
Identifikation
Titel
Alte Urkunden des Klosters Wöltingerode, Grenzen, Hölzungen, Hude und Weide, Güter und Privilegien
Enthält:
u.a. Urkundenabschriften:
1108 Januar, Aachen
König Heinrich V. übergibt das Kloster auf dem Georgenberg bei Goslar der Hildesheimer Kirche, schenkt demselben die Grafschaft im Harzgau sowie Grundeigentum.
Abschrift: 17. Jahrhundert
Druck: UB Hochstift Hildesheim, Bd. 1, Nr. 164
1174 Oktober 21, Hildesheim
Bischof Adelog von Hildesheim bestätigt die Gründung des Klosters Wöltingerode und verleiht demselben die Immunität, freie Abtswahl und andere Vorrechte.
Abschrift: 17. Jahrhundert
Druck: UB Hochstift Hildesheim, Bd. 1, Nr. 368
1188 November 22, Gernrode
Kaiser Friedrich I. bestätigt die Gründung des Klosters Wöltingerode und nimmt es in seinen Schutz.
Abschrift: 1668
Druck: UB Hochstift Hildesheim, Bd. 1, Nr. 468
1216 Oktober 6, Lateran
Papst Honorius III. nimmt das Kloster Wöltingerode in seinen Schutz und verleiht ihm Privilegien.
Abschrift: 17. Jahrhundert
Druck: UB Hochstift Hildesheim, Bd. 1, Nr. 685
1240
Bischof Ludolf von Halberstadt genehmigt einen Gütertausch zwischen den Klöstern Wöltingerode und Büssleben.
Abschrift: 1668
Druck: UB Hochstift Hildesheim, Bd. 2, Nr. 582
1244 Juli
Bischof Konrad von Hildesheim urkundet über die Privilegien des Klosters Wöltingerode.
Abschrift: 1668
Druck: UB Hochstift Hildesheim, Bd. 2, Nr. 711
1250
Bischof Heinrich von Hildesheim genehmigt die Verwendung von Einkünften des Klosters Wöltingerode zu Gunsten von Kranken.
Abschrift: 1668
Druck: UB Hochstift Hildesheim, Bd. 2, Nr. 841
1276 Oktober 24, Hildesheim
Bischof Otto von Hildesheim überträgt dem Stift Georgenberg bei Goslar Zehnte.
Abschrift: 17. Jahrhundert
Druck: Goslarer UB, Bd. 2, Nr. 230
Regest: UB Hochstift Hildesheim, Bd. 3, Nr. 451
1303
Graf Konrad von Wohldenberg bekundet den Verzicht des Knappen
Laufzeit
1174 - 1682
Enthält
Heinrich Stocbrot auf dessen angebliches Erbgut in Hilwardingerode zu Gunsten des Klosters Wöltingerode.
Abschrift: 1668 (zwei Exemplare)
Druck: Goslarer UB, Bd. 3, Nr. 51
Regest: UB Hochstift Hildesheim, Bd. 3, Nr. 1450
1411 November 11
Ritter Bosse und die Knappen Berndt und Kurt, geheißen von der Asseburg, bezeugen, dass der Goslarer Bürger Cordt Rommoldt dem Kloster Wöltingerode den Zehnten zu "Hilwerdingerode" verkauft hat.
Abschrift: 17. Jahrhundert (2 Exemplare)
1411 Oktober 21
Der Goslarer Bürger Cordt Romoldt bezeugt den Brüdern von der Asseburg den Verkauf des Zehnten von "Hilwerdingerode" an das Kloster Wöltingerode.
Abschrift: 17. Jahrhundert
1435 Juni 23
Die von Schwicheldt verkaufen den Zehnten zu "Sudberg" dem Kloster Wöltingerode für 150 Rheinische Gulden.
Abschrift: 17. Jahrhundert
1445 April 30
Bischof Magnus überträgt dem Kloster Wöltingerode den Rottzehnten auf der Marsch zu "Sudberg".
Abschrift: 1682
1447 Dezember 16, Hildesheim
Privilegien des Bischof Magnus von Hildesheim zu den Gütern und Rechten des Klosters Wöltingerode.
Abschrift: 1668
1447 März 12
Bischof Magnus von Hildesheim bestätigt dem Kloster Riechenberg den Besitz des beim Kloster gelegenen Nortbergs und die Nutzung des dortigen Steinbruchs, genannt "Scheverstein".
Abschrift: 1683 (beglaubigt)
1448 Juni 26
Notariatsinstrument über Zeugenaussagen in einem Streit zwischen dem Kloster Wöltingerode und Einwohnern von Burg und den Flecken Vienenburg und Wiedelah wegen Holz- und Weiderechten.
Abschrift: 17. Jahrhundert
Alte Archivsignatur
Hild. Br. 2 E Nr. 754
Provenienz
Organisations- und Aktenzeichen
Vol. III
| Aktion | Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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| Detailseite | Nutzungsdigitalisat | A |
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| Detailseite | Sicherungsfilm | Akte | 0033 / 2 |
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| Detailseite | Original | Akte | 0033 / 2 |
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