
Identifikation
Titel
Briefe verschiedener Korrespondenzpartner an Emil von Hinüber
Laufzeit
1861-1921
Enthält
01. "Alte Göttinger", Hannover, 05.10.1910:
"Einladung zur 15. Zusammenkunft "Alter Göttinger" am Mittwoch, den 5. Oktober 1910, abends 8 h. c. t. im Großen Klubzimmer des Hotels "Zu den vier Jahreszeiten"", Hannover, Am Aegidientorplatz.
02. Arthur an Emil v. Hinüber, Dresden, 08.03.1886:
Entschuldigt sich darüber, dass er längere Zeit nicht geschrieben habe. Berichtet von der Teilnahme als Schauspieler im Lustspiel "Englisch" von Hörner, Teil eines Festes, welches außerdem noch "Couplets" und weitere Lieder bot. Anwesend seien auch gewesen: "2 Söhne des Prinzen Georg, der Kriegsminister mit Gattin, … im Ganzen 210 Personen."
03. Robert Balck an Emil v. Hinüber, Güstrow, 06.09. 1905::
Wolle für zwei Wochen nach Warnemünde (Hübners Hotel). Übersendung des Familienbuchs mit Anhang, Ahnentafel und zwei Stammbäume "mit der Bitte, die Sendung als ein kleines Andenken an unser Zusammensein freundlichst entgegen zu nehmen". Frau laboriere an Magenbeschwerden und "meine Herzthätigkeit ist nicht normal", Arzt habe "Seeluft" verordnet.
04. Bezirks-Kommando Detmold an "den königlichen Secondlieutenant der Landwehr 1. Aufgebots" Emil v. Hinüber, Detmold, 22.10.1891:
Durch das Kommando wird "ergebenst" mitgeteilt, dass durch Kabinettsorder der Abschied bewilligt sei.
05. Borchers an Emil v. Hinüber, Celle, 16.12.1907:
Einladung zum Saxentage am 29.12.1907 in Celle. Eingeladen sind sämtliche alte "Saxen" von der Studentenverbindung "Saxonia". Veranstaltung inklusive Besuch im Vaterländischen Museum (heute Bomann-Museum).
06. Anna v. Bülow (Cousine) an Emil v. Hinüber, Hohne, 06.09.1905:
E. und Frau Mary seien zum Hochzeitsfest am 30.09. herzlich willkommen.
07. Karl Busch an Emil v. Hinüber (Postkarte), Celle, 22.07.1910:
Dank für die Teilnahme an der schweren, plötzlichen Erkrankung von "B." Operation sei gut verlaufen, "bedeutend kräftiger,… Schmerzen erträglich".
08. Hilmar von dem Bussche an Emil v. Hinüber, Washington, 19.03.1905:
Dankt für den Brief von Mary, drückt seine Freude über ihre Erholung aus. Hoffen auf einen längeren Urlaub in Europa im Oktober. Wolle 10tägige Tour nach Florida unternehmen.
Hilmar von dem Bussche an Emil v. Hinüber, Washington, 01.05.1905:
Drückt seine Meinung zur Erweiterung der Kirche in Pr. Oldendorf aus.
Hilmar von dem Bussche an Emil v. Hinüber, Cairo, 29.10.1905:
Sei damit einverstanden, den Schmuck aus dem Taxat von Büsch zu übernehmen. Dürften ihn jedoch weiter benutzen und später zurück erwerben.
09. Mary an Mary von dem Bussche-Haddenhausen, Gmunden, 10.12.1889:
Dank für die Glückwünsche zum Geburtstag, Grüße zu Weihnachten und für das neue Jahr.
10. Alfred Cammann an Emil v. Hinüber, Bückeburg, 22.06. []:
Entschuldigt und erklärt sich darüber, dass er nicht eher zurückgeschrieben hatte. Vorbereitungen für eine Harzreise, teilnehmend auch Ernst Möller (später bedeutender Architekt) und Anfrage, ob E. auch mitkomme: "Ohne dich würden wir keinenfalls reisen". Ferienbeginn sei am 27.06. ("Schlacht bei Langensalza"). Curd von Möller sei in Kopenhagen gewesen, sei "auf königlich dän. Kosten gut bewirthet, unterhalten" geworden.
11. Comité der Henrietten-Stiftung Esens, Hannover, 06.04.1861:
"Programm für die Feier der Grundsteinlegung des Diaconissen-Hauses am 14. April 1861"
12. Ernst von der Decken an Emil v. Hinüber, Reten, 18.02.1881:
Berichte über den Stand über die Übernahme bzw. Unterstützung der Zeitung "Volksfreund" (wahrscheinlich Neuer Hannoverscher…). "Flössen die Mittel … ungetheilt der Volkszeitung zu, so würde diese doch voraussichtlich besser redigirt werden können, wir würden ein vernünftiges Parteiorgan haben". Durch billigen Preis könne man sich dem großen Publikum zuwenden. "Jetzt befehden sich unsere Blätter womöglich … und bieten durch alberne Gedichte und witzig sein sollende Bemerkungen der feindlichen Partei Stoff zu berechtigten Angriffen."
13. A. Dedekind an Emil v. Hinüber, Braunschweig, 26.09.1902:
Brief aus Anlass der Wiederkehr des Kennenlernens am 25. September 1901 ("Martin'sche Rede"). "Ihre Anregung betreffs des Fahneneides ist durchaus zutreffend, nur glaube ich nicht, daß dieses Leitziel oder sonst irgend ein anderer Nachweis für die reichsverfassungsmäßige Stellung des deutschen Kaisers auf die große Masse (der Reichsphilister) irgendwelchen Eindruck machen werden. Solange unsere Zeitungen von preußischen Redacteuren geleitet, von berliner Bureaus gespeist, vielleicht auch mit berliner Gelde erhalten werden, solange Minister und andere hohe Beamte und Behörden, auch die Kriegervereine, die "Treue zu Kaiser und Reich" als die oberste, bisweilen sogar als die einzige Unterthanenpflicht bezeichnen - solange ist es klar, daß die große Masse, die juristischen Deduktionen nicht folgen kann, sich zu der Seite schlägt, wo der größere Vortheil winkt … Dazu kommt die große Unwissenheit vieler Juristen in staatsrechtlichen Dingen." So hat denn der … Intriganth Semler , der in seinem Commissionsbericht die Unterthanenpflicht gegen Kaiser und Reich in's Feld führte, damit einen sehr schlauen Schachzug gethan, um die an der Unverständlichkeit der "Denkschrift" irre gewordene öffentliche Meinung wieder zur Raison zu bringen."
14. K. von Düring an Emil v. Hinüber, Bückeburg, 21.12.1898:
Gratulation zur "Umsiedelung" der Familie von Hinüber nach Bückeburg ("demnächst"). Habe als Vertretung von Landgerichtsrat Wippermann derzeit viel zu tun. Zudem beschäftigten ihn derzeit verschiedene Rechts- und Geldangelegenheiten, außerdem Weihnachtsbesorgungen (Hannover). Sohn Jürgen (sieben Monate) "gedeiht prächtig", habe drei Zähne und sei "äußerst fidel".
15. H. Fromme (stud. Theol.) an Emil v. Hinüber, Leipzig, 22.11.1878:
Anlässlich der Verlobung des Kronprinzen (Ernst August) wird die Absendung einer Glückwunschadresse als wünschenswert betrachtet. Die Teilnahme wird hiermit angefragt, beschränkt sich aber derzeit noch auf "Studiosus Lölfing" und H.F.
16. Brief aus dem Fürstlich Schaumburg-Lippischen Staatsministerium, Bückeburg, 29.01.1907:
Emil v. Hinüber habe am offiziellen Festessen zu Kaisers Geburtstag (zwei Tage zuvor) nicht teilgenommen. Es werde die "sofortige Äußerung" zu den Gründen des Fernbleibens verlangt.
Antwort von Emil v. Hinüber auf demselben Schreiben:
Erklärt sein Fernbleiben damit, dass er die Teilnahme nicht als Dienst aufgefasst habe. Im Übrigen habe er regelmäßig an "allen Kaiser- und Fürstengeburtstagsessen" teilgenommen und nur diese halt "unbedenklich einmal überschlagen."
Brief aus dem Fürstlich Schaumburg-Lippischen Staatsministerium, Bückeburg, 30.01.1907:
Eine Teilnahme am Festessen wäre richtiger gewesen, "da Ihr Fernbleiben leicht als eine politische Demonstration aufgefaßt werden konnte". Zudem sei die Teilnahme kein Dienst, "aber ein nobile officium der Beamten".
17. "Der Fürstliche Oberhofmarschall" an Emil v. Hinüber, Bückeburg, 21.02.1916:
Bittet, sich "morgen früh bereit zu halten, um s. KH. Prinz … Friedrich Preussen vom Bahnhof abzuholen. Wagen fährt bei Ihnen gegen 8 Uhr vor … In größter Eile…"
18. M. W. Gösecke an Emil v. Hinüber, Celle, 21.11.1910:
"Die Teilnahme und das Interesse, die mir aus Anlaß dieser ärgerlichen Sache bewiesen werden, sind geradezu wohltuend. Es herrscht hier allgemeine Entrüstung und Erregung, nicht nur unter Freunden, Standesgenossen sowie den welfisch gesonnenen Teil der Bürgerschaft. Auch in Preußenkreisen ist man außer sich über diesen Gewaltact, den man allgemein als politisch unklug bezeichnet und schon Befürchtungen für die nächsten Wahlen hegt!" Berichtet über einen Prozess, in dem er seinen Adelstitel nachweisen solle. Der Adelsbrief sei jedoch schon 1760 bei einem Hausbrand vernichtet worden.
19. "Göttinger Neuigkeitskrämerei", 05.05./11.05./15.11.1871:
Entwurf einer (fiktiven?) Zeitung von (wahrscheinlich) Carl Mandelsloh, Louis Mertens, Emil v. Hinüber und Adolf ?: "Göttinger Neuigkeitskrämerei! Blatt für eine gewisse nicht näher anzugebende Partei, zu der nur zwei Brüder des Redacteurs gehören. Die Göttinger Neuigkeitskrämerei erscheint dann und wann. Ein Abonnement auf dieselbe ist nicht statthaft, doch wird sie den Parteigenossen gratis übersandt."
20. Marie Götz an Emil v. Hinüber, Bückeburg, 21.12.1898:
Gratulation, dass alles "so gut gegangen ist und du hoffentlich recht bald ledig aller Schmerzen zur Heimat zurückkehrst". Frau von Ranck habe Diphtherie gehabt, befinde sich aber auf dem Weg der Besserung.
21. Werner Hinüber (Neffe) an Emil v. Hinüber, (Hinüberscher) Posthof, Hannover, 16.06.1921:
Gruß aus Hannover und Dank für die Geburtstagsglückwünsche.
22. Hogrebe, Riecke an Emil v. Hinüber, Barmen, 06.08.1910(Postkarte mit Gedicht und Portrait von Emil Rittershaus):
"2 Birkenbeiner, welche nach 30jähriger Trennung sich heute sich hier getroffen haben, senden herzliche Grüße ihrem verehrten Bundesmitgliede und Verbindungsbruder"
23. Toni Kammeyer an Emil v. Hinüber, Bleckede, 15.11.1905:
Dank u.a. für die Kranzspende (Tod des Vaters). Müsse nun "das mir so liebe Haus" verlassen. Haus werde seit 1880 bewohnt. "Wieviel trübe, traurige Stunden habe ich hier durchmachen müssen, besonders in den letzten Jahren! Wie hat mein guter Vater leiden müssen! … Ich muß es lernen mich in Gottes Willen zu fügen!" "Mein ganzes Leben hat nur meinem Vater gegolten, der Häuslichkeit und dem Garten. Ich bin selten aus Bleckede hinausgekommen." Mutter starb im Mai 1881. Haus und Garten würden nun Dr. Reimers überlassen.
24. Dr. Kamp an Emil v. Hinüber, Bückeburg ("Fürstliches Adolfinum"), 31.05.1902:
Antwort auf Ferienanfrage von E. bzgl. seines Sohnes. Schwierigkeiten ergäben sich durch den Semesterplan: so seien nach den langen Sommerferien "2 Wochen erforderlich, um wieder volle Straffheit in die Gangart der Schüler zu bringen".
25. Kollings an Emil v. Hinüber, Hannover, 03.10.1891:
Erhielt Einladung zur Hochzeit, sendet die Zusage, kann aber zum Polterabend nicht erscheinen.
26. Dr. P. Krische an Emil v. Hinüber, Stassfurt-Leopoldshall, 12.09.1908:
Habe sich für die Stelle eines Vorstehers der landw. Versuchsstation Oldenburg beworben. Stellt an Emil v. Hinüber die Bitte, falls er "jemanden vom Vorstande der Oldenburger Landwirtschaftskammer oder sonst prominente Persönlichkeiten in Oldenburg" kenne, auf ihn aufmerksam zu machen und ihn zu empfehlen. Die Bitte gründe auf den "sehr ausgebreiteten Verwandten- und Bekanntenkreis" Emil v. Hinübers.
27. "Saxe" Lehweizer an Emil v. Hinüber, Hamburg, 03.04.1876:
Drückt seine Freude über die Freundschaft mit Emil v. Hinüber und Bötticher aus.
28. Otto Lenthe an Emil v. Hinüber (Brief auf Schreibmaschine geschrieben), Schwarmstedt, 18.04.1902:
Dank für den großen Gefallen. Die "hiesige Verwirrung bei dem Bau" habe ihn aufgrund einer Influenza "aufs Krankenlager geworfen". Freue sich "über unseren wunderschönen Besitz, der bei aller Verwahrlosung und dem langjährigen Verfall seines Gleichen sucht".
29. H. von Lindema-Wildau an Emil v. Hinüber, Norderney, 29.07.1893:
Dank für die erhaltenen Zeilen, Mitteilung erging an die Fürstin. Sie bitte um Nachricht über das Stattfinden der Taufe des "Söhnchens". Sie nehme Anteilnahme am "Wohlergehen Ihrer Frau und des kleinen Erdenbürgers". Prinz Moritz sei wieder wohlauf, werde "sehr gehütet und noch ganz abgesperrt gehalten".
30. Karl Fürst zu Löwenstein an Emil v. Hinüber, Kleinheubach, 07.07.1905:
Habe vom "Redacteur der Mitteilungen der A.D. Liga (Antiduell-Liga) … den Bürstenabzug der Mitte August erscheinenden Bücher zur Durchsicht vorgelegt" bekommen. "Fühle sich "gedrungen", sich bei Emil v. Hinüber hierfür zu bedanken. Erfragt, ob "bei den Bückeburgschen Herrschaften oder in Detmold" Verständnis für "unsere Anschauungen zu erwarten ist". Möchte außerdem wissen, ob er bei Emil v. Hinüber "mal anklopfen" könne, wenn er für eine "constituirende Versammlung" einen Redner bräuchte. So habe E. ihn "in meiner wachen Eigenschaft als zudringlichen Bettler kennen gelernt".
31. H. von Lüneburg an Emil v. Hinüber, Hannover, 19.11.1905:
Dankt für "die freundliche Aufnahme, die ich während meines Bückeburger Aufenthalts in Ihrem gastlichen Heim gefunden habe" und für die Abschiedsworte.
32. Gerhard Meyer, Bodo von Harling, Arnold Mertens und andere, Celle, 30.12.1901: Postkarte
Grußkarte mit mehreren Unterschriften (Gerhard Meyer, Bodo von Harling, Arnold Mertens und andere).
33. Die Polizei-Verwaltung der Stadt Minden an Emil v. Hinüber ("z.Zt. … in der Klinik … Happel + Welzberg"), Minden, 27.12.1898:
"Antwort auf Ihre Eingabe vom 26. d.M., betreffend Störung der Nachtruhe durch Bellen eines Hundes."
"Der Eigenthümer des Hundes ist von uns bestraft und demselben unter weiterer Strafandrohung aufgegeben worden, den Hund Nachts über nicht mehr in dem Kohlenlager zu belassen."
34. Röpke, Meyersburg, Albert Busch, Heinicke, Celle, 29.12.1902:
Postkarte mit mehreren Unterschriften: u.a. Röpke, Meyersburg, Albert Busch, Heinicke. Text: "Die Jungsaxen trinken auf das Wohl des Altsax an."
35. Arnold S(chele?). an Emil v. Hinüber (Fragment), Hannover, 18.09.1907: Arnold S. an Emil v. Hinüber (Fragment):
Danke für den vortrefflichen Artikel, wolle nur ein paar Worte streichen.
Arnold S. an Emil v. Hinüber, 15.09.1909, Hannover:
Am 17.09. feiere der "Schaumburg Lippische Hofjuncker Karl Busch sein 50j. Geschäftsjubiläum … Vielleicht fühlt auch Se. Hochf. Durchlaucht sich veranlaßt, Busch eine Ehrung zu Theil werden zu lassen". Er hingegen sei dort "persona ingrata".
36. Adolf Talwig an Emil v. Hinüber, Halle an der Saale, 10.06.1908:
Erinnert sich an die Zeit zurück, als er den Söhnen Hinüber in seiner eigenen Kindheit begegnete. Habe mittlerweile "manche schlichte Erzählung für das Volk geschrieben", so in den "Schaumb. Lipp. Landeszeitungen". Habe oftmals Leserbriefe und Zuschriften erhalten. Seit "Redakteur Meyer" "hinweggegangen" ist, habe man jedoch nichts mehr von ihm veröffentlicht, auch nicht das patriotische Märchen vom Nesselblatt.
37. Dr. Heinrich Tilemann (später Präsident des Oberkirchenrates der Evangelischen Kirche Oldenburg) an E.v.H, Norden, 18.07.1905:
Die Antiduellbewegung betreffend, sei "der Fürst" nicht zugeneigt, man habe nicht "auf besondere Sympathie" zu rechnen. Ein Besuch des Fürsten Löwenstein werde auch "ohne positiven Erfolg bleiben".
38. Freiherr von Ulmenstein, Hofmarschall an Emil v. Hinüber, Bückeburg, 19.10.1897:
Antwort betreffend das Schreiben von Emil v. Hinüber vom 03.10.1897, in dem er wegen Ruhestöring Anzeige erstattete. Das Vorgehen E.s habe allerdings Erstaunen und Verwunderung ausgelöst. Ein derartiges Verfahren sei bisher nicht üblich gewesen, und er würde es sehr bedauern, wenn es üblich werden sollte. Hätte sich ein Wort der Mitteilung von E. gewünscht, er hätte dann sofort reagiert. Verstehe deshalb nicht, warum E. sich an "das Ministerium als Oberpolizeibehörde" gewandt habe. Er habe jedoch "dem Ministerio … auf zufriedenstellende Weise auf das betreffende Schreiben geantwortet".
39. Ulrich an Emil v. Hinüber, Steyrling, 09.07.1911:
Rückmeldung über einen Aufsatz von Emil v. Hinüber, der seinem "traurigen Herzen wohl gethan" habe.
40. Wangelin'sches Witwenstift Esens, 01.05.1861:
"Worte, gesprochen bei der hundertjährigen Jubelfeier des von Wangelin'schen Witwenstiftes in Esens den 1. Mai 1861. C.A. Gospel."
Provenienz
Vorprovenienz
StadtA CE N 54 Nr. 0011 (Stadtarchiv Celle)
| Aktion | Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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| Detailseite | Original | Akte | 2019 / 52 |
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