
Identifikation
Titel
Streitigkeiten mit den Herren von Bodenhausen wegen verschiedener dem Stift bzw. dem Amt Reinhausen zustehender Güter und Gerechtsame
Enthält:
Urkundenabschriften
vor 1101
Abt Reinhard von Reinhausen erwählt mit Zustimmung des Grafen Hermann von Winzenburg den Regenhard von Bodenhausen zum Vogt des Klosters (Auszug)
1220,-
Abt Heinrich von Reinhausen vermacht dem Konvent seines Klosters acht Mark aus den Zehnten in Gandern, Sudheim, Novale virginum, Ballenhausen, Lengden, Jesa, Adelheideshausen und aus der Mühle in Reinhausen
Ausf.: Cal. Or. 100 Reinhausen Nr. 3
Druck: UB Eichsfeld S. 124 f. Nr. 208; UB Reinhausen Nr. 24
1245,-
Dompropst Reinold von Hildesheim beurkundet, dass sein Ministeriale Heinrich von Lengden gewisse in Adilwerdeshausen gelegene Güter, die er von ihm zu Lehen hielt, mit seiner Erlaubnis dem Kloster Reinhausen unter Zustimmung seiner Brüder, nämlich des Priesters Jordan und des Ritters Friedrich, in Tausch gab gegen Güter in den beiden Dörfern Lengden, welcher Tausch unter Vorsitz des Bischofs Konrad von Hildesheim von ihm bestätigt wurde
Ausf.: Cal. Or. 100 Reinhausen Nr. 6
Druck: UB Reinhausen Nr. 38
Regest: UB Hochstift Hildesheim 2 S. 378 Nr. 784
um 1250
Aufzeichnungen des Abtes Dietmar von Reinhausen über einzelne näher spezifizierte Käufe und Tauschgeschäfte zu Gunsten des Klosters Reinhausen
Ausf.: Cal. Or. 100 Reinhausen Nr. 8
Druck: UB Reinhausen Nr. 44
Laufzeit
1602
Enthält
1252, März 8; Hildesheim
Der Apostolische Legat, Bruder Hugo, Kardinalpriester von St. Sabina, bestätigt Abt und Konvent des Klosters Reinhausen den Besitz von sechs Hufen, zwei Mühlen, vier Hofstätten sowie Wald und Wiese in Reinhausen, sechs Hufen in Alwerdeshausen, des Hildebrechtbuel genannten Wald und der Wiesen ebenda, vier Hufen, Wiesen und Hofstätten in Edershausen, eineinhalb Hufen in Verchingerode, zwei halben Hufen und zwei Hofstätten in Gese superiori (Obernjesa) und der äußeren Schule im Kloster sowie aller anderer Besitztümer
Druck: UB Reinhausen Nr. 46
Regest: Schwarz, Regesten Nr. 418
1259,-
Heinrich und Heinrich, Vögte zu Ziegenberge, bekunden, dass Hartmann von Rohringen mit seinen Söhnen und seinen beiden Brüdern Streger und Swidiger die Äcker in Tischenrode und alle Besitzungen an Weide und Wald in jenem Dorf, die sie von ihnen zu Lehen hatten, ihnen resignierten, welche Güter sie nun der Kirche zu Reinhausen auftragen
Druck: UB Reinhausen Nr. 55
1265, Juli; Göttingen, Albani-Friedhof
Die Brüder Konrad, Propst zu Einbeck, und Ludwig, Ritter, von Rosdorf verkaufen einhellig dem Abt Heinrich und dem Konvent des Klosters Reinhausen vier Hufen in Großen-Schneen gegen vier Hufen in Rodershausen und eine Entschädigung von 40 Mark für den höheren Wert der Güter zu Schneen
Ausf.: Cal. Or. 100 Reinhausen Nr. 59
Druck: UB Reinhausen Nr. 59
1266,-
Die Ritter und Brüder Dietrich, Werner und Hermann von Hardenberg bekunden, daß Helmerich von Ballenhausen seine Güter in Gerßenrode, die er von ihnen zu Lehen getragen hat, der Kirche in Reinhausen überlassen hat, und übertragen ihrerseits der genannten Kirche den Besitz dieser Güter
Druck: UB Reinhausen Nr. 60
1267, November 6
Die Brüder Bruno und Dietrich, ihre Mutter Greta sowie Bruno, Hermann und Heinrich von Wettmarshausen verkaufen dem Konvent des Klosters Reinhausen eine halbe Hufe Landes zu Wettmarshausen. Siegelankündigung dses Vogtes Albert von Bodenhausen zu Göttingen
Druck: UB Reinhausen Nr. 62
1267, November
Die Witwe Greta und ihre Söhne Bruno und Dietrich sowie Bruno, Hermann und Heinrich von Wettmarshausen verkaufen dem Konvent des Klosters Reinhausen eine halbe Hufe Landes zu Wettmarshausen.
Siegelankündigung dses Vogtes Albert von Bodenhausen zu Göttingen
Druck: UB Reinhausen Nr. 61
1269, vor November 24
Abt Heinrich und der Konvent des Klosters Reinhausen bekunden, daß sie auf gemeinsamen Beschluss den Zehnten zu Wettmarshausen und eine halbe Hufe Landes in Diderode von den Brüdern Ritter Nidung, Berold und Eckereric für drei Mark erworben haben unter der Bedingung, daß die Brüder ihrem Herrn die Güter resignieren sollen, von dem sie diese zu Lehen erhalten haben. Sollte ihnen der Verkauf nicht zugestanden werden, so wollen sie den Zehnten für zwölf Mark verpfänden. Siegelankündigung des Ritters Heinrich von Bodenhausen
Druck: UB Reinhausen Nr. 67
1269, November 24
Der Edelherr Gottschalk von Plesse bekundet, daß der Ritter Notung von Schneen und Berthold von Schneen, Sohn des Ulrich, mit seiner Zustimmung ihren Zehnten in Wetmarshausen dem Kloster Reinhausen verkauft haben, den er nun nach ihrem Verzicht in seine Hand dem Kloster aufträgt, zugleich als Vormund des Helmold von Plesse
Druck: UB Plesse Nr. 239; UB Reinhausen Nr. 66
1269, November 24
Abt Heinrich und der Konvent des Klosters Reinhausen bekunden, daß sie von dem Edelherrn Gottschalk von Plesse und seinem Sohn Hermann den Zehnten und eine halbe Hufe in Wetmarshusen erworben haben
Weitere Abschriften: Cal. Br. 1 Nr. 281, Nr. 284 und Nr. 285/...
Druck: UB Plesse Nr. 238; UB Reinhausen Nr. 65
1276, November 24
Der Edelherr Helmold von Plesse bekundet, daß der Ritter Notung von Schneen und Berthold von Schneen, Sohn des Ulrich, ihren Zehnten in Wetmarshusen, die sie von ihm und seinen Vorfahren zu Lehen getragen haben, an Abt und Konvent des Klosters Reinhausen verkauft haben, wozu er nach Erreichung der Volljährigkeit seine Zustimmung erteilt
Druck: UB Plesse Nr. 267; UB Reinhausen Nr. 72
1297, August 23
Wedekind Passer, Johannes Bernhardi, Berthold de Wakene, Heiseco Bernhardi, Konrad de Colle, Johannes de Lüne, Konrad de Lüne, Konrad de Wolprechthausen Junior, Johannes de Esertinus, Heinrich Lange, Johannes de Stolpe und Friedeco Gernus, Ratsherren der Stadt Göttingen, bekunden die Zustimmung der Erben des Henirch von Weende (de Venede), daß dieser seine in Witmarshusen gelegenen Güter verkaufen könne, an wen er wolle. Das Siegel der Göttinger Bürgerschaft ist angekündigt
Vgl. UB Stadt Göttingen I Nr. 462
1344, Februar 2
Der Knappe Erpo von Bodenhausen verkauft mit seinen Söhnen Heinrich, Dietmar und Erpo dem Kloster St. Christophorus in Reinhausen 3 1/2 Hufen Landes zu Gerstenrode gegen sechs Mark Silber. Siegelankündigung des Erpo und des Hugo von Stockhausen als Großvater für die Söhne Erpos
(hier irrtümlich auf 1304 datiert; vgl. UB Reinhausen Nr. 123)
Druck: UB Reinhausen Nr. 122
1352, April 7
Der Burgmann Ernst von Grone, genannt der Starke, zu Friedland und seine Ehefrau Fredeke und sein Sohn Udo übertragen dem Konvent des Klosters Reinhausen als Seelgerät 1 1/2 Verding jährlichen Zinses aus drei Höfen zu Bodenhausen, während sie selbst sich die Zinseier und Hühner vorbehalten
Druck: UB Reinhausen Nr. 135
1365, Dezember 21
Herzog Ernst von Braunschweig-Lüneburg zu Göttingen erkennt der Sophie, Ehefrau des Udo von Grohne, seines Burgmanns zu Friedland, 22 1/2 Malter jährlichen Zinsens aus dem Vogtkorn zu Reinhausen zu, ferner einen halben Zehnten und zwei Hufen in der Feldmark des Dorfes Bodenhausen, die Udo von ihm zu Lehen hat, und zwar als Leibgedinge
Druck: UB Reinhausen Nr. 150
1366, März 1
Ordemer und Curd von Bodenhausen schließen mit dem Abt Heiso von Uslar, dem Dechanten Heinrich von Rusteberg und dem Konvent des Klosters Reinhausen einen Vertrag wegen zwölf Hufen zu Alwerdeshausen, vier Hufen zu Ballenhausen, zwei Höfen zu Bodenhausen und wegen Feld und Wald zu Heddenhausen
Druck: UB Reinhausen Nr. 151
Regest: Beiträge Uslar S. 407 Nr. 280
1378, April 27
Ordemar von Bodenhausen und seine Söhne Johann, Friedrich, Wessel und Ordemar bekunden, daß sie mit Einwilligung ihres Vetters Konrad von Bodenhausen an Abt und Konvent des Klosters Reinhausen zwei Hufen Landes in der Feldmark von Allwerdeshausen, die sie vom Kloster hatten, gegen zwölf Mark Silber Göttinger Währung versetzt haben, behalten sich aber ein Wiederkaufsrecht vor
Ausf.: Cal. Or. 100 Reinhausen Nr. 27
Druck: UB Reinhausen Nr. 162
1384, Juni 24
Hans von Bodenhausen bekundet seinen Vergleich mit dem Abt Gunther von Rohringen und dem Konvent des Klosters Reinhausen. Als Schlichter werden seitens der Abtie Dietmar von Stockhausen und Hans von Rusteberg, seitens des von Bodenhausen Udo von Grohne und Hans von Winzingerode eingesetzt; bei Todesfall soll auf Erfordern ein Stellvertreter benannt werden
Druck: UB Reinhausen Nr. 177
1385, April 24; Heiligenstadt
Instrument des Notars Heinrich Rape aus Heiligenstadt über die von dem Mainzer Provisor zu Erfurt, Rüdiger von Hayn (Hagen), im Spezialauftrag des Erzbischofs von Mainz vollzogene Einigung zwischen dem Abt Gunther von Reinhausen einerseits und dem Konvent des Klosters daselbst andererseits unter Anerkennung der vom Konvent aufgestellten Artikel über die Klosterverwaltung, insbesondere die Vermögensverwaltung und die Klosterdisziplin, durch den Abt sowie unter dem Versprechen der Restitution des entfremdeten Klostervermögens, v. a. des Siebergwaldes
Druck: UB Reinhausen Nr. 178
Regest: Beiträge von Uslar S. 418 Nr. 346
1393, September 29
Herzog Otto von Braunschweig-Lüneburg zu Göttingen nimmt Abt und Konvent des Klosters Reinhausen auf ihre Bitte in seinen Schutz, v. a. gegenüber den Bedrängnissen durch seinen Vogt als Lehensinhaber des Halsgerichts zu Reinhausen
Druck: UB Reinhausen Nr. 186
1408, September 8
Hans und Heinrich von Reindeshausen geben zusammen mit allen Berechtigungen einträchtig und mit gutem Willen dem Abt Konrad von Ruseberg zu Reinhausen und dem Konvent des Klosters St. Christophorus daselbst ihr Erbgut, nämlich den Lentershagen, den Zehnten zu Tischenrode und Gerssenrode mit allen Nutzungsrechten zu eigen gegen Seelenmessen nach Art der anderen dort im Kloster beigesetzten Ritter und Knappen, gegen Bestattung im Kloster sowie gegen 40 Mark Silber Göttinger Währung
Druck: UB Reinhausen Nr. 196
1412, Mai 8
Ordemar von Bodenhausen bekundet, dass er dem Abt Johann von Bodenhausen und dem Konvent des Klosters Reinhausen zehn Mark Göttinger Währung schuldig ist, wofür er ihnen zwei Hufen Landes zu Allewershausen als Pfand setzt, die er zu Vogtrecht hat und die zur Zeit in Meierrecht bei Heinemann Tydens sind. Wiederkaufrecht und Weiterverpfändung seitens des Klosters werden vorbehalten
Ausf.: Cal. Or. 100 Reinhausen Nr. 32
Druck: UB Reinhausen Nr. 205
1412, Januar 1 (?)
Herzog Otto von Braunschweig-Lüneburg zu Göttingen nimmt den Abt Johann von Bodenhausen, den Dechanten Eggert, den Küster Hildebrand und den ganzen Konvent des Klosters Reinhausen mit allen Leuten und Güternin seinen Schutz, besonders in Hinsicht auf das Halsgericht
Nachsatz: Die Urkunde wurde zunächst geschrieben wegen Veränderung in der Vogtei zu Reinhausen
Ausf.: StA Wf 140 A Urk. Nr. 67
Druck: UB Reinhausen Nr. 203
1414, November 7
Herzog Otto der Einäugige von Braunschweig-Lüneburg zu Göttingen belehnt auf Ersuchen den Gunther, Bodo, Heinrich und Kraft von Bodenhausen nach Rat seiner "Freunde" Bodo von Adelebsen und Gunther von Bovenden mit den namentlich aufgeführten Lehenstücken, die Ordemar von Bodenhausen von Ottos Eltern und Vorfahren zu Lehen getragen hat
1415, Juli 26
Johannes Eggehardi, Abt des Klosters Reinhausen, einigt sich mit Bodo, Gunther und Heinrich von Bodenhausen wegen zweier Morgen bebauten Landes in der Feldmark zu Alwerdeshausen, die der Abt für sein Kloster beansprucht, die Wetzel von Bodenhausen, der Oheim der drei genannten Familienangehörigen, dem Abt Gunther von Rohringen abgedrungen habe, die zur Zeit Heinemann Tyden nutzt und die die von Bodenhausen nun dem Altar Unser Lieben Frauen und St. Mauritius zueignen als Seelgerät und zum Nutzen des Kaplans Gunther und seiner Nachfolger
Ausf.: Cal. Or. 100 Reinhausen Nr. 34
Druck: UB Reinhausen Nr. 209
1454, März 24
Der Propst Hermann von Werne, die Priorin Elisabeth, die Procuratrix Hampe und der ganze Konvent des Klosters Hilwartshausen bekunden die Beilegung des Streits zwischen ihrem Vogt zu Diemarden und dem Vogtgt des Klosters Reinhausen wegen der Dienste von den Reinhäuser Gütern zu Diemarden und dass nach Festlegung der beiderseitigen Gerechtigkeiten der Hilwartshäuser Vogt keinen Dienst von den genannten Gütern mehr verlangen solle
Druck: UB Reinhausen Nr. 266
1454, April 25
Der Propst Hermann von Werne, die Priorin Elisabeth und der ganze Konvent des Klosters Hilwartshausen bekunden ihre Einigung mit dem Kloster Reinhausen über die drei Lot Silber vom Zehnten von 36 Morgen Landes zu Mackenrode, die sie Reinhausen einst verpfändet, jetzt aber gegen Überlassung ihrer Gerechtigkeiten in Niedergandern zurückerhalten haben
Druck: UB Reinhausen Nr. 267
1457, Juli 18
Graf Adolf von Nassau, Domherr zu Mainz und Amtmann zu Rusteberg, und Hans Diethe für die Herren von Bodenhausen, Abt Johann von Bursfelde und Hans von Uslar für den Konvent des Klosters Reinhausen zu Schiedsrichtern in den zwischen beiden Parteien bestehenden Streitigkeiten bestimmt, entscheiden, daß jeweils der Älteste der Familie von Bodenhausen Vogt zu Reinhausen sein soll; gerät er in Schwierigkeiten, soll der Abt die ihm zurückgegebene Vogtei einem anderen aus der Familie von Bodenhausen bis zur Beendigung der Streitigkeiten auftragen. Der Vogt soll das Vogtkorn haben und drei Tagedienste von denen, die das Winzenburger Gut innehaben, ausgenommen von der Entscheidung bleiben das Reinhäuser Halsgericht und die anderen vom Haus Braunschweig-Lüneburg zu Lehen gehenden Gerechtigkeiten, die sich die Herzöge bei der Stiftung des Klosters vorbehalten haben
Druck: UB Reinhausen Nr. 278
Vgl. Beiträge Uslar S. 480 Nr. 737
1458, April 23
Herzog Otto von Braunschweig-Lüneburg bestätigt auf Bitten von Abt, Prior und Konvent des Klosters Reinhausen nach Vorlegung ihrer Privilegien den inserierten Bescheid der Schiedsmänner vom 18. Juli 1457 und leistet auf die Vogtei, die von den Herren von Bodenhausen zu Unrecht in das braunschweig-lüneburgische Lehen gezogen wurde, Verzicht, nimmt den Konvent in seinen Schutz unter Gewährleistung der alten Freiheiten gegen Teilhaftwerden an dem Gottesdienst für sich und seine Ehefrau Agnes, geb. Landgräfin von Hessen
Ausf.: StAWf 140 A Urk. Nr. 118
Druck: UB Reinhausen Nr. 281
1475, Oktober 13
Herzog Wilhelm der Jüngere von Braunschweig-Lüneburg nimmt auf Klagen von Abt und Konvent des Klosters Reinhausen das Kloster zusammen mit dem Dorf und seinen Gütern zu Gandern, Schneen und Deiderode sowie allen anderen Vorwerken, Rechten und Nutzen in seinen Schutz, wofür ihm Abt und Konvent des Klosters jährlich am St. Johannistag drei Kufen Duderstädtischen Bieres auf das Schloß Münden liefern wollen
Druck: UB Reinhausen Nr. 334
1478, Juli 15
Die Brüder Hans und Albrecht Gerstenberge, Bürger zu Witzenhausen, bekunden, dass sie für die Kinder ihres verstorbenen Schwagers Kurt Henneke und ihrer gleichfalls verstorbenen Schwester, namentlich Hans, Ambrosius und Katharina, die Mühle zu Niedergandern dem Abt und Konvent des Klosters Reinhausen verkauft haben für 24 Goldgulden. Ankündigung des Stadtsiegels von Witzenhausen
Druck: UB Reinhausen Nr. 342
Band
2
Alte Archivsignatur
Cal. Br. 1 b K Nr. 42 Vol. II Teil 1
Nebenlaufzeit von
1101
Nebenlaufzeit bis
1478
| Aktion | Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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| Detailseite | Sicherungsfilm | Akte | 0011 / 1 |
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| Detailseite | Original | Akte | 0011 / 1 |
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