Identifikation
Titel
Die Kreisleiter der NSDAP in Westfalen und Lippe
Laufzeit
2003
Enthält
Versuch einer Kollektivbiographie mit biographischem Anhang
Vorwort (S. 9)
Einleitung (S. 10)
Die Parteikreise der NSDAP in Westfalen und Lippe (S. 14)
Teil I: Die Kreisleiter der NSDAP in Westfalen und Lippe- Versuch einer Kollektivbiographie
Kapitel 1: Kleinbürger in bewegter Zeit- Die Kreisleiter im Kaiserreich und in der Weimarer
Republik
Kinder des Kaiserreichs: Geburt und Herkunft (S. 17)
Die Konfession (S. 18)
Die Elternhäuser (S. 19)
Der Schulbesuch (S. 22)
Die Berufsausbildung (S. 24)
Kriegserlebnis und Etablierung im Beruf (S. 25)
Berufsstruktur und Schichtenzugehörigkeit um 1929/30 (S. 28)
Die soziale Mobilität bis 1929/30 (S. 30)
Die Kreisleiter in der Weltwirtschaftskrise (S. 33)
Frühe politische Aktivitäten (S. 34)
Der Eintritt in die NSDAP (S. 36)
Die Anfänge der Parteikarrieren bis 1933 (S. 43)
Frühe Mitgliedschaften in SA und SS (S. 44)
Kapitel 2: Der steile Aufstieg- Die Zeit des „Dritten Reiches“
Die Erstbesetzung der Kreisleiterposten zum 1. Oktober 1932 (S. 45)
Machtsicherung und Eigenversorgung: Der Zugriff der Kreisleiter auf öffentliche Ämter 1933 bis 1937 (S. 46)
Die Einführung der hauptamtlichen Kreisleiter (S. 52)
Amtsverluste und Amtswechsel der Kreisleiter 1933 bis 1939 (S. 55)
Die Besetzung der Kreisleiterposten im Krieg (S. 61)
Haupt- und ehrenamtliche Parteikarrieren ehemaliger Kreisleiter (S. 66)
Berufskarrieren ehemaliger Kreisleiter außerhalb der NSDAP (S. 68)
Die Altersstruktur der amtierenden Kreisleiter (S. 70)
Die „Kreisverbundenheit“ der amtierenden Kreisleiter (S. 72)
Die Dienstränge in der NSDAP (S. 75)
Die Entkonfessionalisierung der Kreisleiter (S. 75)
Mitgliedschaften in der SA, SS sowie anderen Gliederungen und angeschlossenen Verbänden der NSDAP (S. 76)
Orden im Zweiten Weltkrieg (S. 78)
Heirat und Elternschaft der Kreisleiter (S. 79)
Kapitel 3: Tiefer Fall und bescheidener Wiederaufstieg- Die ehemaligen Kreisleiter nach 1945
Selbstmord, Illegalität, Internierung: Die Kreisleiter in der „Zusammenbruchsgesellschaft“ (S. 80)
Die Aburteilung durch die Spruchgerichte (S. 87)
Die Entnazifizierung der Kreisleiter (S. 100)
Strafverfahren vor deutschen Schwurgerichten (S. 155)
Die Reintegration der ehemaligen Kreisleiter in die Gesellschaft des „Wirtschaftswunders“ (S. 119)
Herstellerangaben
Urheber
Stelbrink, Wolfgang
Drucker / Verleger
DIP-Digital-Print
Erscheinungsort
Münster
Arcinsys