
Identifikation
Titel
Grubenhagensche Bestallungen und Begnadigungen; Laufzeit: 1592-1593. 1614-1664
Enthält:
Dankschreiben von Dr. Ludwig Wiesenhaver zu Hildesheim, extraordinärer Hofgerichtsassessor zu Celle, wegen herzoglicher Ehrungen und Geschenke zu seiner Hochzeit und Gesuch um ein Hofgerichtsassessorat, wenn Dr. Hector Mithobius in die Dienste Herzog Augusts von Sachsen wechselt 1621-1623;
Erneutes Bittgesuch Wiesenhavers nach Tod seines Schwagers Hofgerichtsassessor Dr. Franz Drösemann 1626;
Bestallung des Dr. Anton Affelmann zum Hofgerichtsassessor 1634;
Ernennung von Dr. Melchior Reinhardt zum Hofgerichtsassessor nach Tode des Dr. Boetius 1635;
Gesuch des Dr. Matthias Fischer, Syndikus in Celle, um ein extraordinäres Hofgerichtsassessorat 1639;
Bewerbung desselben, mittlerweile extraordinärer Hofgerichtsassessor, um ein ordentliches Hofgerichtsassessorat nach Aufrücken Dr. Anton Affelmanns zum Kanzler, und Bestallung 1642;
Bestallung des Dr. Johannes Breiger zum Hofgerichtsassessor 1648;
Erneuerung der Bestallung des Otto Asche von Mandelsloh, Hauptmann zu Gifhorn, zum Hofgerichtsassessor 1649;
Erneuerung der Bestallung des Dr. Justus Lunden als Hofgerichtsassessor 1649; desgleichen für Dr. Johannes Breiger und Dr. Matthias Fischer;
Bestallung des Dr. Hermann Storre zu Hildesheim zum Rat und Hofgerichtsassessor 1652;
Schreiben des Dr. Heinrich Dietrich zu Regensburg an Kanzler Heinrich Langenbeck wegen seiner Ernennung zum Hofgerichtsassessor nach Langenbecks Amtsverzicht (und Mitteilung über Personalveränderungen unter den sächsischen Kanzlern) 1653;
Gehaltsverbesserung für den Hofgerichtsassessor Lic. Christian Lampadius 1656 (und Dankschreiben auf Französisch);
Bestallung des Ludolf Otto von Estorff und des Johann Otto von Mandelsloh zum Rat und Hofgerichtsassessor 1657;
Bewerbung des Conrad Hildebrandt, Sekretär zu Uelzen, um ein extraordinäres
Laufzeit
1592 - 1664
Enthält
Hofgerichtsassessorat 1657;
Bestallung des Anton Günter von Harling zum Hofgerichtsassessor an Stelle des Hofrichters Christoph von Bodenteich 1629;
Bestallung des Daniel Schele zum Hofgerichts- und Kanzleisekretär nach dem Tode von Otto Hedemann 1630;
Auszahlung der Besoldung für den neu bestallten Kanzleisekretär und Hofgerichtssubstituten Johann Wilhelm Franke 1654;
Bestallung des Franz (Franciscus) Lunden zum Hofgerichtssubstituten 1633;
Bewerbung des Kanzleiverwandten Heinrich Heltberg um die Stelle des Kanzleisekretär und Hofgerichtssubstituten nach dem Tode von Franz Lunden 1639;
Beförderung des substituierten Sekretärs Johann Wilhelm Franke zum Hofgerichtssekretär und Bewerbung des Hermann Poppe um die Substitutenstelle 1663;
Bestallung des Marquard von Hodenberg als Hofmeister 1592;
Gesuch des Kersten von Hanstein um Beherbergung seines Viehs zu Reifenhausen 1593;
Amtseid des Georg Deich als Amtmann zu Osterode 1644;
Beeidigung des Amtmanns zu Elbingerode Jacob Reichmann nach Abtritt des bisherigen Amtmanns Ernst Kaiser und Revers Deichmanns 1650 (dabei: Empfehlungsschreiben des Philipp Adolph von Münchhausen für Reichmann 1650);
Beeidigung des Amtmanns zu Elbingerode Ernst Kaiser 1648;
Amtseidsformel (formula juramenti) für das Amt Katlenburg;
Amtsschreibereid;
Beeidigung des Amtmanns zu Katlenburg Georg Hansen (Hanßes) und des Amtmanns zu Scharzfeld Jacob Meckes 1640-1641;
Beeidigung des Amtmanns zu Radolfshausen Georg von Bellern 1647, desgleichen von Johann Valentin Heselbach als Amtmann zu Salzderhelden, von Johann Hennings als Amtmann zu Katlenburg, von Rudolf Riebe als Amtmann zu Rotenkirchen und von Jacob Mecke 1649;
Bestallung von Dr. Peter Völckers als Rat von Haus aus 1642 und Angebot weiterer Dienste 1649;
Angebot weiterer Dienste seitens des Kanzlers Johann Stuke 1648;
Bestallung des Kanzlei- und Hofgerichtsprokuratoren Werner
Beber zum Amtsadvokaten an Stelle des entlassenen Johann Friedrich Friesendorff, Syndikus zu Lüneburg, 1661;
Bestellung von Dr. Hermann Storre zum Advokaten in der Streitsache mit dem Freiherrn von und zu Jüstelbarg 1664;
Bitte des braunschweigischen Advokaten Dr. Thomas Merckelbach zu Speyer um Dienstentlassung, da er zum Reichskammergerichtsassessor berufen worden sei 1614;
Bestallung von Dr. Justus Linden als Rat und Advokat von Haus aus 1634;
Bestallung von Dr. Wilhelm Wulkow (Wulkovius), Bürgermeister und Syndikus zu Lüneburg, zum Rat von Haus aus 1640-1649;
Übertragung der Advokatur in den Rechtssachen gegen die Abtei zu Lüneburg und die Städte Hamburg und Lübeck wegen des Elbwerders an den Lüneburger Syndikus Friesendorff an Stelle von Dr. Wulkow 1653;
Bestallung des Johann Friedrich Friesendorff, Syndikus zu Lüneburg, zum Rat und Advokaten von Haus aus 1654;
Rücktritt des Dr. Jacob Weller als Superintendent zu Braunschweig und dessen Wechsel nach Sachsen 1646;
Erneute Bestallung des Kanzlers Johann Stucken als Rat von Haus aus 1649;
Schreiben an Statthalter Friedrich Schenck von Winterstedt 1649;
Bestallung des Jonas Schrimpf als Rat und Agent am kaiserlichen Hof 1650
Bestellung von Rat und Hofgerichtsassessor Dr. Hermann Storre zum Advokaten in der Streitsache am Reichskammergericht mit dem Freiherrn von und zu Jüstelbarg 1664 (vgl. oben)
Band
2
Alte Archivsignatur
Celle Br. 57 b B Nr. 2
| Aktion | Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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| Detailseite | Sicherungsfilm | Akte | 0022 / 54 |
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| Detailseite | Original | Akte | 0022 / 54 |
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