
Identifikation
Titel
Äcker und Höfe des Klosters St. Michaelis in Ingeleben, Remlingen, Seinstedt
Laufzeit
1366 - 1667
Enthält
u.a. Bl. 4r: Urkunde 1366 Juli 4 (16. Jahrhundert):
Hermann Hake, Abt des Klosters St. Michaelis, bekundet, dass Cord Belen aus Remlingen (Remelingen) um 16 braunschweigische Mark eine Hufe klösterlichen Latguts in Remlingen erworben hat;
Bl. 5v: Urkunde 1382 August 2 (16. Jahrhundert; Druck: UB Hochstift Hild. VI, Nr. 511):
Hartmann, Abt des Klosters St. Michaelis, beurkundet, dass Bertelt Gryß, Kirchherr "to Achem", und die Brüder Henning (?) und Cord "geheten de Gryhs" 3 1/2 Hufen Klosterland und einen Hof in Seinstedt (Senstede) aufgelassen haben, die der Abt an den Meier Henning verlehnt hat, der den Gryß dafür 24 braunschweigische Mark zahlte;
Bl. 6r: Urkunde undatiert (1408-1422) (16. Jahrhundert):
Reynerus, Dekan der Cyriakuskirche vor Braunschweig, entscheidet einen Streit über vier Hufen Landes des Klosters St. Michaelis in Ingeleben (Ingeleve);
Bl. 3r: Urkunde 1426 September 1 (16. Jahrhundert):
Dietrich, Abt des Klosters St. Michaelis, beurkundet, dass Henning Hermigk (?) und Hans Hampe, Brüder, und andere Hampes mit Zustimmung des Klosters vier Hufen klösterlichen Zinsguts im Felde vor Ingeleben (Ingeleve) für 20 braunschweigische Mark an Cord Pepperkorn und seinen Sohn Tile verkauft haben;
Bl. 4v: Urkunde 1437 Juli 25 (16. Jahrhundert):
Dietrich, Abt des Klosters St. Michaelis, bekundet, dass Cord Henen aus Remlingen (Remelynge) eine halbe klösterliche Lathufe in Remlingen von Hencke Schoman von Hermann van der Springe, Bürger aus Braunschweig, für vier braunschweigische Mark ausgelöst hat;
Bl. 4v: Urkunde 1438 September 29 (16. Jahrhundert):
Dietrich, Abt des Klosters St. Michaelis, bekundet, dass Hencke Hermens aus Remlingen (Remelige) an Ludwig Germersen aus ? eine halbe Hufe Ackerlandes, genannt die "teigeryngeshoue", klösterliches Latgut in Remlingen, um vier braunschweigische Mark, wiederkäuflich verkauft hat;
Bl. 4r: Urkunde 1455 Februar 22 (16. Jahrhundert):
Johann, Abt des Klosters St. Michaelis, bekundet, dass Hilbrant van Vreden aus Braunschweig an Hans Giseke aus Hallendorf (Heldendorpe) 14 Mark braunschweigische Pfennige, die er an einer Hufe klösterlichen Latgutes mit einem Hofe und einer Holznutzung hatte, verkauft hat;
Bl. 4v: 1461 November 8 (16. Jahrhundert):
Johann, Abt des Klosters St. Michaelis, bestätigt, dass vor Jahren der verstorbene Heinrich Hinkelig eine halbe Hufe des klösterlichen Latgutlandes in Remlingen unter der Asseburg für sieben braunschweigische Mark gekauft hat;
Bl. 3r: Urkunde 1467 November 11 (16. Jahrhundert):
Hans Henning und sein Bruder Cord Meyer (Meygere) aus Seinstedt (Seynstede) verkaufen an Abt Heinrich und den Konvent des Klosters St. Michaelis 3 1/2 Hufen mit dem Meierhofe in Seinstedt für sechs braunschweigische Mark mit Wiederkaufsrecht;
Bl. 4v: Urkunde 1461 November 16 (16. Jahrhundert):
Johann, Abt des Klosters St. Michaelis, bekundet, dass Diderck Dickmann, wohnhaft in Stöcken (?, Flachstöckheim) mit des Abtes Zustimmung dem Braunschweiger Bürger Hans Wegener vier braunschweigische Mark von einem Hofbriefe über sieben Mark auf eine halbe Hufe klösterlichen Zinslandes in Remlingen aufgelassen hat;
Bl. 6r: Urkunde 1470 Juli 25 (16. Jahrhundert):
Dietrich, Abt des Klosters St. Michaelis, bekundet den früheren Rechtsstreit vor dem Dekan Reynerd der Cyriakuskirche vor Braunschweig zwischen Henning Hermann Hanse und Bartold genannt der Hampen einerseits und Bernd Hermans aus Ingeleben (Ingeleve) andererseits um vier Hufen Klosterland in Ingeleben und die von ihm getroffenen Maßnahmen;
Bl. 4r: Urkunde 1481 (ohne Tag) (16. Jahrhundert):
Heinrich, Abt des Klosters St. Michaelis, bekundet, dass Heinrich Rochynge dem Wasmod, Sohn des Konrad Wasmodinge, eine Hufe in Remlingen (Remelynge) verkauft hat
Alte Archivsignatur
371
| Aktion | Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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| Detailseite | Sicherungsfilm | Akte | 0033 / 3 |
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| Detailseite | Original | Akte | 0033 / 3 |
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