
Identifikation
Titel
Besitz und Rechte des Klosters St. Michaelis
Laufzeit
(1317-1500) 1573 - 1792
Enthält
u.a. Meierbriefe;
Urkunde 1317 Dezember 31 (17. Jahrhundert; Druck: UB Hochstift Hild. IV, Nr. 412):
Ritter Ludolph von Lengde (Lengede) verkauft dem Kloster St. Michaelis für 73 Mark reinen Silbers seinen Hof und fünf Hufen mit allem Zubebör, gelegen bei Upstedt, frei von allen Ansprüchen und Diensten;
Urkunde 1427 Februar 2 (17. Jahrhundert):
Bischof Magnus zu Hildesheim überträgt dem Domprobst und Probst des Stifts Moritzberg vor Hildesheim, Eggerd von Hanstein, Vogtei und Halsgericht über das Bergdorf;
Urkunde 1500 Februar 6 (17. Jahrhundert; Druck: UB Stadt Hild. VIII, Nr. 413):
Der Rat der Hildesheim einigt sich mit dem Moritzstift über die Nutzung der Bergmühle (Barchmolen), die über dem Bergdorf belegen ist; u.a. zahlt er dem Stift jährlich 16 kleine (?) Pfund Pfennige Erbzins;
Kloster St. Michaelis gegen das Kloster Wienhausen wegen einem Kothof und neun Morgen Erbenzinsland vor Herzberg (Hertberde ?) 1619;
Erbenzinssachen in Harsum und Himmelsthür (1627)
Alte Archivsignatur
666
| Aktion | Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
|---|---|---|---|---|
| Detailseite | Original | Akte | 0033 / 3 |
|
| Detailseite | Sicherungsfilm | Akte | 0033 / 3 |
|