NLA ST Rep. 72/172 Achim

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Beschreibung: Bestand

Identifikation (kurz)

Titel 

Amtsgericht Achim (bis 1973)

Laufzeit 

1618-1997

Bestandsdaten

Kurzbeschreibung 

Verwaltungakten, Strafprozesse, -akten und -register, Strafen, Erb- und Nachlaßsachen, Schiedsmannangelegenheiten, Privatklagen, Zivilprozesse, Registerangelegenheiten, Vormundschaft, Entmündigung, Fürsorgeerziehung, Hypotheken- und Grundbuchsachen, Konkursverfahren, freiwillige Gerichtsbarkeit
Findmittel: EDV-Findbuch 1989; jüngere Zugänge unerschlossen
Umfang: 36 lfdm

Geschichte des Bestandsbildners 

Auf der unteren Ebene blieben die Aufgaben der Justiz und der Verwaltung im allgemeinen sehr lange, im Königreich Hannover bis 1852, in einer Dienststelle vereinigt. Die Dienststellen, die beide Aufgabenbereiche wahrzunehmen hatten, trugen -dies gilt auch für den Bereich der damaligen Landdrostei Stade- unterschiedliche Bezeichnungen: eine große Zahl begegnet als Amt, wofür auch vor 1852 oft die Bezeichnung Amtsgericht verwendet wurde; einige erscheinen als königliche Gerichte, zu denen das Gogericht Achim zählt; im Landdrosteibezirk gab es außerdem vier Magistrate, mehrere Gemeinheitsgerichte und zahlreiche zumeist kleinere Patrimonialgerichte (1).

Mit Wirkung vom 1. Oktober 1852 wurden als bedeutendste Schritte im Zuge der hannoverschen Justiz- und Verwaltungsreform in der Mitte des 19. Jahrhunderts im ganzen Königreich flächendeckend neue Ämter und neue Amtsgerichte eingeführt (2). Diese Maßnahmen waren wichtige Glieder im Aufbau einer neuen Verwaltungs- sowie einer neuen Justizorganisation und führten die vollständige Trennung von Justiz und Verwaltung herbei. In der Regel waren die Bereiche der neuen Ämter und der neuen Amtsgerichte in ihrer Ausdehnung weitgehend identisch.

Das dem nunmehrigen Obergericht Verden unterstehende Amtsgericht Achim war zuständig für das ganze Gebiet des zuvor bestehenden Gogerichts Achim sowie für die Gemeinde Allerdorf, die zuvor zum Amte Verden gehört hatte, und für die Bauerschaften Stellenfelde und Wümmingen, beide bis dahin Amt Rotenburg. Das neugebildete, der Landdrostei Stade nachgeordnete Amt Achim hatte die gleiche Ausdehnung wie der Bezirk des Amtsgericht Achim.

Seit 1859, und zwar seit dem 16. Mai, bestanden das Amt und das Amtsgericht Ottersberg nicht weiter fort. Aus diesem Bereich fielen ab 1859 die Gemeinden Fischerhude und das Kirchspiel Otterstedt, das auch Ottersberg umfaßte, in die Zuständigkeit sowohl des Amtsgerichts als auch des Verwaltungsamts Achim, während das Kirchspiel Sottrum von da an dem Bereich des Amtsgerichts bzw. demjenigen des Verwaltungsamts Rotenburg angegliedert war (3). In der Überlieferung des Amtsgerichts Achim begegnet ein "Gericht Clüverbostel". Andere Quellen und Literatur zu diesem "Gericht", das wohl in dem Bereich des vormaligen Amts Ottersberg zu lokalisieren ist, konnten nicht ermittelt werden. 1879 wurde der Gemeindebezirk Quelkhorn, der damals verwaltungsmäßig dem Amt Zeven angehörte, in die Zuständigkeit des Amtsgerichts Achim gelegt (4).

Am 1. November 1939 erfolgte die Eingemeindung der Gemeinden Mahndorf und Hemelingen -zu dieser gehörte damals der Kirchspielort Arbergen- in die Stadt Bremen, und zum Jahreswechsel 1942/1943 schieden beide ehemals selbständigen Gemeinden aus dem Bezirk des Amtsgerichts Achim aus und wurden demjenigen des Amtsgerichts Bremen angefügt (5). Aus Personalmangel wurde u. a. der Geschäftsbetrieb des Amtsgerichts Thedinghausen , dessen Sprengel bis dahin zum Landgericht Braunschweig gehörte, spätestens zum 1.11.1944 eingestellt und vom aufnehmenden Amtsgericht Achim, das dem Landgerichtsbezirk Verden angehört, verwaltet (6), ohne selbst eine Planstelle zu haben (7). 1956 kam es zur förmlichen Angliederung des Bezirks des damals aufgelösten Amtsgerichts Thedinghausen an das Amtsgericht Achim (8). In diesem Zusammenhang sind auch vor 1944 geschlossene Akten in den vorliegenden Bestand eingeflossen. 1974 schied die Gemeinde Riede aus der räumlichen Zugehörigkeit zum Amtsgericht Syke aus und wurde dem Amtsgerichtsbezirk Achim zugelegt (9).

Nach der Trennung von Verwaltung und Justizwesen im Jahre 1852 umfaßten sowohl der Bezirk des neugeschaffenen Amtsgerichts Achim als auch der des gerade gebildeten Amts Achim die Bauerschaften Achim, Arbergen, Baden, Bassen, Bierden, Bockhorst, Bollen, Borstel, Embsen, Giersdorf und Schanzendorf, Grasdorf, Hagen und Grinden, Hemelingen, Mahndorf, Meyer- und Clüverdamm, Oyten, Oyterdamm, Sagehorn, Schaphusen, Uesen und Uphusen des vormaligen Gogerichts Achim, dann die Bauerschaften Stellenfelde und Wümmingen, die zuvor dem Amt Rotenburg angegliedert waren, sowie die bis dahin dem Amt Verden unterstehende Gemeinde Allerdorf (10).

Nach mehreren räumlichen Veränderungen des Amtsgerichtsbezirks, die im Jahre 1859 einsetzten, und nach einer ganzen Reihe von Neufestsetzungen von Gemeindegrenzen gehörten zum Amtsgerichtsbezirk Achim im Jahre 1962 im Landkreis Verden die Gemeinden Achim, Baden, Bassen, Benkel, Bierden, Bockhorst, Bollen, Cluvenhagen, Daverden, Eckstever, Embsen, Etelsen, Fischerhude, Giersdorf-Schanzendorf, Grasdorf, Hagen-Grinden, Hintzendorf, Meyerdamm, Narthauen, Ottersberg, Otterstedt, Oyten, Oyterdamm, Quelkhorn, Sagehorn, Schaphusen, Uesen, Uphusen und Wümmingen sowie die links der Weser gelegenen Gemeinden Ahsen-Oetzen, Bahlum, Dibbersen-Donnerstedt, Eißel, Emtinghausen, Holtorf-Lunsen, Horstedt, Thedinghausen und Werder des damaligen Landkreises Braunschweig (11).

Seit 1974 umfaßt der Bezirk des Amtsgerichts Achim gemäß der heute gültigen Gemeindegliederung die jetzt sämtlich zum Landkreis Verden gehörenden Gemeinden Achim, Ottersberg, Oyten und die Samtgemeinde Thedinghausen, der die Mitgliedsgemeinden Blender, Emtinghausen, Morsum, Riede und Thedinghausen angegliedert sind (12).

Bestandsgeschichte 

Der vorliegende Bestand des Amtsgerichts Achim (Rep. 72/172 Achim) bietet Archivalien mit Informationen zu allen Teilen des Gebiets, die seit 1852 zu dem Bezirk des Amtsgerichts gehörten, auch zu solchen, die erst später angegliedert, und zu denjenigen, die abgetrennt und dem Amtsgerichtbezirk Bremen angeschlossen wurden. Der Bestand enthält darüber hinaus Quellen aus dem gesamten Bereich des bis 1859 bestehenden Amtes Ottersberg, dessen Amtssitz seitdem in den Sprengel des Amtsgerichts Achim fällt. Insbesondere aus der vornapoleonischen Periode liegen hier Schriftstücke mit Informationen vor, die sich auf Gebiete beziehen, die erst später eindeutig zur Stadt Bremen zu rechnen sind; diese Schriftstücke entstammen einer Zeit, als die Selbständigkeit der Stadt Bremen gegenüber dem Herzogtum Bremen noch umstritten und als die Abgrenzung der Gebietsteile der Stadt Bremen von denen der benachbarten unteren Gerichts- und Verwaltungseinheiten noch nicht völlig geklärt war. Bei der Suche nach Informationen, die im Bestand Rep. 72/172 Achim vermutet werden, sollten auch andere Bestände des Niedersächsischen Staatsarchiv in Stade herangezogen werden; genannt seien vor allem der Bestand des Amtes Achim (Rep. 74 Achim), die Bestände "Erzstiftisch bremisches Archiv" (Rep. 5b), "Schwedisches Archiv" (Rep. 5a) und die Beständegruppe "Regierung und Landdrostei in Stade" (Rep. 80/180).

Archivalien zu dem Bereich des ehemaligen Amtsgerichtsbezirks Thedinghausen werden auch im Niedersächsischen Staatsarchiv in Wolfenbüttel vorliegen. Es ist keineswegs auszuschließen, daß Schriftgut zu den Teilen des Amtsgerichtsbezirks, die 1943 dem Amtsgericht Bremen zugeordnet wurden, im Staatsarchiv Bremen vorhanden sind. Denkbar ist auch, daß Quellen zum Gebiet der Gemeinde Riede im Niedersächsischen Hauptstaatsarchiv in Hannover verwahrt werden. Quellen zum Bereich des Amtsgerichtsbezirks Achim liegen gewiß auch im Kreisarchiv des Landkreises Verden vor. Schließlich sei auch auf das Stadtarchiv Achim hingewiesen. Das im Bestand Rep. 72 Achim enthaltene Schriftgut setzt im ausgehenden 16. Jahrhundert und stärker in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts ein und reicht augenblicklich bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Einen breiten Raum im Bestand Rep. 72/172 Achim nimmt Schriftgut der frühen Zeit ein, solches des 19. Jahrhunderts und aus der Zeit des Ancien Regime. Dieses Schriftgut gehört nach der heute verwandten Begrifflichkeit überwiegend dem Bereich der Freiwilligen Gerichtsbarkeit an.

Der Grundstock des gegenwärtigen Bestandes wurde bis 1965 im damaligen Staatsarchiv Hannover, dem heutigen Niedersächsischen Hauptstaatsarchiv, aufbewahrt und war seit Januar 1957 durch ein recht knappes Findbuch erschlossen. Dieser Bestand kam 1965 in das neuerrichtete Niedersächsische Staatsarchiv in Stade. Bedeutende Zugänge erhielt er in den 1980er Jahren durch die Akzessionen 55/1981 und 22/1986, durch die er um etwa 7,5 bzw. rund 4 lfd. Meter anwuchs. Der Bestand Rep. 72 Achim umfaßt zur Zeit insgesamt etwa 28 lfd. Meter.

Zur Verzeichnung und Erschließung

Aufgrund mehrerer seit 1981/82 durchgeführter Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen stand im Niedersächsischen Staatsarchiv in Stade Personal für eine intensive Verzeichnung von Amtsgerichtsbeständen, darunter auch für den Bestand des Amtsgerichts Achim, zur Verfügung. Wie detailliert die Verzeichnung vorgenommen werden konnte, zeigt sich insbesondere im Bereich der Freiwilligen Gerichtsbarkeit. Für die Speicherung sowie für die Erschließung durch ein Findbuch der im Zuge der Verzeichnung gewonnenen Titel der einzelnen Archivalieneinheiten wurde und wird für den Bestand Rep. 72/172 Achim das vom Archivwesen des Landes Niedersachsen entwickelte ADV-gestützte Informations- und Dokumentationssystem für Archive (AIDA) genutzt (13). Die Möglichkeit, künftige Schriftgutübernahmen aus dem Amtsgericht Achim zügig und ohne großen Arbeitsaufwand in den Bestand einarbeiten zu können, und die Möglichkeit, den neuesten Stand der in Rep. 72/172 Achim zur Verfügung stehenden Archivalien durch den Ausdruck des gerade gültigen Findbuches jederzeit abrufen und sichtbar machen zu können, sind ganz wesentliche Vorteile des Einsatzes der Datenverarbeitung. Im Rahmen von AIDA werden nach nur sehr geringer Vorbereitung Indizes der geographischen Begriffe, der Personen und der Institutionen automatisch erstellt; dies ist ein weiterer herausragender Vorteil der Nutzung der Datenverarbeitung für Bestandserschließung und Findbucherstellung.

Neben der Bestandsgliederung sind die Indizes das zweite sehr wichtige Erschließungselement. Für die Bestandsgliederung diente, soweit dies möglich war, die für den Bestand Rep. 72/172 Bremervörde (Amtsgericht Bremervörde) entwickelte Systematik. Grundsätzliches zur Verzeichnung von Amtsgerichtsbeständen und zu ihrer Erschließung mit Hilfe der Datenverarbeitung ist dem Vorwort des Findbuches zum Bestand Rep. 72/172 Bremervörde des Niedersächsischen Staatsarchivs in Stade zu entnehmen.

Auf die Angabe von Vorprovenienzen bei den einzelnen Archivalieneinheiten konnte zumeist verzichtet werden, und zwar dann, wenn aus dem Titel der betreffenden Archivalieneinheit - besonders im Zusammenhang mit der Systematik dieses Bestandes - hervorgeht, innerhalb welcher unteren Gerichts- bzw. Verwaltungs- und Gerichtseinheit das jeweilige Schriftgut zunächst verwaltet worden sein muß. Dem obigen Abschnitt "Zur Geschichte des Amtsgerichts Achim" ist zu entnehmen; welche Bauerschaften vor 1852 dem Gogericht Achim, dem Amt Rotenburg oder dem Amt Verden unterstanden; welche Gebietsteile des vormaligen Amtes Ottersberg 1859 dem Amtsgerichtsbezirk Achim angegliedert wurden; daß 1962 der Amtsgerichtsbezirk Thedinghausen, der diejenigen Gemeinden links der Weser umfaßt hatte, die damals zum Landkreis Braunschweig gehörten, zum Bezirk des Amtsgerichts Achim kam; daß schließlich 1874 die Gemeinde Riede aus der Zugehörigkeit zum Amtsgericht Syke ausschied und in diejenige des Amtsgerichts Achim gelangte.

In dem Bestand Rep. 72 Achim finden sich -in sehr geringem Umfang- auch Quellen eines "Gericht Clüverbostel", so Rep. 72/172 Achim Nr. 103. Der Ort Clüversborstel liegt im Bereich des ehemaligen Amts Ottersberg, aber in dem Gebiet, was 1859 dem Amt und dem Amtsgericht Rotenburg zugeschlagen wurde. Die in der Überlieferung des Amtsgerichts Achim aufgefundenen Quellen des "Gericht(s) Clüverbostel" wurden in dem Bestand belassen, zumal die Texte der Einheit Rep. 72/172 Achim Nr. 103 in Ottersberg geschrieben worden zu sein scheinen.

Bei der Verzeichnung der in diesem Bestand erfaßten Archivalien wurden möglichst die kleinsten mühelos zu lokalisierenden Siedlungseinheiten in die Titel aufgenommen und der Systematik zugrunde gelegt. Die Ortsnamen wurden dabei nach heutiger offizieller Schreibweise normalisiert; dennoch sollte bei der Suche nach Ortsnamen, die die Buchstaben C,c bzw. K,k enthalten, auch die Möglichkeit der Schreibung mit dem jeweils anderen Buchstaben berücksichtigt werden. Personen- und Familiennamen erscheinen in diesem Findbuch in der Schreibweise der betreffenden Quelle.

Im Jahre 1986 wurde die Klassifikation des vorliegenden Bestandes Rep. 72 Achim vom Unterzeichner in Zusammenarbeit mit Frau Ulrike von Düring-Ulmenstein im einzelnen ausgeführt. In diesem Zusammenhang war die Überprüfung sehr zahlreicher Titel notwendig. Zugleich wurde das im Zuge der Akzession 22/1986 ins Nieders. Staatsarchiv in Stade gelangte Schriftgut verzeichnet und in die Systematik eingearbeitet. Der Angestellte Manfred Gohr erstellte die Konkordanz und besorgte die Eingabe in die Datenverarbeitung. Die abschließenden Korrekturarbeiten nahm ich zusammen mit Frau Kunigunda Spindler vor.

Stade, im Mai 1988
gez. Dr. Christian Moßig

Ergänzende Bestände
Rep. 73 (Hypothekenbücher der Amtsgerichte)
Rep. 272 Achim (Amtsgericht Achim, ab 1974)

weitere Anmerkungen

Die Hypothekenbücher des Amtsgerichts Achim (Rep. 72/172 Achim Nr. 512, 539-563, 596) werden gesondert im Bestand Rep. 73 gelagert.

Einige Grundakten aus Quelkhorn wurden aus dem Bestand Rep. 72/172 Lilienthal (Amtsgericht Lilienthal) in diesen Bestand überführt.
Stade, im Dezember 2008
Franziska Krause

Die Nummern 9 und 20 der Akzession 2009/075 befinden sich im Bestand Rep. 272 Achim (Atsericht Achim, ab 1974).
Stade, im März 2010
Antje Schröpfer

Literatur 

(1) Heinz Joachim Schulze, Die hannoversche Justiz- und Verwaltungsreform und das politische System des Nachmärz im Landdrosteibezirk Stade. In: Die Herzogtümer Bremen und Verden und das Land Hadeln in späthannoverscher Zeit (1848-1866), hrsg. von Heinz-Joachim Schulze, Stade 1981, S. 39-62.

(2) Gesetze, Verordnungen und Ausschreiben für das Königreich Hannover, hrsg. von Christian Hermann Ebhardt. Dritte Folge: 1851 bis 1855; 1. Band, Göttingen 1856, S. 193 ff. (bes. S.240).

(3) Gesetze, Verordnungen und Ausschreiben für das Königreich Hannover, hrsg. von Christian Hermann Ebhardt. Enthält: Vierte Folge: 1856-1862; 1. Band, Hannover 1863, S. 297 ff. (bes. S. 306 f.), S. 310 f.; 2. Band, Hannover 1864, S. 220 ff. (bes. S. 227 ff.).

(4) Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten 1879, S. 393 ff. (bes. S. 516).

(5) Herbert Schwarzwälder, Geschichte der Freien Hansestadt Bremen, Band 4: Bremen in der NS-Zeit (1933-1945), S. 338 f. Reichsgesetzblatt 1942 Teil I, S. 589 f. Dietrich Schomburg, Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Bremen, (Veröffentlichungen der historischen Kommission für Niedersachsen- und Bremen XXX, 1), Hildesheim 1964, S. 1 f., S.25 f., S 42 f.

(6) Deutsche Justiz, 11. Jg., 1943, Nr. 32, S. 443.

(7) Handbuch der Justiz 1953, hrsg. vom Deutschen Richterbund, S. 99 f.

(8) Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt 1956, S. 97.

(9) Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt 1974, S. 114 ff. (bes. S. 114).

(10) Gesetze, Verordnungen und Ausschreiben für das Königreich Hannover, hrsg. von Christian Hermann Ebhardt. Dritte Folge: 1851 bis 1855; 1. Band, Göttingen 1856, S. 193 ff. (bes. S. 240).

(11) Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt 1962, S. 85 ff. (bes. S. 88).

(12) Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt 1974, S. 114 ff. (bes. S. 114).

(13) Vgl. hierzu Hubert Höing, ADV-gestütztes Informations- und Dokumentationssystemfür Archive (AIDA). Ein vorläufiger Bericht aus dem Bereich der niedersächsischen Archivverwaltung. In: Der Archivar. Mitteilungsblatt für deutsches Archivwesen, 36. Jg. Heft 2, Sp. 149-158.

Sarnighausen, Dr., Hans-Cord: Hannoversche Richter und Amtsjuristen von 1715 bis 1866 in Achim. Verden 2012 (= Heimatkalender für den Landkreis Verden 2013, hrsg. vom Landkreis Verden, S. 134-147).

Informationen / Notizen

Zusatzinformationen 

Abgeschlossen: Nein
teilweise verzeichnet

Georeferenzierung

Bezeichnung 

Gogericht Achim

Zeit von 

1813

Zeit bis 

1852

Objekt_ID 

175

Ebenen_ID 

6020

Geo_ID 

6020-175

Link 

Gogericht Achim

Georeferenzierung

Bezeichnung 

Amtsgericht Achim

Zeit von 

1852

Zeit bis 

1859

Objekt_ID 

99

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50

Geo_ID 

50-99

Link 

Amtsgericht Achim

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Bezeichnung 

Amtsgericht Achim

Zeit von 

1859

Zeit bis 

1879

Objekt_ID 

19

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150

Geo_ID 

150-19

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Amtsgericht Achim

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Bezeichnung 

Amtsgericht Achim

Zeit von 

1974

Zeit bis 

2010

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17

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2450

Geo_ID 

2450-17

Link 

Amtsgericht Achim

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Bezeichnung 

Amtsgericht Achim

Zeit von 

1956

Zeit bis 

1974

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11

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2550

Geo_ID 

2550-11

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Amtsgericht Achim

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Bezeichnung 

Amtsgericht Achim

Zeit von 

1942

Zeit bis 

1956

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2

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4950

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Link 

Amtsgericht Achim

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Bezeichnung 

Amtsgericht Achim

Zeit von 

1879

Zeit bis 

1942

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2

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5350

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Link 

Amtsgericht Achim

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Bezeichnung 

Amtsgericht Ottersberg

Zeit von 

1852

Zeit bis 

1859

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102

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50

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50-102

Link 

Amtsgericht Ottersberg

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Bezeichnung 

Amtsgericht Thedinghausen

Zeit von 

1850

Zeit bis 

1956

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6

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1250

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Link 

Amtsgericht Thedinghausen