
Identifikation
Titel
Liste von Urkunden (breve) auf dem Turm in Uslar, "dar besundern neyn grod macht inn liit" (Bl. 2r-v);
Liste von Urkunden (breve) auf dem Turm zu Uslar, "dar macht ann ist" (Bl. 3r-7r)
2. Hälfte 14. Jahrhundert
Laufzeit
(1350-1399)
Enthält
2r:
Urkunde Bischof Konrads von Mainz, Bischof Ruprechts von Paderborn, Markgraf Balthasars (von Meissen), Herzog Ottos und Landgraf Hermanns von Hessen über den von ihnen geschlossenen Landfrieden;
Urkunde Landgraf Hermanns von Hessen über 2000 Mark, die Herzog Otto nach dem Tod Landgraf Heinrichs bezahlen soll;
Urkunde über 1000 Mark Kasseler Währung in derselben Sache;
Bündnis (vorbund breff) des Abts Wulbrand von Corvey und Herzog Ottos;
Urkunde Heinrich von Stockhausens über die Hindenburg;
Urkunde Hans Kurlebekes über gerichtliche Auseinandersetzung mit Herzog Otto;
lateinische Urkunde der Stadt Göttingen, betreffend Versprechen, der Stadt Münden gegen die Landesherrschaft und ihre Vögte zu helfen;
Urkunde des Rats in Osterode in derselben Sache;
Urkunde des Rats in Northeim in derselben Sache;
Urkunde des Rats in Göttingen für den Rat in Münden;
Satebrief des Landes Lüneburg;
Urkunde in derselben Sache;
Urkunde in derselben Sache;
Papierurkunde Herzog Albrechts, betreffend Schlichtung zwischen Herzog Otto und Landgraf Hermann (von Hessen) wegen des Allerbergs u. a.;
Papierurkunde Herzog Ottos und Landgraf Hermanns über den Reinhardswald (Renerswolt) und das Kloster Hilwartshausen;
Urfehdebrief des Jan von Zelde;
Urfehdebrief des Albrecht Becker;
Urfehdebrief des Reinhard Becker;
Urfehdebrief von Dietrich und Werner Nemes, Dietrich Sclirbach, Folprecht Stozcer, Tim und Heinrich van Twerne und Gerhard Sulberin;
Urkunde Bischof Konrads von Mainz, worin er Herzog Otto aus Bündnis und Burgfriede über Rotenburg, Melsungen und Niedenstein entlässt;
Urkunde der Markgrafen Friedrich, Balthasar und Wilhelm (von Meissen), betreffend Bündnis mit Herzog Otto;
Urkunde Landgraf Heinrichs (von Hessen), worin er Herzog Otto seinen Teil des Hauses Windhausen (Winthusen) überlässt;
Urkunde der von Freden über die Hälfte von Gandersheim, die sie von der Herrschaft Lüneburg innehatten;
2v:
Urkunde der Landgrafen Heinrich und Hermann (von Hessen), betreffend ihre und Herzog Ottos Mannen und Burgmannen;
Urkunde Reinhards und Bernhards von Dalwich, betreffend Beilegung des Streits (schelinge) mit Herzog Otto;
Urkunde Otto Runstes, betreffend Verzicht auf Ansprüche, als Bertold Schelen gefangen wurde und seine Habe und Ackerpferde genommen wurden;
Urkunde Heinrich von Ludes wegen 1 1/2 m, die Grotejan aus seinem Haus zu Uslar nehmen sollte;
Urkunde, betreffend Einigung (richtinge) zwischen Abt Wulbrand von Corvey und Herzog Otto, besiegelt von Ebbrecht von Grifte und Heinrich von Utzsclach;
Bündnis zwischen Herzog Magnus und Herzog Otto;
Vertrag zwischen Herzog Magnus und Herzog Ernst, betreffend Nachfolge bei erbenlosem Tod;
Urkunde Herzog Magnus', dass er Herzog Ernsts Städte nicht gegen ihn verteidigen will;
Urkunde von Bischof und Kapitel zu Magdeburg, betreffend Überantwortung des Hauses Alvensleben an Herzog Ernst für 750 Mark brandenburgisches Silber;
Bündnis der Hzge Bernhard, Heinrich und Otto;
Urfehdebrief der von Malsburg;
Urfehdebrief des Heinrich von Rendeshusen;
Bündnis der Herzöge Friedrich, Heinrich und Otto;
Urkunde des Kapitels zu Nörten, das in Göttingen bei St. Jacobi eine Kanonei (canenyge) machen wollte;
Urkunde Herzog Ottos, dass er, die Herzöge Bernhard und Friedrich und ihre Brüder ihre Lande vereinigt haben;
Urkunde über einen Hof des Dekans zu Braunschweig, den er Herzog Ernst versetzt (gesad) hat;
Urfehdebrief Graf Ottos von Hallermund;
Urkunde der Herzöge Friedrich und Heinrich und der Stadt Braunschweig sowie Herzog Ottos über Beilegung ihres Streits (twydracht);
Urkunde der Grafen Ludolf und Heinrich von Hallermund, die Herzog Ernst wegen Eldagsen (Eldagesschen) helfen wollen;
Urkunde derselben über zwei Hufen Land, die sie vom Fürstentum Göttingen zu Lehen haben sollen (gestrichen);
Quittung von Hermann, Henning, Heinrich und Brun von Gustede;
Bündnis Graf Ottos von Holstein mit Herzog Otto;
Quittung des Beseke von Rottingen;
Bündnis der Herzöge Friedrich, Erich und Otto;
Urkunde, worin Northeim, Münden u. a. Herzog Friedrich beschuldigt haben.
3r:
Urkunde von Hans und Hermann von Haldesse über Schönberg (Schonenberge);
Urkunde des Rats in Göttingen, dass er Haus und Hof der Grauen Mönche nicht kaufen oder in Pfandbesitz nehmen will;
Urkunde des Otto von Berlepsch, betreffend seinen Lehnsbesitz: zwei Kemenaten u. a., die Dietrich von Borterode zu Lehen hatte;
Urkunde Landgraf Heinrichs (von Hessen) und Herzog Albrechts über den Kaufunger Wald und andere Streitpunkte;
Urkunde König Albrechts über dieselbe Sache und über die Weser;
lateinische Urkunde von Dietrich und Hans von Grone, die König Ludwig zwei Hufen zu Altengrone und das Patronat der Kapelle zu Burggrone überlassen;
Urkunde der Herren Heinemann und Adolf zu Itter, betreffend Belehnung mit einem Burglehen zu Schöneberg und 4 Mark durch Herzog Ernst;
Urkunde Dietrichs von Staffurde über ein Burglehen zu Friedland mit Zubehör in Deiderode und Dransfeld;
Urkunde der Grafen von Ziegenhain, betreffend Mitgift der Herzogin Agnes von Braunschweig;
Urkunde derselben über 100 Gulden von der Stadt Göttingen;
Urkunde des von Homberg über die Burghude in Holzminden;
Urkunde des Abts von Steina über die Pfarrkirche in Münden;
Urkunde des Abts und Konvents in Marienstein (Steina) über dieselbe Kirche;
Urkunde Herzog Ottos, Graf Hermanns von Everstein und der Herren Simon und Bernhard zur Lippe wegen der Burghude in Holzminden;
Urkunde Abt Wulbrands (von Corvey) und Herzog Ottos wegen der Burghude in Holzminden;
Urkunde Bodos, Bertolds und Bertolds von Adelebsen über ihre Lehngüter;
Urkunde derselben, mitbesiegelt von ihren Freunden;
Urkunde Lamprechts, Detmars und Albrechts von Stockhausen über die ihnen von Herzog Ernst für 750 Mark verpfändete Bramburg;
3v:
Urkunde von Dietrich, Tile und Otto von Kerstlingerode und Sievert und Renke von Bülzingsleben über die ihnen verschriebene Niedeck;
Urkunde der Stadt Münden, die allen gegen Herzog Ernst gerichteten Bestrebungen absagt;
Urkunde der Stadt Münden in derselben Sache;
Urkunde Bischof Matthias' von Mainz und Herzog Ottos über die Vogtei in Sieboldshausen und Scheden;
Urkunde der Herzöge Ernst und Otto über ein Burglehen zu Schöneberg und 6 Mark Geld für Gerlach von der Malsburg;
Urkunde Hermann von Hardenbergs, der sich für die von Kerstlingerode und die von Bülzingsleben wegen Niedeck verbürgt;
Urkunde Jutta Hoyens, ihres Sohns Lippold und ihrer Tochter Jutta, die Herzog Ernst das Dorf Elvershausen und Besitz in Hoenhagen, Clawenhagen und Marke verkauft haben;
Urkunde der von Freden, die dem Herzog den Teich zu Pedele verkauft haben;
Urkunde des Grafen von Regenstein, betreffend das Gut zu Seesen, das Graf Borchard von Wohldenberg Herzog Ernst verkauft hat;
Urkunde Gretes, der Frau des Otto von Holthusen, die das Burglehn zu Münden und das halbe Dorf Nienhagen an Hermann und Curd Woltsmede verkauft;
Quittung Heinrich Klinkhardes von Hundeshusen über 80 Gulden;
Quittung Kuntzeken Rennewinkels, besiegelt durch Otto von Berlepsch;
Quittung Merten von Hansteins über 56 Gulden;
Quittung Otto von Steynas wegen eines Hengstes;
Quittung des Reimbert Pitich;
Quittung Johann von Wenthusens über ein braunes Pferd;
Quittung Bodo Wlomes wegen aller Schuld;
Urkunde Hans von Roringens, Hans von Jühndes und Hans Regkens, worin Dietrich von Uslar und Heinemann Begker gegenüber Herzog Otto, Ludemann Krons, Stokeman und anderen Verzicht leisten wegen zwei weggenommener Pferde und Gefangennahme des Heinemann Begker;
Quittung des Henne Renneleff;
Quittung des Albrecht von Boventen wegen eines Schimmelhengstes;
Quittung des Hermann von Herse über 100 Gulden;
4r:
Quittung des Erp von Parnhusen;
Quittung des Gunthard wegen Verlust und Schaden;
Quittung des Arnd von Rusteberg;
Quittung des Simon Crast über 29 Mark;
Quittung des Ifurd Balken (?);
Quittung des Bodo Wlome;
Quittung des Otto von Hasungen;
Quittung des Tile Pust;
Quittung des Bodo Wlome;
Quittung des Ludolf von Oldershausen;
Quittung des Hermann Endejans;
Quittung des Bodo Wlome;
Quittung des Hermann von Oldershausen des Älteren;
Quittung des Heinrich von Scorntorff;
Quittung des Hans von Haldessen über 140 Gulden;
Quittung des Dietrich von Uslar über 40 Gulden;
Quittung des Hans von Minnigerode über alle Schuld;
Quittung des Werner Wesgetruwe und des Werner Hunenkop;
Quittung von Hermann und Hans Kardewan;
Quittung in einem Brief (myssyven) Eberhard von Buchenaus wegen Pferden;
Quittung Detmar von Stockhausens zu Friedland Quittung der von Plesse über ihr Geld am Fürstenberg;
Verzicht von Bertold und Reinhard Schelen wegen Gefangennahme Bertolds und Verlust seiner Pferde und seiner Habe;
Verzicht von Ebbrecht und Curd Knoken auf den Nachlass des Tile Knoken, besonders das Gut zu Moringen;
Urfehde Wolraves und Gottfrieds von Brulingehusen;
Urkunde Heinrich Gotzels, betreffend Urfehde wegen der ihm von Otto von Berlepsch genommenen Schafe;
Quittungsbrief Abt Wulbrands von Corvey und Graf Ottos von Hallermund wegen des Eldagser Kriegs und anderer Schulden;
Quittung Albrecht Langens für Herzog Otto und Clawenberg Hoyen;
Quittung Dietrich und Bernd von Escherdes;
Urfehde Cunzmanns von Falkenbergs und seines Sohns Werner;
Quittung Hermann von Herses wegen aller Schuld;
Quittung Bodo von Adelebsens über 200 Mark;
4v:
Verzicht Curd von Hoxers und Curd von Folcmarshusens wegen ihres Schadens in der Stadt Münden;
Urfehde Hermanns des Schilders;
Urkunde über die Landesteilung zwischen den Herzögen Magnus und Ernst, wobei das Land Göttingen Herzog Ernst zufiel;
Urkunde der Herzöge Magnus und Ernst über die Besetzung der Präbenden und Vikarien in der Burg in Braunschweig;
Urkunde Herzog Ernsts, betreffend Belehnung Otto von Holthusens mit einem Burglehen in Münden;
Urkunde des Abts zu Northeim, der dem Herzog 7 Hufen Land in Northeim verkauft;
lateinische Urkunde Erzbischof Matthias' von Mainz über die Vogtei in Scheden;
Urkunde von Hans, Albrecht und Ludolf von Gladebeck, worin sie Herzog Otto die Lehngüter des Hermann von Gladebeck auflassen;
Urkunde Dietrich von Grones, worin er dem Deutschen Orden (den dudeschen heren) das Kirchlehen in Burggrone und die Kapelle in Grone gibt;
Urkunde der Helwig von Rendeshusen, betreffend Belehnung mit der Kemenate in Haarth (to der Hard);
Urkunde Lippold und Werner von Hansteins wegen des Streits um Hanstein und der Gefangenen;
Urkunde Hermann von Uslars, worin er für die von Kerstlingerode und die von Bülzingsleben wegen Niedeck bürgt;
Urkunde des Pfarrers von Holtensen (Holthusen) über zwei Hufen Land in Hoppensen (Hoppenhusen);
Urkunde von Dietrich, Hermann, Hans und Hense von Gladebeck, worin sie dem Bischof von Hildesheim ihr Lehngut zu Harste auflassen;
Urkunde Herzog Magnus', betreffend Einlösung von Gandersheim und Gieselwerder durch Herzog Otto;
Urkunde Jans und Dietrichs von Grone über 2 1/2 Hufen Land in Altengrone und die Kapelle in Burggrone, die sie dem Deutschen Orden (den dudesschen heren) gegeben haben;
Urkunde des Brend (Krend?) von Marteshusen über einen Hof in Friedland, den er und seine Frau auf Lebenszeit haben sollen;
Urfehdebrief von Arnd, Hans und Heinrich von Roringen;
Urkunde, worin Graf Borchard von Wohldenberg dem Herzog seine Güter in Petkinhusen, Klein Rhüden und anderen Dörfern auflässt;
Urkunde, worin Herzog Magnus alle Mannen und Lehen diesseits von Hahausen im Land Göttingen an Herzog Ernst weist;
5r:
Urkunde der Grafen Ludolf und Heinrich von Hallermund, dass sie zwei Hufen Land der Herrschaft Braunschweig zuerkennen sollen;
Urkunde derselben, betreffend Lage der zwei Hufen (zu "Konyge");
Urkunde Dietrich von Grones, betreffend Aufgabe des Patronats der Kirche in Burggrone;
Urkunde Herzog Magnus', dass Herzog Ernst den Sack, die Altewiek in Braunschweig und Gericht und Vogtei über die Stadt einlösen darf;
Urkunde, worin Dietrich und Hermann von Gladebeck dem Herzog ihre Güter in Harste auflassen;
Urkunde Herzog Ernsts, worin er St. Peter die "veir" (Fähre?) in Spiekershausen wieder gelassen hat;
Urfehdebrief Volkwins und Gerbrechts von Resen (de Resen);
Urkunde Lippolds von Hanstein, betreffend Belehnung mit Riepenhausen und Dedaxshusen;
Urkunde, worin Hildebrand von Uslar für die von Kerstlingerode und die von Bülzingsleben wegen Niedeck bürgt;
lateinische Urkunde des Curd von Kalenberge, dass Herzog Albrecht Schöningen (Czenynge) für 20 Mark einlösen mag;
Urkunde Bischof Gerhards von Hildesheim, Bischof Simons von Paderborn, Graf Heinrichs von Hohnstein, dass Herzog Otto sich mit Hermann von Gladebeck wegen der 1125 Mark vergleichen lassen soll;
Urkunde von Bernd, Curd, Curd, Jan, Dethard und Ludwig von Rostorp, dass der Herzog Friedewald für 60 Mark von denen vom Adel einlösen mag;
Urkunde der von Steinberg, dass sie das Haus Bodenburg vom Herzog zu Lehen haben und es ihm offenhalten wollen, außer gegen den Herzog von Lüneburg;
Urkunde, wie Nienover an die Herzöge gekommen ist;
Urkunde Hermanns und Hans' von Haldesse, denen Schöneberg für 200 Mark zur Hälfte verpfändet ist;
Urkunde derselben, betreffend Belehnung mit einem Burglehen zu Schöneberg;
Urkunde der von Hanstein, betreffend Lehnwar über den Eighoff und vier Hufen unter dem Fürstenberg, den Curd von Wendhausen zu Lehen hatte;
Urkunde, worin Herzog Magnus die von Dransfeld an Herzog Ernst weist;
Urkunde Herzog Erichs, betreffend Bündnis und Eheschließung mit Herzogin Elisabeth (Ilse);
Herzog Erich und seine Frau Elisabeth (Ilse) verzichten auf den Nachlass des verstorbenen Herzogs Otto;
5v:
Quittung Ludwigs von Rostorp über seinen Teil der 3000 Mark für Hardegsen und Moringen;
Urkunde der von Bülzingsleben über je ein halbes Burglehen zu Niedeck;
Bürgebrief Hildebrands von Hardenberg wegen Niedeck;
Urkunde Heinrichs und Curds vom Hagen über den Zehnten zu Vahle, den sie verpfändet haben und binnen sechs Jahren einlösen sollen;
Quittung Helwigs und Heinrichs von Rendeshusen wegen allen Schadens und Anspruchs;
Urkunde des Propstes von Hilwartshausen über die Lehnwar von Scharffhagen;
Urkunde Sieverd Blegedorns über 16 Morgen Land zu Boffin (Boffzen?), die er zu Lehen hat (den Zehnten behält der Herzog);
Urkunde Heimbrads von Helnwerssen und seiner Söhne Hans und Dietrich über 100 Gulden (abgebrochen und gestrichen);
Quittung Ernst Bocks (Bogkes) wegen aller Schulden, besiegelt von Bodo Wlome;
Quittung über 32 Einbecker Mark von Arnd von Germerssen;
Quittung des Gerlach Haveman;
Quittung von Hans und Borchard von Boventen über 60 Gulden;
Urkunde Albrechts von Brakel über das ihm für 300 Mark versetzte Lauenförde und die Lehngüter zu Würgassen (Worgessen) und Nortberge;
Urkunde der von Rostorp über all ihre der Herrschaft aufgelassenen geistlichen und weltlichen Güter;
Urkunde der von Plesse betr. Verkauf von Hedemünden, Plesse, Ellerode und Oberode an den Herzog;
Urkunde der von Plesse in derselben Sache;
Urkunde des Konvents zu Steina, betreffend Memorien für die Herzöge Otto und Ernst um den 1. September (circa Egidii);
Bürgenbrief des Jan von Grone wegen Niedeck;
Urkunde der Grafen Konrad und Dietrich von Wernigerode über die Harzburg und ihre Lehnsberechtigungen daran;
Urkunde der von Gladebeck über Land und den Zehnten zu Harste;
Urkunde des Lippold Hoyen über drei Hufen Land zu Hillerse, die der Herzog für 50 Mark einlösen mag;
Urkunde der von Rostorp, worin sie dem Herzog all ihr Gut zu Harste, die "pringe" an dem Haus sowie Schnedinghausen und Berwartshausen (Bergoldeshusen) auflassen;
6r:
Urkunde Herzog Friedrichs, betreffend Einigung mit Herzog Otto;
Urkunde Herzog Ernsts und Friedrichs vom Solte über Everstein, das Herzog Otto versetzt war;
Quittung von Hans und Hermann von Haldesse über verpfändetes Geld und Baukosten zu Schöneberg;
Quittung Heinrichs von Bortfeld über 55 Mark;
Quittung der von Plesse wegen Streit mit dem Herzog (schelinge);
Bündnis Landgraf Balthasars von Thüringen, Erzbischof Adolfs (von Mainz) und Herzog Ottos gegen Landgraf Hermann von Hessen;
Urkunde der Herzogin von Cleve über Spangenberg;
Urkunde des Heise von Barkevelde, als er Schloss Hindenburg innehatte;
Bündnis Erzbischof Adolfs von Mainz, Markgraf Balthasars und Herzog Ottos gegen Landgraf Hermann (von Hessen);
Schiedsspruch des Bischof von Münster und des Grafen von der Mark im Streit zwischen Herzog Otto und Landgraf Hermann (von Hessen);
Urkunde Ulrichs von Cranenberge, Vitztum im Rheingau (Rinkauwe), betreffend die Urkunde des Erzbischof von Mainz, worin dieser Herzog Otto aus dem Bündnis entlässt;
Urkunde Erzbischof Adolfs von Mainz in derselben Sache;
Bündnisbrief Erzbischof Adolfs (von Mainz) gegen den Markgrafen von Meissen und den Landgrafen von Hessen;
Urkunde Erzbischof Adolfs in derselben Sache;
Urkunde Erzbischof Adolfs, worin er Herzog Otto vom Bündnis gegen die Landgrafen Heinrich und Hermann entbindet;
Bündnis Bischof Gerhards von Hildesheim und der Herzöge Otto und Friedrich;
Bündnis Bischof Gerhards von Hildesheim und Herzog Ottos;
Urkunde Bischof Albrechts von Halberstadt über eine Einung mit Herzog Otto;
Quittung Lippolds von Hanstein über 400 Mühlhauser Mark;
Bündnis Bischof Heinrichs von Paderborn mit Herzog Otto;
Bündnis Erzbischof Friedrichs von Köln und Herzog Ottos;
Urkunde über die Verpfändung Stauffenbergs an Hilmar und Curd von Steinberg;
Urkunde Albrechts von Brakel, dem Lauenförde für 300 Mark verpfändet war (gestrichen);
Urkunde des Konvents zu Steina, betreffend Memorien für die Herzöge Otto und Ernst (gestrichen);
6v:
Quittung Luthards von Wenden über Schulden wegen des Hauses Dahlum (Dalem) und Seesen;
Urfehdebrief des Johann von Wenthusen;
Urkunde der Stadt Genthin (to den Gentzen), die Herzog Otto 90 Mark Kasseler Währung schuldet;
Urkunde der von Plesse über 1/2 Hufe Land auf dem Sutholte zu Hedemünden;
Bündnis Bischof Simons von Paderborn mit Herzog Otto;
Urkunde Arnds von Randerode und anderer Ritter und Knappen, worin sie geloben, Herzog Ernst nicht zu schädigen, als sie auf dem Hanstein in Herzog Ernsts Geleit gefangen waren;
Bündnis Bischof Heinrichs von Paderborn mit Herzog Ernst;
Bündnis Graf Gottfrieds von Ziegenhain mit Herzog Otto;
Urkunde, dass Jühnde (June) und Ziegenberg Herzog Ernsts offene Schlösser sein sollen;
Urkunde, worin Jutta, die Frau des Curd von Reyndeshusen, ihre Leibzucht an dem Burglehen zu Münden auflässt;
Sühnebrief der von Nordhausen mit Herzog Otto;
Verzicht Dietrichs von Wallmoden auf Forderungen an Herzog Ernst wegen Luthard von Wenden.
Die Urkunde des Königs in dem neuen Kasten auf dem Turm wurde dort 1428 Mai 14 (des fridages na Ascensionis domini) niedergelegt.
In dem alten Kasten auf dem Turm sind Urkunden und Quittungen, die zur Zeit des Heinrich von Hevenhusen einkamen und ebenfalls 1428 Mai 14 im Beisein von Johann von Scheden, Johann Rostorp, Johann Adelevessen, Schreiber, Bodo Wlome, Tile von Halle, Burgmann, Lodingessen, Bürgermeister, und Dietrich von Winzingerode niedergelegt wurden.
7r:
Urkunde der von Oldershausen und von Gustedt, denen Stauffenberg versetzt ist, ausgenommen der Hof zu Imbshausen (Ympreshusen);
Urkunde von Curd, Heinrich und Claus von Lude, worin sie dem Herzog die Einlösung von Wiensen (Wigenhusen) und Wachenhausen (Waginhusen) gestatten;
Urkunde Herzog Ernsts, worin er den von Lude die Wesebeke versetzt;
Urkunde des Bernd Poppen über ein Burglehen zu Fürstenberg;
Urkunde der von Mandelbeke über 18 Morgen zu Elvershausen und eine Fischweide, die dem Herzog verkauft sind;
Urkunde, worin Dietrich und Hermann von Gladebeck dem Grafen von Everstein ihr Gut zu Harste auflassen und damit an Herzog Ernst gewiesen werden;
Urfehdebrief von Otto von Berlepsch, Henneke Voshol, Henneke Hesse, Johann Alhalm, Heinrich Kerkhoff, Andreas von der Strod, Ludwig Sceller, Johann Bernholt, dem Swarten Gotte, Hermann Kesteken, Heinrich Stukengrone, Hans Waterman, Roel Rodolffs, Bertold von Ahusen, Werner des Heren, Arnd Than, Curd Endeman, Curd Wederolt, Hense Roben, Tile von Munden, Hentze Storbrand, Henke Manrod, Hans Smygke und Albrecht Klepel;
Revokation des Freistuhls zu Padberg (Papberge) durch König Wenzeslaus;
Urkunde der von Uslar zu Gleichen wegen des Achtwords am Kleynenhagen, das sie dem Herzog verkauft haben;
Urkunde Heinrichs von Stockhausen und seines Sohns Lamprecht über das Dorf Ellershausen (Eldershusen), das der Herzog für 60 Mark Göttinger Währung einlösen mag;
Urkunde Graf Johanns von Wohldenberg, dass er selbsechst Herzog Albrecht gelobt hat, dass die Äbtissin von Gandersheim die Einlösung von Stadt und Vogtei Gandersheim gestatten soll;
Urkunde von Heinrich und Hans, Jans Sohn, von Saldern, dass sie zwei Hufen Land zu Engelade, die von der Herrschaft zu Lehen gehen, für 9 Mark an Grube von Steinberg und zu treuer Hand an Hans und Heinrich von Gittelde verkauft haben.
Fundstelle (Blatt / Seite)
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