Identifikation (kurz)
Titel
Urkunden des Klosters Steina
Laufzeit
1298-1520
Bestandsdaten
Kurzbeschreibung
I. Bestandsinformation:
Das Benediktinerkloster Steina bei Northeim wurde 1102/1105 durch Erzbischof Ruthard von Mainz als Mainzer Eigenkloster gegründet und 1120 bestätigt. Nach wechselvollem Schicksal, u.a. der Vereinigung mit dem Petersstift in Nörten von 1466 bis 1491, wurde es 1620 säkularisiert.
Frühere Bestandsbezeichnung: Cal. Or. 58.
Akten: Cal. Br. 33, I A 11 und II A 22.
II. Umfang:
11 Urkunden, teilweise Wasserschäden
III. Erschließung:
EDV-Findbuch 2008
IV. Bemerkungen:
Bestandsgeschichte
I. Zur Geschichte des Klosters Steina
Das Benediktinerkloster Steina bei Northeim wurde 1102/1105 durch Erzbischof Ruthard von Mainz als Mainzer Eigenkloster gegründet und 1120 bestätigt. Nach wechselvollem Schicksal, u.a. der Vereinigung mit dem Petersstift in Nörten von 1466 bis 1491, wurde es 1620 säkularisiert.
II. Literaturhinweise
Wolf, Johann, Geschichte des ehemaligen Klosters Steine bei Nörten, Göttingen 1800 (Signatur der Dienstbibliothek des HStAH: T Marienstein 1).
Geschichte des Klosters Steina in: ZHistVNdSachs 1871 (1872), S. 46-117.
III. Bestandsgeschichte
Bei den hier regestierten 11 Urkunden handelt es sich um Reste des verstreuten Klosterarchivs, weitere Urkunden siehe Johann Wolf. Eine Sammlung von Urkundenabschriften befindet sich in der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (vgl. das Findbuch im HStAH FA 111, S. 5).
Hannover, im August
2008