
Identifikation (kurz)
Titel
Familie Graf von Schlitz, gen. von Görtz und Wrisberg, auf Brunkensen
Laufzeit
1351-1940
Bestandsdaten
Kurzbeschreibung
Umfang: 1,0 lfdm
Inhalt: u.a. Familiensachen (u.a. Testamente, Erbschaften, Teilungen, Verträge); Familiengeschichte; Personalia; Personalnachrichten Alfred Gf v. Görtz-Wrisberg (+1869), preußischer Offizier, Revolutionär u. Emigrant in USA; Gerichtssachen Brunkensen; Militaria; Lehnssachen; Gutssachen (dabei auch Brüninghausen); Prozesse.
Bestandsgeschichte
Der Bestand wurde am 24.12.1991 vom Grafen Alfred von Schlitz, gen. von Görtz und von Wrisberg als Depositum hinterlegt (Zg. 53/91) Es handelt sich dabei nur noch um Reste bzw. Trümmer des einstigen Familien-, Guts- und Gerichtsarchivs in Brunkensen. Einige vereinzelt verstreute Signaturen in oder auf Aktenfaszikeln dieses Bestandes zeigen an, daß das Archiv in Brunkensen dereinst Ordnungs - und Strukturmerkmale aufgewiesen hat. Der ursprünglich vorhandene Gesamtbestand ist zum einen nach 1945 durch Flüchtlinge, Einquartierung usw. dezimiert bzw. vernichtet worden und danach nochmals nach dem Tode der Mutter des Depositars (1967) bei Auflösung ihres Haushalts. In der Bibliothek des Gutshauses Brunkensen sind heute etwa 1 lfdm. Druckschriften zur Familiengeschichte (meist von Schlitz) aufgestellt. Im Gutshaus hängt heute eine Anzahl von Dokumenten (Urkunden, Schriftstücke, Briefe) unter Glas an den Wänden ebenso wie viele Familienproträts und eine große Stammtafel. In Wrisbergholzen, dem Hauptsitz des Geschlechts von Wrisberg (von Schlitz-Görtz), existiert dagegen ein umfangreiches gräfliches Familien - und Gutsarchiv, das H. Hoogeweg i. J. 1907 sehr detailliert beschrieben hat (siehe unter: Literatur): Im Doppelnamen des Geschlechts Schlitz/Görtz von Wrisberg zeigt sich der doppelte und zwar hessische und niedersächsische Ursprung der heutigen Adelsfamilie an.
Die heutige gräfliche Familie von Schlitz genannt von Görtz und von Wrisberg entstand 1737 durch die Namen- und Wappenvereinigung der hessischen Freiherrn von Schlitz infolge Heirat mit der letzten Namensträgerin aus dem 1769 im Mannesstamm ausgestorbenen niedersächsischen Geschlecht der Freiherrn von Wrisberg: 1745 bzw. 1769 gingen auch die Wrisbergschen Güter an die von Schlitz über. Die von Schlitz sind seit 1116 in Hessen bezeugt (seit 1218 mit dem Beinamen von Görtz, der allmählich Hauptname wurde). Im Gothaischen Genealogischen Taschenbuch (Grafen, 50 Jg., 1877, S. 327 ff.) wird die Gesamtfamilie Görtz (von Schlitz, gen. von Görtz) nur unterschieden in die ältere Linie (zu Schlitz) und die jüngere Linie (Görtz-Wrisberg).
Eine neuere Familiengeschichte des niedersächsischen Adelsgeschlechts von Wrisberg existiert offensichtlich nicht. Ein familiengeschichlicher Gesamtüberblick mit Lebensläufen einzelner Mitglieder, einer Lehens- und Rittergüterbesitzliste sowie ausführlichen Literaturangaben findet sich in Zedlers Universallexikon (Bd. 59, 1749, Sp. 667-678). Eine Stammtafel seit etwa dem 11. Jahrhundert der urspürunglich vielleicht aus Franken stammenden Familie bietet Paul Graff (Geschichte des Kreises Alfeld, 1923, nach Seite 496). Als Quellen für seine Stammtafel nennt er das Archiv in Wrisbergholzen sowie die Gräfl. Oeynhausensche Genealogische Sammlung in Hannover. Weitere Stammtafeln bietet W. Hartmann (in 37 Slg 7).
Sichere urkundliche Nachrichten über die Geschichte derer von Wrisberg existieren erst seit dem 14. Jahrhundert (Graff a.a.O. S. 492). Seit etwa 1400 sind sie in Wrisbergholzen ansässig und seit 1393/1425 sind sie im Besitz von Gericht und Lehngut Brunkensen (Kleinau: GOV). Im Jahre 1393 erwarben sie wohl Brüninghausen (Graff, a.a.O. S. 290).
Über das erst 1782 geadelte Geschlecht von Wrisberg, das von einem natürlichen Sohn des Kriegsobristen Christoph von Wrisberg (+1580) abstammt, vgl. Genealogisches Handbuch des Adels, (Bd. 32, Reihe B, Bd. VI, 1964, S. 459 ff.) sowie die Stammtafel in 26 Slg 257.
Zur umfangreichen Literatur über die Grafen von Schlitz vgl. unten ("Gotha" 1967)
Der durch Namen- und Wappenvereinigung mit denen von Wrisberg entstandene Ast der Freiherrn von Schlitz gen. von Görtz und von Wrisberg teilte sich im 18. Jahrhundert in die beiden Zweige Wrisbergholzen und Brunkensen. Besitz des Zweiges Wrisbergholzen waren die Fideikommissgüter Wrisbergholzen (mit Wesseln, Irmenseul und Rickenrode) sowie seit 1707 Rittmarshausen (Kr. Göttingen) und Limmer (Kr. Alfeld).
In Wrisbergholzen steht ein Barockschloß; dort existierte von 1735 bis 1834 eine Fayencefabrik. Die alte Schloßbibliothek ist offenbar 1906 verkauft worden (jetzt in Princeton). Dem Zweig Brunkensen (seit 1764 der Freiherren seit 1817 der Grafen) von Görtz-Wrisberg gehörte mit dem Rittergut Brunkensen (1844 Fideikommissvertrag) auch das benachbarte jedoch im Fürstentum Calenberg bzw. Kurfürstentum/Königreich/Provinz Hannover belegene Lehnsgut Brüninghausen (1876 allodifiziert) (1877: 344 Morgen umfassend).
Das Rittergut Brunkensen besaß bis 1807 das Ober- und Untergericht auch in Coppengrave und Lütgenholzen. Im Jahre 1893 wurde Brunkensen in der Rittermatrikel gelöscht. In Brunkensen existierte eine Papiermühle (ab etwa 1702 bis um 1850, danach noch bis 1953 als Pappefabrik). Im Jahre 1974 wurde Brunkensen Ortsteil der Stadt Alfeld/Leine. Das Lehnsgut Brunkensen hatte im Jahre 1877 1358 Morgen. Durch Verkäufe verminderte sich das Gutsland 1892, 1909 sowie 1930/31. Im Jahre 1844 wurde Brunkensen selbstständiges Rittergut (Fideikommissvertrag).
Die Guts- und Ortsgeschichten von Wrisbergholzen, Brunkensen, Brüninghausen, Limmer, Rittmarshausen haben abrißartige Darstellungen gefunden (Graff, Kleinau, F.G. Meyer, W. Düerkop, Fahlbusch: siehe unten).
Geschichtlich hervorgetreten bzw. namhaft sind mehrere Mitglieder der niedersächsischen von Wrisberg: u.a. der Söldnerführer Christoph von Wrisberg (geb. um 1510, gest. 1580 in Brunkensen) (vgl. Allgemeine Deutsche Biographie Bd. 44, 1898, S. 556 ff.); der braunschweigische Staatsminister Hermann Graf von Görtz-Wrisberg (1819-1889) (vgl. ebd. Bd. 49, 1904, S. 463 ff.); sein Bruder Graf Alfred (1814-1868), Parlamentarier und Demokrat (1848-1849), als Emigrant in den
USA im Sezessionskrieg Regimentskommandeur (vgl. gedrucktes Findbuch 211 N (1991); der beiden letztgenannten Mutter, die Gräfin Eugenie (1790-1847), war eine politische Abenteuerin im Umkreis des Herzogs Karl II. von Braunschweig und deswegen als dessen Parteigängerin 1831-1833 ergebnislos wegen Hochverrats verhaftet und angeklagt (Literatur siehe unten). Graf Rudolf Johann (1884-1933) hat sich als Herrenreiter im Pferderennsport ausgezeichnet und sein Sohn Graf Albrecht (geb. 1914) hat einen internationalen Ruf als Designer. Auf die hippologischen Leistungen von Graf Rudolf Johann bezügliche Materialien sind in das Pferdemuseum in Verden abgegeben worden.
Um eine ausführliche Ortsgeschichte von Brunkensen haben sich zwei Lehrer intensiv, aber ohne Endergebnis bemüht: Vor 1944 hat der Studienrat A.D. Friedrich Meyer (verstorben vor 1960) in Brunkensen (Haus Nr. 114) Material zur Ortsgeschichte in den Archiven in Wolfenbüttel, Hannover, Wrisbergholzen und im Landeskirchlichen Archiv in Hannover gesammelt, das aber im Bombenkrieg 1944 zugrundeging; Danach hat er in den Archiven in Wolfenbüttel und Wrisbergholzen weiter geforscht. Insofern ist sein ortsgeschichtlicher Abriß (um 1955) in einem bislang unbekanntem Sammelwerk von beträchtlichem Wert (vorhanden in Dienstbücherei sowie 317 N 78).
Der Hauptlehrer Walter Düerkop in Brunkensen (verstorben 1983) arbeitete in den dreißiger Jahren und dann von 1956 bis 1972 im Staatsarchiv Wolfenbüttel an einer Brunkenser Ortsgeschichte. im Jahre 1969 wurde er von dieser Gemeinde beauftragt, eine Fotokopiensammlung zur Ortsgeschichte zusammenzutragen. Dafür benutzte er vor allem das Archiv in Wrisbergholzen. Das Ergebnis seiner Sammeltätigkeit in Gestalt von 6 bis 10 umfangreichen Aktenordnern mit Fotokopien, Exzerpten usw. gelangte nach seinem Tode im Jahre 1991 in die Hände des Orts- und Kreisheimatpflegers Klaus Oppermann (Lehrer in Brunkensen). Düerkop veröffentlichte u.a. im Jahre 1975 einen ortsgeschichtlichen Kurzabriß in der 900- Jahres-Festschrift (siehe unten) (vgl. Dienstregistratur 1 Nds. BR Düerkop sowie BR Fr. Meyer; vgl. BR K. Oppermann; vgl. BR Lilly Düerkop 1991).-
Die auf Gut und Gericht Brunkensen bezüglichen offenbar sehr umfangreichen Akten, Amtsbücher und Urkunden im Archiv in Wrisbergholzen sind von Hoogeweg (s. Literaturverzeichnis) insbesondere auf S. 58 f sowie 67-69 genau beschrieben (u.a. Akten und Amtsbücher des Gerichtes); aus Hoogewegs Verzeichnis geht hervor, daß in Brunkensen offenbar eine Wollzeugfabrik und Zeugdruckerei sowie ein Stahlhammer im 18. Jahrhundert bestanden haben.
Den Orts- und Personenindex verfertigte die Angestellte E. Wittenberg, die auch das Findbuch geschrieben hat.
Dezember 1991
D. Lent
- C.B. Behrens: Historische Beschreibung des ... Hauses der Herren von Steinberg, 1697, S. 115-118: Stammtafel der
Herren von Wrisberg (11. Jahrhundert bis Ende 17. Jahrhundert umfassend).
- Zedlers Universallexikon, Bd. 59, 1749, Sp. 667-678: Überblick über die Familiengeschichte derer von Wrisberg und
den Güterbesitz (mit Literaturnachweisen), Biographien einiger Familienmitglieder
- Genealogisches Handbuch des Adels, Bd. 40, Gräfliche Häuser A, Bd. 5, 1967, S. 366 ff: Stammtafeln der Schlitz
gen. von Görtz (und von Wrisberg) mit Literaturhinweisen und Abb.
- W. Hartmann: Regesten der Urkunden des Archivs der Grafen von Goertz-Wrisberg zu Wrisbergholzen, Teil I - IV mit Registern und Stammtafeln, Hildesheim 1947-1953 (masch. - schr.) (vorh. in 37 Slg 7): erfaßt rd. 2500 Urkunden (aus den Jahren 1291 bis 1952) sowie die Handschriften dieses Archivs
- Paul Graff: Geschichte des Kreises Alfeld (1923): S. 290 ff: Brüninghausen; S. 292 ff: Limmer; S. 491 ff: Wrisbergholzen;
Namensindex: von Wrisberg und Wrisbergholzen (sehr häufig); nach S. 496: 2 Stammtafeln des Geschlechts Görtz-Wrisberg (gesondert: Ast Brunkensen) mit Anmerkungen.
- H. Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, 1967-1968: Artikel über Brunkensen (Dorf,
Gut, Gericht), Coppengrave, Lütgenholzen; Index (von Wrisberg: Grundbesitz, Lehen, Pfandbesitz, Patronats-, Zehnt-, Vogteirechte usw.)
- Die Bau- und Kunstdenkmäler des Herzogtums Braunschweig, Bd. 4, 1907: Artikel über Brunkensen, Coppengrave, Lütgenholzen; Index: von Wrisberg.
- A. Neukirch (u.a.): Die Renaissanceschlösser Niedersachsens, 1939 (Index: von Wrisberg)
- F.G. Meyer: Aus der Geschichte des Dorfes Brunkensen (Fotokopie eines Sonderdrucks o.O. und o.J. S. 15-20 wohl aus einem Sammelwerk (um 1955?) vor dem Jahre 1960 in 317 N 78)
- Festschrift zur Jubiläumsfeier 900 Jahre Brunkensen (usw.) 1975, Alfeld 1975 (darin S. 15-23: W. Düerkop: Ein Blick
in die Brunkenser Ortsgeschichte)
- E. Tacke: Papierherstellung in Brunkensen ... seit 1395 ? (in Neues Archiv für Niedersachsen, Bd. 13, H. 4, 1964,
S. 303-305)
- Biographische Artikel, Aufsätze usw. zu einzelnen Familienmitgliedern: siehe oben
- Ehrenkrook, H. F. v.: Das Deutsche Adelsarchiv (zu Wrisbergholzen) (in: Mitteilungen zur Förderung genealogischer
und heraldischer Arbeiten, Jg. 2, 1949, S. 67.)
- Schloßbibliothek in Wrisbergholzen: siehe hier Nr. 22 (J. Holly)
- Walter Düerkop: Die Lippoldshöhe bei Alfeld/Leine-Ortsteil Brunkensen (Sonderdruck o.O. und o.J. (zwischen 1975-1983 erschienen) (in Dienstbücherei)
- J. Kühn: Die Verschwörung der Gräfin Görtz-Wrisberg zur Wiedereinsetzung Herzog Karl II. 1832 (in: Braunschweigisches Jahrbuch Bd., 47, 1966, S. 158 ff.)
- H. Hoogeweg: Inventare der nichtstaatlichen Archive im Kreise Alfeld (1909) (=Forschungen zur Geschichte Niedersachsens, 2. Bd., Heft 3); S. 51 bis 73: Beschreibung des Görtz - Wrisbergschen Archivs in Wrisbergholzen (Dienstbücherei: K 113: 2/3)
- E.-H. Grefe: Gefährdung monarchischer Autorität im Zeitalter der Restauration, 1987, S. 170 f.: Gräfin Görtz-Wrisberg (1790-1847)
- Register zum handschriftlichen Teil der Genealogischen Sammlung des Grafen von Oeynhausen (in der Niedersächsischen Landesbibliothek in Hannover masch. schr. 1959 von H. Mahrenholtz: von Wrisberg)
- Universitätsbibliothek Göttingen: Wolffsche Sammlung (Stammtafeln, Genealogische Nachrichten): von Wrisberg
- Archiv des Grafen Görtz-Wrisberg in Wrisbergholzen: Abteilung "Handschriften": Nr. 30, 52-53, 88: Gerichtsbücher des Adl. Gerichts Brunkensen (1592-1790), Amtsbuch des Adl. Hauses Brunkensen (1634-1659) (vgl. W. Hartmann (s. o.)., Teil III)
- Staatsarchiv in Wolfenbüttel:
> 32 Slg (Urkundenregesten-Sammlung Dürre): Nr. 109 u.a. von Wrisberg
> VI Hs 13 Nr. 22 Stammbuch Christoph von Wrisberg (1650-1732)
> Hauptabteilung Hs.: Indizes: von Wrisberg, von Görtz usw.
> 299 N 234-242: Fotokopien aus dem Archiv in Wrisberghozen betr. - Brunkensen, Lütgenholzen
> 26 Slg 123, 257 (Stammtafeln von Schlitz/Görtz/Wrisberg und bürgerliche Wrisberg)
> 283 N 97-98, 654, 1019: Quellenexzerpte von Tacke betr. die Papiermühle in Brunkensen
> Staatsminister Hermann Graf Görtz-Wrisberg: 12 Neu 5 Nr. 377, 1792; 298 N
> 133 Neu 904 Staatsgefangene Gräfin Wrisberg
> 10 Alt (Adliges Gericht Brunkensen)
> 7 Alt (Index: viele Prozesse)
> 2 Alt (Index: Brunkensen, von Wrisberg usw.)
> Hauptkartei: sehr viele Nachweise
> 1 Alt Gr. 18 (von Wrisberg)
> 130 Neu (viel Brunkensen)
> 12 Neu Fb. 5 Nr. 6201, 6200 (Gräfin von Görtz-Wrisberg 1832)
> 1 Neu 24-26, 31 dsgl.
Informationen / Notizen
Zusatzinformationen
Abgeschlossen: Nein
teilweise verzeichnet
Georeferenzierung
Bezeichnung
Limmer (Alfeld/Leine) [Wohnplatz]
Zeit von
1
Zeit bis
1
Objekt_ID
4139
Ebenen_ID
1
Geo_ID
1-4139
Link
Limmer (Alfeld/Leine) [Wohnplatz]
Georeferenzierung
Bezeichnung
Brünighausen [Wohnplatz]
Zeit von
1
Zeit bis
1
Objekt_ID
4126
Ebenen_ID
1
Geo_ID
1-4126
Link
Georeferenzierung
Bezeichnung
Wrisbergholzen [Wohnplatz]
Zeit von
1
Zeit bis
1
Objekt_ID
16229
Ebenen_ID
1
Geo_ID
1-16229
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Georeferenzierung
Bezeichnung
Brunkensen [Wohnplatz]
Zeit von
1
Zeit bis
1
Objekt_ID
4127
Ebenen_ID
1
Geo_ID
1-4127
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