Typ Signatur   Bezeichnung Laufzeit Info Aktion
Bestand NLA HA, Nds. 129 Burgdorf Katasteramt Burgdorf (nach 1945) 1949 - 1974 Detailseite Navigator
bestand1896
Signatur: NLA HA Nds. 129 Burgdorf
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Katasteramt Burgdorf (nach 1945)
Laufzeit: 1949-1974
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Katasterämter siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Katasterverwaltung". Zur Geschichte des Katasteramts Burgdorf vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 129 Burgdorf. Das Katasteramt Burgdorf war wie bereits vor 1945 für die Führung des Liegenschaftskatasters und andere vermessungs- und kartendienstliche Aufgaben der Vermessungs- und Katasterverwaltung im Landkreis Burgdorf zuständig. Die Dienst- und Fachaufsicht über die Behörde oblag dem Regierungspräsidenten in Lüneburg (Dez. 208). Infolge des Gesetzes über die kommunale Neugliederung im Raum Hannover (Hannover-Gesetz) vom 11. Februar 1974 (Nds. GVBl. 6/1974, S. 57) ging der Landkreis Burgdorf weitgehend in den Landkreis Hannover auf. Kurzzeitig blieb das Katasteramt Burgdorf noch bestehen und weiterhin für den Altkreis Burgdorf zuständig, nun allerdings unter der Aufsicht des Regierungspräsidenten in Hannover. Schon bald wurde die Behörde jedoch aufgelöst und der Zuständigkeitsbereich gänzlich auf das Katasteramt Hannover übertragen. Stand: November 2015
Bestandsgeschichte: Bei den Abgaben der Katasterämter handelt es sich zu großen Teil um...
Enthält: nur Unterlagen der allgemeinen Dienststellenverwaltung
Literatur: Siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Katasterverwaltung"
Korrespondierende Archivalien: Hann. 129 Burgdorf (Katasteramt Burgdorf (vor 1945))
Umfang in lfd. M.: 0,2
Bearbeiter: Christiane Drewes (2005)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015)

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Bestand NLA HA, Nds. 129 Fallingbostel Katasteramt Fallingbostel (nach 1945) 1938 - 1983 Detailseite Navigator
bestand1897
Signatur: NLA HA Nds. 129 Fallingbostel
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Katasteramt Fallingbostel (nach 1945)
Laufzeit: 1938-1983
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Katasterämter siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Katasterverwaltung". Zur Geschichte des Katasteramts Fallingbostel vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 129 Fallingbostel. Das Katasteramt Fallingbostel war wie bereits vor 1945 für die Führung des Liegenschaftskatasters und andere vermessungs- und kartendienstliche Aufgaben der Vermessungs- und Katasterverwaltung im Landkreis Fallingbostel zuständig. Die Dienst- und Fachaufsicht über die Behörde oblag bis 1977 dem Regierungspräsidenten in Lüneburg (Dez. 208), danach der Bezirksregierung Lüneburg (Dez. 207). Im Zuge der kommunalen Gebietsreform kam es insbesondere mit dem Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Soltau/Fallingbostel vom 13. Juni 1973 (Nds. GVBl. 20/1973, S. 185) mit Wirkung vom 1. März 1974 sowie mit der Verordnung über die Neubildung der Gemeinde Bispingen vom 6. März 1974 (Nds. GVBl. 9/1974, S. 139) zu umfassenden Neuordnungen innerhalb der beiden Kreise Soltau und Fallingbostel, die zum 1. August 1977 zum neuen Landkreis Soltau-Fallingbostel zusammengeschlossen wurden, der zum 1. August 2011 in Landkreis Heidekreis umbenannt wurde. Die beiden Katasterämter in Fallingbostel und Soltau wurden beibehalten und behielten im Wesentlichen ihre bisherigen räumlichen Zuständigkeiten.
Geschichte des Bestandsbildners: Zum 1. Januar 1996 wurde die Ortsebene der Vermessungs- und...
Bestandsgeschichte: Bei den Abgaben der Katasterämter handelt es sich zu großen Teil um...
Enthält: nur Unterlagen der allgemeinen Dienststellenverwaltung
Literatur: Siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Katasterverwaltung"
Korrespondierende Archivalien: Hann. 129 Fallingbostel (Katasteramt Fallingbostel (vor 1945))
Korrespondierende Archivalien: NLA Stade, Rep. 129 Fallingbostel (ab 1978)
Umfang in lfd. M.: 0,1
Bearbeiter: Christiane Drewes (2011)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015)

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Bestand NLA HA, Nds. 129 Hameln Katasteramt Hameln (nach 1945) 1949 - 1971 Detailseite Navigator
bestand1898
Signatur: NLA HA Nds. 129 Hameln
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Katasteramt Hameln (nach 1945)
Laufzeit: 1949-1971
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Katasterämter siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Katasterverwaltung". Zur Geschichte des Katasteramts Hameln vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 129 Hameln. Das Katasteramt Hameln war wie bereits vor 1945 für die Führung des Liegenschaftskatasters und andere vermessungs- und kartendienstliche Aufgaben der Vermessungs- und Katasterverwaltung im Landkreis Hameln-Pyrmont zuständig. Die Dienst- und Fachaufsicht über die Behörde oblag bis 1977 dem Regierungspräsidenten in Hannover (Dez. 208), danach der Bezirksregierung Hannover (Dez. 207). Zum 1. Januar 1996 wurde die Ortsebene der Vermessungs- und Katasterverwaltung neu organisiert. Die Katasterämter Hameln und Holzminden wurden zur Vermessungs- und Katasterbehörde Weserbergland mit Sitz in Hameln zusammengefasst. Beide Katasterämter blieben dabei als Behördenstandorte erhalten.
Geschichte des Bestandsbildners: Infolge der Verwaltungsreform, durch die die Bezirksregierungen als...
Bestandsgeschichte: Bei den Abgaben der Katasterämter handelt es sich zu großen Teil um...
Enthält: nur Rezesse
Literatur: Siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Katasterverwaltung"
Korrespondierende Archivalien: Hann. 129 Hameln (Katasteramt Hameln (vor 1945))
Umfang in lfd. M.: 0,1
Bearbeiter: Christiane Drewes (2011)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015)

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Bestand NLA HA, Nds. 129 Hannover Katasteramt Hannover (nach 1945) 1881 - 1971 Detailseite Navigator
bestand1899
Signatur: NLA HA Nds. 129 Hannover
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Katasteramt Hannover (nach 1945)
Laufzeit: 1881-1971
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Katasterämter siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Katasterverwaltung". Zur Geschichte des Katasteramts Hannover vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 129 Hannover. Das Katasteramt Hannover war wie bereits vor 1945 für die Führung des Liegenschaftskatasters und andere vermessungs- und kartendienstliche Aufgaben der Vermessungs- und Katasterverwaltung in der kreisfreien Stadt und im Landkreis Hannover zuständig. Die Dienst- und Fachaufsicht über die Behörde oblag bis 1977 dem Regierungspräsidenten in Hannover (Dez. 208), danach der Bezirksregierung Hannover (Dez. 207). Infolge des Gesetzes über die kommunale Neugliederung im Raum Hannover (Hannover-Gesetz) vom 11. Februar 1974 (Nds. GVBl. 6/1974, S. 57) gingen die Landkreise Burgdorf und Neustadt weitgehend in den Landkreis Hannover auf. Aufgrund dessen wurden die beiden Katasterämter Burgdorf und Neustadt aufgelöst und ihre Amtsbezirke dem Katasteramt Hannover übertragen. Zum 1. Januar 1996 wurde die Ortsebene der Vermessungs- und Katasterverwaltung neu organisiert. Der Amtsbezirk des Katasteramts Hannover blieb unverändert und bildete den Amtsbereich einer örtlichen Vermessungs- und Katasterbehörde.
Geschichte des Bestandsbildners: Infolge der Verwaltungsreform, durch die die Bezirksregierungen als...
Bestandsgeschichte: Bei den Abgaben der Katasterämter handelt es sich zu großen Teil um...
Enthält: nur allgemeine Dienststellenverwaltung, u.a. Fortführung des...
Literatur: Siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Katasterverwaltung"
Korrespondierende Archivalien: Hann. 129 Hannover (Katasteramt Hannover (vor 1945))
Umfang in lfd. M.: 1,1
Bearbeiter: Christiane Drewes (2011)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015)

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Bestand NLA HA, Nds. 129 Lüchow Katasteramt Lüchow (nach 1945) 1955 - 1985 Detailseite Navigator
bestand1900
Signatur: NLA HA Nds. 129 Lüchow
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Katasteramt Lüchow (nach 1945)
Laufzeit: 1955-1985
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Katasterämter siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Katasterverwaltung". Zur Geschichte des Katasteramts Lüchow vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 129 Lüchow. Das Katasteramt Lüchow war wie bereits vor 1945 für die Führung des Liegenschaftskatasters und andere vermessungs- und kartendienstliche Aufgaben der Vermessungs- und Katasterverwaltung im Landkreis Lüchow-Dannenberg zuständig. Die Dienst- und Fachaufsicht über die Behörde oblag dem Regierungspräsidenten in Lüneburg (Dez. 208), danach der Bezirksregierung Lüneburg (Dez. 207). Zum 1. Januar 1996 wurde die Ortsebene der Vermessungs- und Katasterverwaltung neu organisiert. Die Katasterämter Lüchow, Celle und Uelzen wurden zur Vermessungs- und Katasterbehörde Südostheide mit Sitz in Uelzen zusammengefasst, als Behördenstandort blieb das Katasteramt Lüchow aber erhalten, ebenso wie die Katasterämter Celle und Soltau.
Geschichte des Bestandsbildners: Infolge der Verwaltungsreform, durch die die Bezirksregierungen als...
Bestandsgeschichte: Bei den Abgaben der Katasterämter handelt es sich zu großen Teil um...
Enthält: nur Flurbuch und Gebäudefortführungsrisse von Sammatz
Literatur: Siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Katasterverwaltung"
Korrespondierende Archivalien: Hann. 129 Lüchow (Katasteramt Lüchow (vor 1945))
Umfang in lfd. M.: 0,2
Bearbeiter: Christiane Drewes (2011)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015)

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Bestand NLA HA, Nds. 129 Neustadt am Rübenberge Katasteramt Neustadt am Rübenberge (nach 1945) 1920 - 1971 Detailseite Navigator
bestand1901
Signatur: NLA HA Nds. 129 Neustadt am Rübenberge
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Katasteramt Neustadt am Rübenberge (nach 1945)
Laufzeit: 1920-1971
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Katasterämter siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Katasterverwaltung". Zur Geschichte des Katasteramts Neustadt am Rübenberge vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 129 Neustadt am Rübenberge. Das Katasteramt Neustadt am Rübenberge war wie bereits vor 1945 für die Führung des Liegenschaftskatasters und andere vermessungs- und kartendienstliche Aufgaben der Vermessungs- und Katasterverwaltung im Landkreis Neustadt am Rübenberge zuständig. Die Dienst- und Fachaufsicht über die Behörde oblag dem Regierungspräsidenten in Hannover (Dez. 208). Infolge des Gesetzes über die kommunale Neugliederung im Raum Hannover (Hannover-Gesetz) vom 11. Februar 1974 (Nds. GVBl. 6/1974, S. 57) ging der Landkreis Neustadt am Rübenberge weitgehend in den Landkreis Hannover auf. Kurzzeitig blieb das Katasteramt Neustadt am Rübenberge noch bestehen und weiterhin für den Altkreis Neustadt am Rübenberge zuständig. Schon bald wurde die Behörde jedoch aufgelöst und der Zuständigkeitsbereich gänzlich auf das Katasteramt Hannover übertragen. Stand: November 2015
Bestandsgeschichte: Bei den Abgaben der Katasterämter handelt es sich zu großen Teil um...
Enthält: nur allgemeine Dienststellenverwaltung, u.a. Luftbildwesen
Literatur: Siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Katasterverwaltung"
Korrespondierende Archivalien: Hann. 129 Neustadt am Rübenberge (Katasteramt Neustadt am Rübenberge...
Korrespondierende Archivalien: Nds. 129 Hannover (Katasteramt Hannover (nach 1945))
Umfang in lfd. M.: 0,4
Bearbeiter: Christiane Drewes (2005)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015)

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Bestand NLA HA, Nds. 129 Nienburg Katasteramt Nienburg (nach 1945) 1957 - 1977 Detailseite Navigator
bestand1902
Signatur: NLA HA Nds. 129 Nienburg
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Katasteramt Nienburg (nach 1945)
Laufzeit: 1957-1977
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Katasterämter siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Katasterverwaltung". Zur Geschichte des Katasteramts Nienburg vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 129 Nienburg. Das Katasteramt Nienburg war wie bereits vor 1945 für die Führung des Liegenschaftskatasters und andere vermessungs- und kartendienstliche Aufgaben der Vermessungs- und Katasterverwaltung im Landkreis Nienburg zuständig. Die Dienst- und Fachaufsicht über die Behörde oblag bis 1977 dem Regierungspräsidenten in Hannover (Dez. 208), danach der Bezirksregierung Hannover (Dez. 207). Zum 1. Januar 1996 wurde die Ortsebene der Vermessungs- und Katasterverwaltung neu organisiert. Der Amtsbezirk des Katasteramts Nienburg blieb unverändert und bildete den Amtsbereich einer örtlichen Vermessungs- und Katasterbehörde.
Geschichte des Bestandsbildners: Infolge der Verwaltungsreform, durch die die Bezirksregierungen als...
Bestandsgeschichte: Bei den Abgaben der Katasterämter handelt es sich zu großen Teil um...
Enthält: nur Flurbücher von der Gemarkung Diepenau
Literatur: Siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Katasterverwaltung"
Korrespondierende Archivalien: Hann. 129 Nienburg (Katasteramt Nienburg (vor 1945))
Umfang in lfd. M.: 0,2
Bearbeiter: Christiane Drewes (2011)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015)

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Bestand NLA HA, Nds. 129 Northeim Katasteramt Northeim (nach 1945) 1888 - 1987 Detailseite Navigator
bestand1903
Signatur: NLA HA Nds. 129 Northeim
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Katasteramt Northeim (nach 1945)
Laufzeit: 1888-1987
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Katasterämter siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Katasterverwaltung". Zur Geschichte des Katasteramts Northeim vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 129 Northeim. Das Katasteramt Northeim war wie bereits vor 1945 für die Führung des Liegenschaftskatasters und andere vermessungs- und kartendienstliche Aufgaben der Vermessungs- und Katasterverwaltung im Landkreis Northeim zuständig. Die Dienst- und Fachaufsicht über die Behörde oblag bis 1977 dem Regierungspräsidenten in Hildesheim (Dez. 208), danach der Bezirksregierung Braunschweig (Dez. 207). Zum 1. März 1974 wurden die Landkreise Einbeck und Northeim aufgelöst und mit acht Gemeinden des Landkreises Gandersheim zum neuen Landkreis Northeim zusammengeschlossen, der bis 1977 um weitere Gemeinden vergrößert wurde. Das Katasteramt Northeim wurde für den gesamten Landkreis zuständig, unterhielt für einige Gemeinden der ehemaligen Altkreise Einbeck und Gandersheim allerdings Außenstellen in Einbeck und Bad Gandersheim.
Geschichte des Bestandsbildners: Zum 1. Januar 1996 wurde die Ortsebene der Vermessungs- und...
Bestandsgeschichte: Bei den Abgaben der Katasterämter handelt es sich zu großen Teil um...
Enthält: u.a. Fortführungsrisse; Personalangelegenheiten
Literatur: Siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Katasterverwaltung"
Findmittel: EDV-Findbuch (2022)
Korrespondierende Archivalien: Hann. 129 Northeim (Katasteramt Northeim (vor 1945))
Umfang in lfd. M.: 0,6
Bearbeiter: Christiane Drewes (Januar 2015)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (November 2015)

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Bestand NLA HA, Nds. 129 Springe Katasteramt Springe (nach 1945) 1947 - 1971 Detailseite Navigator
bestand1904
Signatur: NLA HA Nds. 129 Springe
Beschreibungsmodell: Bestand
Titel: Katasteramt Springe (nach 1945)
Laufzeit: 1947-1971
Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte der Katasterämter siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Katasterverwaltung". Zur Geschichte des Katasteramts Springe vor 1945 siehe das Vorwort zum Bestand Hann. 129 Springe. Das Katasteramt Springe war wie bereits vor 1945 für die Führung des Liegenschaftskatasters und andere vermessungs- und kartendienstliche Aufgaben der Vermessungs- und Katasterverwaltung im Landkreis Springe zuständig. Die Dienst- und Fachaufsicht über die Behörde oblag dem Regierungspräsidenten in Hannover (Dez. 208). Im Rahmen der kommunalen Gebietsreform wurde der Landkreis Springe mit dem Gesetz über die kommunale Neugliederung im Raum Hannover (Hannover-Gesetz) vom 11. Februar 1974 (Nds. GVBl. 6/1974, S. 57) zum 1. März 1974 aufgelöst und die Gemeinden auf die umliegenden Landkreise Hannover, Hameln-Pyrmont, Grafschaft Schaumburg, Alfeld und Hildesheim aufgeteilt. Das Katasteramt Springe wurde geschlossen und sein Amtsbezirk auf die Bezirke der Katasterämter in den o.g. Landkreisen aufgeteilt. Stand: November 2015
Bestandsgeschichte: Bei den Abgaben der Katasterämter handelt es sich zu großen Teil um...
Enthält: nur allgemeine Dienststellenverwaltung, u.a. Luftbildwesen, Herstellung...
Literatur: Siehe das Vorwort zum Tektonikpunkt "Katasterverwaltung"
Korrespondierende Archivalien: Hann. 129 Springe (Katasteramt Springe (vor 1945))
Umfang in lfd. M.: 0,3
Bearbeiter: Christiane Drewes (2005)
Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015)

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