NLA HA Celle Br. 45 Nr. 4

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Beschreibung: Verzeichnung

Identifikation

Titel 

Urkundenabschriften in Lehnssachen

(1293 - um 1500)

Enthält:
1331 Febr. 18
Hildesheimischer Lehnbrief über die vom Stift Hildesheim zu Lehen gehenden Güter der Herzöge Otto und Magnus des Jüngeren.
Kopie
Druck: Sudendorf I Nr. 504

1368 Mai 10
Hildesheimischer Lehnbrief über die vom Stift Hildesheim zu Lehen gehenden Güter der Herzöge Otto und Magnus des Jüngeren.
Kopie
Druck: Sudendorf III Nr. 356

1372 Jan. 6
Reversal Bischof Gerds von Hildesheim wegen ihm von Herzog Magnus von Braunschweig-Lüneburg verpfändeter Güter wie Hallermund, Calenberg, Hachmühlen, Pattensen, Eldagsen, Hallerburg, Springe, Münder, Ohsen, Koldingen und Bredenbeck.
Kopie
Druck: Sudendorf IV Nr. 236, S. 170

1293 Febr. 25 Wunstorf
Bündnisvertrag zwischen Bischof Volquin von Minden und Herzog Otto von Braunschweig-Lüneburg gegen Graf Gerhard von Hoya mit Lehnsübertragung der Hälfte des eroberten Weichbildes Nienburg an Herzog Otto.
Kopie
Druck: Sudendorf I Nr. 123

1329 Aug. 27
Lehnbrief Bischof Ludwigs von Minden für die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg über drei Höfe und den Zehnten in Hoppenstedt nach Resignation der von Mandelsloh.
Kopie
Druck: Sudendorf I Nr. 467

1337 Okt. 21
Die Grafen von Woldenberg resignieren Erzbischof Ludolf von Magdeburg das Dorf Fallersleben, den Stuhl mit dem Gericht Grevenlah und die Grafschaft über den Papenteich.
Kopie
Druck: Sudendorf I Nr. 619

1352 Okt. 9
Lehnbrief der Äbtission Jutta von Gandersheim für Herzog Otto von Braunschweig-Lüneburg über alle Güter, die er vom Stift zu Lehen tragen soll.
Kopie
Druck: Sudendorf II Nr. 424

1413 März 19
Die Äbtissin von Gandersheim für Herzog Heinreich von Braunschweig-Lüneburg und seinen Sohn Wilhelm über alle Güter, die sie vom Stift zu Lehen tragen sollen.
Kopie

1411 Febr. 24
Äbtissin Sophia von Gandersheim belehnt Herzog Heinreich von

Laufzeit 

1293 - 1500

Enthält 

Braunschweig-Lüneburg und seinen Sohn Wilhelm mit den heimgefallenen Gütern des Edelherren Hinrik von Homburg: der Hälfte des Schlosses Homburg, Schloss Lauenstein, Schloss Greene, den Dörfern Gerzen, Hemmendorf, Schwachhausen, Goderdessen, Oldendorf und Steynhusen sowie zwei Hufen Land in Spiegelberg, ausgenommen die Vogtei in Brüggen, mit inseriertem Anwartschaftsbrief für die Herzöge Bernhard und Heinrich von 1409 Dez. 4.
Kopie
Druck: Harenberg, Hist. eccl. Gandersh. S. 431, inseriert im Reversal der Herzöge
Regest: Hempel, Invent. dipl. hist. Sax. inf. III 113 (Reversal)

1409 Dez. 4
Äbtissin Sophia von Gandersheim belehnt Herzog Heinreich von Braunschweig-Lüneburg und seinen Sohn Wilhelm mit den heimgefallenen Gütern des Edelherren Hinrik von Homburg: der Hälfte des Schlosses Homburg, Schloss Lauenstein, Schloss Greene, den Dörfern Gerzen, Hemmendorf, Schwachhausen, Goderdessen, Oldendorf und Steynhusen sowie zwei Hufen Land in Spiegelberg, ausgenommen die Vogtei in Brüggen.
Kopie

1429 Mai 18
Irmgard, Edle von Solms, Äbtissin von Heerse (Kr. Warburg) belehnt Herzog Otto von Braunschweig-Lüneburg an Stelle seines Vaters, Herzog Bernhards, mit den erledigten Lehen des Grafen Hermann von Eberstein.
Regest: Spilcker, Gesch. der Grafen v. Everstein, Urkundenanhang Nr.480

o.D. (um 1500)
Reversal Hans von Redens wegen Kornlieferung an Herzog Heinrich von Braunschweig-Lüneburg, Sohn des verstorbenen Herzogs Otto.
Kopie

Alte Archivsignatur 

Celle Br. 45 I 4

Repräsentationen

Aktion Typ Bezeichnung Zugang Info
Detailseite Original Akte 0022 / 44
Detailseite Sicherungsfilm Akte 0022 / 44