FIH 2.5 Borges 005

  • Drucken
  • Verlinken
  • Versenden
  • Verbessern

Beschreibung: Verzeichnung

Identifikation

Titel 

Zeugnisse und Urkunden
beinhaltet die Schulzeugnisse von der ersten bis zur fünften Klasse sowie ein Schulzeugnis der Knaben-Mittelschule. Zudem liegen eine Bescheinigung der Odeon Lichtspiele, das Werkstattbuch der Berufsschulzeit, eine Ehrenurkunde der Sparkasse für den Wettbewerb „Auschlaggebend ist das Sparbuch“ sowie das Zwischenprüfungs- und Abschlusszeugnis der Berufsschule Hannover bei. Des Weiteren liegen der Gesellenbrief, das Zeugnis von Frau Nölter (Fotografenmeisterin), verschiedene Bescheinigungen des Landestheaters sowie Empfehlungsschreiben und zwei Briefe vom Polizeirat und Leiter Bernhard Haberland vor

Laufzeit 

1945-1973

Enthält 

Zeugnisse, Urkunden, Verträge
Schulzeugnisse von 1. bis 5. Klasse für Wolfgang Borges

Besuch der Volksschule Hannover-Badenstedt, Diesterwegstr. 26, vom 23.08.1945 - 24.03.1950

Schulzeugnis von Ostern 1950 bis Ostern 1956 in der Knaben-Mittelschule III in Hannover

Bescheinigung Odeon-Lichtspiele in Hannover-Badenstedt, Im Reihpiepenfelde 21, vom 12.01.1956

Eintritt in die Lehre zum Fotographen bei Frau lrmgard Nölter, Fotografenmeisterin für Porträt / Industrie / Werbung, in Hannover-N-Wiesenau, vom 01.04.1956-31.03.1959

„Werkstattbuch von Wolfgang Borges" vom 18.04.1956-23.03.1959 „sehen und festhalten", der schönste Beruf
Die Prüfungsaufnahmen hat Wolfgang Borges mit der Kamera Zeiss-lkon / Contessa / 4,5 Tessar / Blende 2,8, die er sich von seinem Cousin Reimar Beensen geliehen hat, gemacht.

Sparkasse der Hauptstadt Hannover, Schreiben vom 26.03.1957, Ehrenurkunde, Foto-Wettbewerb „Das liebe Geld", die Arbeit von Wolfgang Borges, „Ausschlaggebend ist das Sparbuch" wurde am 28.03.1957 ausgezeichnet. Anlage: ein handschriftliches Schreiben

Zwischenprüfung - Zeugnis vom 25.03.1958, mit GUT bestanden

Abschlusszeugnis Berufsschule Hannover
Fachabteilung Fotograph
Anmerkung der Schule: Wolfgang Borges lieferte im Schuljahr 1956/1957 das beste Foto der Klasse

Gesellenbrief vom 28.02.1959, mit GUT bestanden

Zeugnis von lrmgard Nölter Fotografenmeisterin für Porträt / Industrie / Werbung, in Hannover-N-Wiesenau, März 1959

Bescheinigung vom 01.05.1959 von Peter Petran, Schauspieler (†), Inspizient des Landestheaters Hannover. Landeshauptstadt Hannover vom 22.06.1960, Genehmigung vom Verwaltungsdirektor und dem Generalintendanten Herrn Kurt Ehrhardt, Wolfgang Borges, als Regieassistent und Hospitant, ohne Honorar, bis auf weiteres im Theater tätig zu sein. Zeugnis von Fa. Adolf Nolte & Co, Kraftverkehr, Hannover, vom 25.08.1960, Landeshauptstadt Hannover, vom 01.06.1961

Empfehlungsschreiben des Regisseurs Günther Fleckenstein

Schreiben vom 26.05.1962 von Heinrich Schmidt-Barrien, der Wolfgang Borges eine Textgenehmigung erteilt

Brief mit Dank, vom Polizeirat und Leiter - S 1 bei der Polizeidirektion Hannover, Heinrich Hesse, vom 19.05.1964

Brief von Bernhard Haberland, Dollbergen vom 09.02.1967, Anfrage nach einer Filmkopie

Glückwunsch von Hans Heine vom 06.12.1972 an Wolfgang Borges bezüglich seiner Auszeichnungen für Gold und Silber beim Internationalen Film & TV Festival of New York
Hans Heine damaliger Direktor vom Funkhaus Hannover"

Brief von UTV-Film Produktion, Wolfgang Borges, Kopie (4 Seiten / Wappen im Briefkopf - Familienwappen Borges
Anlage Kopie Familienchronik - erarbeitet von Heinrich Borges, Vater von Wolfgang und Ortraud Borges) vom 17.09.1973, an die Neue Heimat Städtebau Niedersachsen GmbH

Ideenskizzen zur Einrichtung eines Filmstudios auf dem Gelände der ehemaligen Wollwäscherei in Döhren. Verwaltungsgebäude zwischen den Leinearmen

Repräsentationen

Zu dieser Verzeichnung sind keine Repräsentationen eingetragen.