezirk der Kreisbauinspektion Harburg I umfasste die Städte und Ämter Harburg und Winsen sowie das Amt Tostedt. 1873/1876 entfiel der Bereich der Wegebausachen, der auf die Provinzialwegebauverwaltung überging. Geschichte des Bestandsbildners: 1891 übernahm die Kreisbauinspektion Harburg I (ab ca. 1895... Bestandsgeschichte: Aufgrund der Durchführung des Groß-Hamburg-Gesetzes befinden sich Akten... Bestandsgeschichte: Die Akten des bis 1937 existierenden Staatshochbauamtes Harburg... Enthält: u.a. Generalia, Personalia, Bau- u. Bauunterhaltung für Staats- u.... Literatur: Siehe Gruppenvorwort Umfang in lfd. M.: 3,3 Bearbeiter: Anna Boekhoff (1980) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015) Benutzung: Der Bestand ist wegen starker Verpilzung gesperrt. Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
|||||||
NLA HA, Hann. 100 Hildesheim | Staatshochbauamt Hildesheim vor 1945 | 1800 - 1976 | Detailseite Navigator | ||||
bestand1642
Signatur: NLA HA Hann. 100 Hildesheim Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatshochbauamt Hildesheim vor 1945 Laufzeit: 1800-1976 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Staatshochbauämter und ihren Vorgängereinrichtungen sowie ihren Aufgaben siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Staatshochbauämter". 1813 wurde das ehemalige Hochstift Hildesheim dem Königreich Hannover angegliedert. In der Folge wurde für dieses Territorium ein Landbaudistrikt eingerichtet. 1824 gehörten zum Landbaudistrikt Hildesheim die Ämter Bilderlahe, Gronau, Hildesheim, Liebenburg, Peine, Poppenburg, Ruthe-Bolzum, Schladen, Steinbrück, Steuerwald-Marienburg, Vienenburg, Winzenburg und Wohlenberg sowie das Domkapitel Hildesheim. Im Zuge der ersten Reform der Bauverwaltung im Königreich Hannover (Aufteilung der bisher 12 auf 16 Landbaudistrikte) 1844 wurde der bisherige Landbaudistrikt Hildesheim auf die Landbaudistrikte Goslar und Hildesheim aufgeteilt. Zu letzterem gehörten die Städte Hildesheim und Peine, die Ämter Alfeld, Gronau-Poppenburg, Hildesheim, Peine und Steinbrück, ein Teil des Amtes Ruthe, die Klosterämter Hildesheim und Marienrode, die Klosterrezeptur Gronau-Poppenburg und das Domkapitel Hildesheim. Infolge einer zweiten Reform der Bauverwaltung 1857 wurden die Bezirke der zuletzt 17 Landbaudistrikte auf 23 Landbaudistrikte neu verteilt. Aus dem Landbaudistrikt Hildesheim wurden die Landbaudistrikte Bockenem, Elze, Hildesheim I (Stadt Hildesheim) und Hildesheim II (Stadt Peine, Ämter Hildesheim, Hohenhameln, Marienburg, Peine und Steinbrück, Klosteramt Hildesheim und Domäne Duttenstedt) gebildet. Die beiden Distrikte Bockenem und Elze wurden bereits 1858, als die Landbaudistrikte in Landbauinspektionen umbenannt wurden, wieder aufgelöst: Der Amtsbezirk des Distrikts Bockenem wurde weitestgehend der Landbauinspektion Goslar übertragen, mit Ausnahme des Amts Lamspringe, welches der aus dem Landbaudistrikt Elze hervorgegangenen Landbauinspektion Hildesheim III zugeordnet wurde. Die drei Hildesheimer Landbauinspektionen hatten 1858 folgende Zuständigkeiten: Geschichte des Bestandsbildners: - Hildesheim I: Betreuung der ausgeschiedenen Domänen im Fürstentum... Geschichte des Bestandsbildners: - Alfeld: Ämter Alfeld und Gronau, seit 1878 auch Wasserbausachen an... Bestandsgeschichte: Die ältesten Akten des Bestandes reichen in die Zeit des Königreichs... Enthält: u.a. Generalia, Personalia, Bau- u. Bauunterhaltung für Justiz- u.... Literatur: Siehe Gruppenvorwort Findmittel: EDV-Findbuch (2021) Korrespondierende Archivalien: Nds. 240 Hildesheim Umfang in lfd. M.: 6,1 Bearbeiter: Dr. Jürgen Asch (1980) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015) Benutzung: Das Archivgut kann im Niedersächsischen Landesarchiv Hannover unter... Zusatzinformationen: Wegen des Erhaltungszustands ist eine Nutzung des Archivguts nur... Detailseite |
|||||||
NLA HA, Hann. 100 Lehrte | Staatshochbauamt Lehrte vor 1945 | 1859 - 1967 | Detailseite Navigator | ||||
bestand1643
Signatur: NLA HA Hann. 100 Lehrte Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatshochbauamt Lehrte vor 1945 Laufzeit: 1859-1967 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Staatshochbauämter und ihren Vorgängereinrichtungen sowie ihren Aufgaben siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Staatshochbauämter". Im Bereich des späteren Hochbauamts Lehrte wurden im Zuge der Angleichung der hannoverschen an die preußische Bauverwaltung nach der Annexion des Königreichs Hannover durch Preußen (1866) die Distrikte der Land-, Wege- und Wasserbauinspektionen zusammengelegt und zum 1. April 1871 die Kreisbauinspektionen Burgdorf und Gifhorn eingerichtet. Der Amtsbezirk der ersteren umfasste die Stadt Burgdorf und die Ämter Burgdorf, Burgwedel und Meinersen, der letzteren die Stadt Gifhorn und die Ämter Fallersleben, Gifhorn und Isenhagen. 1873/1876 entfiel für beide der Bereich der Wegebausachen, der auf die Provinzialwegebauverwaltung überging. Bereits 1877 wurde die Kreisbauinspektion Burgdorf aufgelöst, bis auf das Amt Burgwedel (zur Kreisbauinspektion Celle) wurde der Amtsbezirk der Kreisbauinspektion Gifhorn übertragen, die ihrerseits das Amt Isenhagen an die Kreisbauinspektion Uelzen weitergab. Nach der Abgabe der Wasserbausachen 1884 wurde die Behördenbezeichnung "Hochbauinspektion Gifhorn" üblich. Nach der Kreisreform 1885 umfasste der Amtsbezirk die Kreise Burgdorf und Gifhorn, seit 1893 auch den Kreis Isenhagen. 1900 wurde der Dienstsitz von Gifhorn nach Burgdorf verlegt, wobei der Name des Dienstbezirks noch bis 1907 "Baukreis Gifhorn" lautete. 1905 ging die Betreuung des Kreises Isenhagen an die Hochbauinspektion Uelzen über. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde die Behörde mehrfach umbenannt: 1910 in "Königliches Hochbauamt Lehrte", wohin der Dienstsitz mittlerweile verlegt worden war, 1922 in "Preußisches Hochbauamt Lehrte" und 1933 in "Preußisches Staatshochbauamt Lehrte". Stand: Oktober 2015 Zur weiteren Geschichte des Staatshochbauamts nach 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Nds. 240 Gifhorn. Bestandsgeschichte: Abgabe von Akten erfolgte durch das Staatshochbaumt Gifhorn als... Enthält: u.a. Generalia, Personalia, Bau- u. Bauunterhaltung für Justiz- und... Literatur: Siehe Gruppenvorwort Korrespondierende Archivalien: Nds. 240 Gifhorn Umfang in lfd. M.: 2,2 Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015) Benutzung: Der Bestand ist wegen starker Verpilzung gesperrt. Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Detailseite |
|||||||
NLA HA, Hann. 100 Lüneburg | Staatshochbauamt Lüneburg vor 1945 | 1738 - 1949 | Detailseite Navigator | ||||
bestand1644
Signatur: NLA HA Hann. 100 Lüneburg Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatshochbauamt Lüneburg vor 1945 Laufzeit: 1738-1949 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Staatshochbauämter und ihren Vorgängereinrichtungen sowie ihren Aufgaben siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Staatshochbauämter". In Lüneburg sind seit 1738 Militärbediente für das militärische Bauwesen sowie seit 1764 Landbaubediente für das Landbauwesen belegt. Nach der Einteilung des Kurfürstentums Hannover in Landbaudistrikte 1779 war der 2. Distrikt zuständig für das Herzogtum Lauenburg, die Herrschaft Dannenberg und die Ämter Bleckede, Garze, Lüne, Oldenstadt und Schnakenburg sowie ab 1790 zusätzlich für die Ämter Bütlingen, Harburg, Moisburg, Wilhelmsburg und Winsen. 1803 wurde der Distrikt zwischen den Landbaubeamten geteilt. 1824 gehörten zum Landbaudistrikt Lüneburg die Ämter Artlenburg, Bleckede, Bodenteich, Bütlingen, Dannenberg, Ebstorf, Harburg, Hitzacker, Lüne, Medingen, Moisburg, Neuhaus, Oldenstadt-Schnakenburg, Scharnebeck, Wilhelmsburg, Winsen und Wustrow, die Zölle zu Bleckede, Hitzacker und Lüneburg sowie die Klöster Lüne und Medingen. Im Zuge der ersten Reform der Bauverwaltung im Königreich Hannover (Aufteilung der bisher 12 auf 16 Landbaudistrikte) 1844 wurde der bisherige Landbaudistrikt Lüneburg auf die Landbaudistrikte Lüneburg und Uelzen aufgeteilt. Zu ersterem gehörten die Städte Harburg und Lüneburg, die Ämter Artlenburg, Bleckede, Garze, Harburg, Lüne, Moisburg, Scharnebeck, Wilhelmsburg und Winsen sowie das Klosteramt Lüneburg. Geschichte des Bestandsbildners: Infolge der zweiten Reform der Bauverwaltung 1857, als die Bezirke der... Geschichte des Bestandsbildners: - I: Ämter Harburg, Lüneburg, Tostedt und Winsen, Klosteramt Lüneburg... Geschichte des Bestandsbildners: 1891 übernahm die Kreisbauinspektion Harburg I (ab ca. 1895... Bestandsgeschichte: Die Auflösung des Staatshochbauamt Harburg und die Zuteilung des... Bestandsgeschichte: Eine Besonderheit liegt insofern vor, als daß auch die Akten des... Enthält: u.a. Generalia, Pesonalia, Bau- u. Bauunterhaltungsmaßnahmen für... Literatur: Siehe Gruppenvorwort Findmittel: EDV-Findbuch (2002) Korrespondierende Archivalien: Nds. 240 Lüneburg Umfang in lfd. M.: 5,9 Bearbeiter: Anna Boekhoff (1980) Bearbeiter: Christina Hillmann-Apmann (2002) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015) Benutzung: Das Archivgut kann im Niedersächsischen Landesarchiv Hannover unter... Zusatzinformationen: Wegen des Erhaltungszustands ist eine Nutzung des Archivguts nur... Detailseite |
|||||||
NLA HA, Hann. 100 Nienburg | Staatshochbauamt Nienburg vor 1945 | 1742 - 1973 | Detailseite Navigator | ||||
bestand1645
Signatur: NLA HA Hann. 100 Nienburg Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatshochbauamt Nienburg vor 1945 Laufzeit: 1742-1973 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Staatshochbauämter und ihren Vorgängereinrichtungen sowie ihren Aufgaben siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Staatshochbauämter". Während im Bereich Nienburg Militärbaubediente für das Militärbauwesen bereits seit 1740 belegt sind, wurde das Landbauwesen nach der Einteilung des Kurfürstentums Hannover in Landbaudistrikte 1779 zunächst von Verden aus verwaltet. 1787 wurde dieser Distrikt geteilt, dabei entstand u.a. der Landbaudistrikt Hoya für die Grafschaften Hoya (ohne Amt Westen) und Diepholz sowie das Amt Wildeshausen. 1824 gehörten zum Landbaudistrikt Hoya die Ämter Alt- und Neubruchhausen, Diepenau, Diepholz, Ehrenburg-Barenburg, Freudenberg, Harpstedt, Hoya, Lemförde, Nienburg, Siedenburg, Steyerberg-Liebenau, Stolzenau, Sycke-Heiligenrode, Uchte und Westen-Thedinghausen. 1841 wurde der Dienstsitz nach Nienburg verlegt. Geschichte des Bestandsbildners: Im Zuge der ersten Reform der Bauverwaltung im Königreich Hannover... Geschichte des Bestandsbildners: 1884 kamen der Bereich Neustadt a.R. sowie der Amtsbezirk der als... Bestandsgeschichte: Der Bestand ist vermutlich nach dem Ersten Weltkrieg in das... Bestandsgeschichte: Stand: November 2000 Im Jahr 2000 erfuhr der Bestand Zuwachs durch die... Enthält: Generalia, Personalia, Bau- u. Bauerhaltungsmaßnahmen für Justiz- u.... Literatur: Siehe Gruppenvorwort Korrespondierende Archivalien: Nds. 240 Weser-Leine Umfang in lfd. M.: 2,4 Bearbeiter: Anna Boekhoff (1980) Bearbeiter: Dr. Karin Gieschen (2000) Bearbeiter: Christina Hillmann-Apmann (2002) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015) Benutzung: Die Akten sind teilweise durch Beschädigungen, Pilzbefall und... Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Detailseite |
|||||||
NLA HA, Hann. 100 Northeim | Staatshochbauamt Northeim vor 1945 | 1734 - 1964 | Detailseite Navigator | ||||
bestand1646
Signatur: NLA HA Hann. 100 Northeim Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatshochbauamt Northeim vor 1945 Laufzeit: 1734-1964 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Staatshochbauämter und ihren Vorgängereinrichtungen sowie ihren Aufgaben siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Staatshochbauämter". Der Bereich Northeim war zunächst Teil des Landbaudistrikts Göttingen-Grubenhagen, bis dieser 1824 in einen oberen (Northeim) und einen unteren (Münden, ab 1830 Göttingen) Bezirk getrennt wurde. Zu ersterem gehörten die Ämter Brunstein, Katlenburg, Duderstadt, Elbingerode, Erichsburg-Hunnesrück, Gieboldehausen-Lindau, Herzberg, Moringen-Hardegsen, Osterode, Rotenkirchen, Salzderhelden, Scharzfels und Westerhof. Im Zuge der ersten Reform der Bauverwaltung im Königreich Hannover (Aufteilung der bisher 12 auf 16 Landbaudistrikte) 1844 wurde der obere Bezirk in den Landbaudistrikt Northeim umgewandelt, dessen Amtsbezirk die Städte Duderstadt, Einbeck, Northeim und Osterode am Harz, die Ämter Duderstadt, Einbeck, Erichsburg-Hunnesrück, Gieboldehausen, Herzberg, Katlenburg-Lindau, Moringen-Hardegsen, Northeim, Osterode, Scharzfels und Westerhof, das Stiftsamt Northeim, die Stifte Einbeck und Nörten und die Klosterrezeptur Lindau umfasste. Geschichte des Bestandsbildners: Infolge der zweiten Reform der Bauverwaltung 1857, als die Bezirke der... Geschichte des Bestandsbildners: Ab 1883 setzte sich die Bezeichnung "Hochbauinspektion Northeim" durch.... Bestandsgeschichte: Die ältesten Akten des Bestandes reichen in die Zeit vor 1800 zurück.... Bestandsgeschichte: Bei der Neuordnung des Bestandes im Jahre 1980 wurde ein älterer, vor... Enthält: u.a. Generalia, Dienststellenverwaltung, Pesonalia, Bau- und... Literatur: Siehe Gruppenvorwort Korrespondierende Archivalien: Nds. 240 Northeim Umfang in lfd. M.: 14,8 Bearbeiter: Dr. Jürgen Asch (1980) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015) Benutzung: Das Archivgut kann im Niedersächsischen Landesarchiv Hannover unter... Zusatzinformationen: Wegen des Erhaltungszustands ist eine Nutzung des Archivguts nur... Zusatzinformationen: In den vorliegenden Archivbestand sind bislang folgende Ablieferungen... Detailseite |
|||||||
NLA HA, Hann. 100 Osterode | Staatshochbauamt Osterode/Harz vor 1945 | 1800 - 1971 | Detailseite Navigator | ||||
bestand1647
Signatur: NLA HA Hann. 100 Osterode Beschreibungsmodell: Bestand Titel: Staatshochbauamt Osterode/Harz vor 1945 Laufzeit: 1800-1971 Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Staatshochbauämter und ihren Vorgängereinrichtungen sowie ihren Aufgaben siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Staatshochbauämter". Der Bereich Osterode war zunächst Teil des Landbaudistrikts Göttingen-Grubenhagen (ab 1824 Teil des oberen Bezirks) bzw. seit der ersten Reform der Bauverwaltung im Königreich Hannover (Aufteilung der bisher 12 auf 16 Landbaudistrikte) 1844 Teil des Landbaudistrikts Northeim. Infolge der zweiten Reform der Bauverwaltung 1857, als die Bezirke der zuletzt 17 Landbaudistrikte auf 23 Landbaudistrikte neu verteilt wurden, wurde der Landbaudistrikt Northeim in die Landbaudistrikte Moringen, Northeim und Osterode getrennt. Der Amtsbezirk des Landbaudistrikts (ab 1858 Landbauinspektion) Osterode umfasste die Städte Duderstadt und Osterode am Harz, die Ämter Duderstadt, Gieboldehausen, Herzberg, Hohnstein, Osterode, Radolfhausen und Scharzfels sowie das Stift Ilfeld. Nach der Gebietsreform 1860 wurde die Zuständigkeit auf die beiden Städte sowie auf die Ämter Gieboldehausen, Herzberg und Osterode beschränkt. Im Zuge der Neugliederung der Bauverwaltung 1863 wurden die bisherigen Landbauinspektionen Nordheim II, Osterode und Göttingen zur Landbauinspektion Göttingen zusammengeführt, die in drei Distrikte mit unterschiedlichen Aufgaben gegliedert wurde. Geschichte des Bestandsbildners: Mit der Angleichung der hannoverschen an die preußische Bauverwaltung... Bestandsgeschichte: Die Akten mit den Nummern 1 bis 20 sind im Jahre 1938 vom Hochbauamt... Bestandsgeschichte: Stand: März 2003 Im Mai 2004 wurde eine kleine Ablieferung, bestehend... Enthält: u.a. Generalia, Personalia, Bau- und Unterhaltungsmaßnahmen für Staats-... Literatur: Siehe Gruppenvorwort Findmittel: EDV-Findbuch (mit Index) Korrespondierende Archivalien: Nds. 240 Südniedersachsen Umfang in lfd. M.: 10,4 Bearbeiter: Anna Boekhoff (1980) Bearbeiter: Christina Hillmann-Apmann (2003) Bearbeiter: Christiane Drewes (2014) Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015) Benutzung: Der Bestand ist wegen starker Verpilzung gesperrt. Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet Detailseite |
|||||||