
Identifikation
Titel
Zeugnisse und Urkunden
beinhaltet die Schulzeugnisse von der ersten bis zur fünften Klasse sowie ein Schulzeugnis der Knaben-Mittelschule. Zudem liegen eine Bescheinigung der Odeon Lichtspiele, das Werkstattbuch der Berufsschulzeit, eine Ehrenurkunde der Sparkasse für den Wettbewerb „Auschlaggebend ist das Sparbuch“ sowie das Zwischenprüfungs- und Abschlusszeugnis der Berufsschule Hannover bei. Des Weiteren liegen der Gesellenbrief, das Zeugnis von Frau Nölter (Fotografenmeisterin), verschiedene Bescheinigungen des Landestheaters sowie Empfehlungsschreiben und zwei Briefe vom Polizeirat und Leiter Bernhard Haberland vor
Laufzeit
1945-1973
Enthält
Zeugnisse, Urkunden, Verträge
Schulzeugnisse von 1. bis 5. Klasse für Wolfgang Borges
Besuch der Volksschule Hannover-Badenstedt, Diesterwegstr. 26, vom 23.08.1945 - 24.03.1950
Schulzeugnis von Ostern 1950 bis Ostern 1956 in der Knaben-Mittelschule III in Hannover
Bescheinigung Odeon-Lichtspiele in Hannover-Badenstedt, Im Reihpiepenfelde 21, vom 12.01.1956
Eintritt in die Lehre zum Fotographen bei Frau lrmgard Nölter, Fotografenmeisterin für Porträt / Industrie / Werbung, in Hannover-N-Wiesenau, vom 01.04.1956-31.03.1959
„Werkstattbuch von Wolfgang Borges" vom 18.04.1956-23.03.1959 „sehen und festhalten", der schönste Beruf
Die Prüfungsaufnahmen hat Wolfgang Borges mit der Kamera Zeiss-lkon / Contessa / 4,5 Tessar / Blende 2,8, die er sich von seinem Cousin Reimar Beensen geliehen hat, gemacht.
Sparkasse der Hauptstadt Hannover, Schreiben vom 26.03.1957, Ehrenurkunde, Foto-Wettbewerb „Das liebe Geld", die Arbeit von Wolfgang Borges, „Ausschlaggebend ist das Sparbuch" wurde am 28.03.1957 ausgezeichnet. Anlage: ein handschriftliches Schreiben
Zwischenprüfung - Zeugnis vom 25.03.1958, mit GUT bestanden
Abschlusszeugnis Berufsschule Hannover
Fachabteilung Fotograph
Anmerkung der Schule: Wolfgang Borges lieferte im Schuljahr 1956/1957 das beste Foto der Klasse
Gesellenbrief vom 28.02.1959, mit GUT bestanden
Zeugnis von lrmgard Nölter Fotografenmeisterin für Porträt / Industrie / Werbung, in Hannover-N-Wiesenau, März 1959
Bescheinigung vom 01.05.1959 von Peter Petran, Schauspieler (†), Inspizient des Landestheaters Hannover. Landeshauptstadt Hannover vom 22.06.1960, Genehmigung vom Verwaltungsdirektor und dem Generalintendanten Herrn Kurt Ehrhardt, Wolfgang Borges, als Regieassistent und Hospitant, ohne Honorar, bis auf weiteres im Theater tätig zu sein. Zeugnis von Fa. Adolf Nolte & Co, Kraftverkehr, Hannover, vom 25.08.1960, Landeshauptstadt Hannover, vom 01.06.1961
Empfehlungsschreiben des Regisseurs Günther Fleckenstein
Schreiben vom 26.05.1962 von Heinrich Schmidt-Barrien, der Wolfgang Borges eine Textgenehmigung erteilt
Brief mit Dank, vom Polizeirat und Leiter - S 1 bei der Polizeidirektion Hannover, Heinrich Hesse, vom 19.05.1964
Brief von Bernhard Haberland, Dollbergen vom 09.02.1967, Anfrage nach einer Filmkopie
Glückwunsch von Hans Heine vom 06.12.1972 an Wolfgang Borges bezüglich seiner Auszeichnungen für Gold und Silber beim Internationalen Film & TV Festival of New York
Hans Heine damaliger Direktor vom Funkhaus Hannover"
Brief von UTV-Film Produktion, Wolfgang Borges, Kopie (4 Seiten / Wappen im Briefkopf - Familienwappen Borges
Anlage Kopie Familienchronik - erarbeitet von Heinrich Borges, Vater von Wolfgang und Ortraud Borges) vom 17.09.1973, an die Neue Heimat Städtebau Niedersachsen GmbH
Ideenskizzen zur Einrichtung eines Filmstudios auf dem Gelände der ehemaligen Wollwäscherei in Döhren. Verwaltungsgebäude zwischen den Leinearmen