Identifikation (kurz)
Titel
Urkunden des Michaelis-Klosters in Hildesheim
Laufzeit
1317-1317
Bestandsdaten
Geschichte des Bestandsbildners
Das Kloster St. Michael wurde 1010 nördlich der Domburg bei Hildesheim durch Bischof Bernward gegründet und mit Eigengut ausgestattet, 1022 erfolgte die vorläufige Schlussweihe. Das Benediktinerkloster bestand bis zur Säkularisierung am 18. Februar 1803.
Bestandsgeschichte
Von dem Urkundenbestand, der ursprünglich 1207 Stücke umfasste, haben sich nur 3 Urkunden als Reproduktionen erhalten, der Rest ist 1943 verbrannt.
Literatur
Hans-Georg Aschoff, Artikel Hildesheim - Benediktiner, St. Michael, in: Niedersächsisches Klosterbuch, hrsg. v. Josef Dolle, Band 2, Bielefeld 2012, S. 682-696. (Signatur der Dienstbibliothek des NLA HA: BS VII 353,2)
Siehe
Korrespondierende Archivalien
Akten: Hild. Br. 3, 1
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang in lfd. M.
3 Nummern (Reproduktionen)