Identifikation (kurz)
Titel
Landesökonomiekommission
Laufzeit
1835-1929
Bestandsdaten
Kurzbeschreibung
Umfang: 161,6 lfdm
Inhalt: Ablösung von Diensten, Abgaben und Lasten sowie die Allodifikation von Lehen
Bestandsgeschichte
A) Agrarreformen und Bauernbefreiung im Herzogtum Braunschweig
Bereits seit der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde es für die traditionelle Landwirtschaft immer schwieriger, die ständig
wachsende Bevölkerung ausreichend mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Gründe dafür waren v.a. die teilweise extreme Kleinteiligkeit der Parzellen, ihre versprengte Lage in der Feldmark eines Dorfes, das Fehlen von Verbindungswegen zwischen den Feldern sowie die damit verbundene schlechte Erreichbarkeit der Ackerflächen, die die Bauern bei Aussaat und Ernte behinderten. Außerdem erbrachten die gemeinschaftlich genutzten Weiden zu wenig Futtererträge, weil sich niemand für die Pflege dieser im Gemeindeeigentum stehenden Flächen verantwortlich fühlte. Eine große Belastung stellten für die Bauern außerdem die zahllosen Dienste, Abgaben und Lasten dar, die sie an die Grund- und Gutsherren zu leisten hatten. Erste Schritte zu einer Flurbereinigung durch die Zusammenlegung von Parzellen und den Bau von Feldwegen unternahm bereits die Braunschweigische Generallandesvermessung in den 1750er Jahren, doch blieben dies Einzelfälle.
Im Oktober 1806 wurde das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel von den Truppen Napoleons besetzt und war von 1807 bis 1813 Teil des Königreichs Westfalen, das sich u.a. die Abschaffung des Feudalismus zum Ziel gesetzt hatte. Tatsächlich wurden auch Lehen in Eigentum umgewandelt (allodifiziert), doch zu einer grundlegenden Umstrukturierung der gesellschaftlichen Verhältnisse kam es nicht. Der Adel musste zwar viele Privilegien aufgeben, und die in der westfälischen Verfassung von 1807 aufgehobene Leibeigenschaft brachte den Bauern jetzt Mobilität und Freizügigkeit, doch für die bäuerliche Bevölkerung wogen die übrigen, bereits genannten grundherrschaftlichen Rechte deutlich schwerer. Diese allerdings konnten seit 1808/09 nur durch Geldzahlungen abgelöst werden. Diese
Summen konnten die Bauer wegen der hohen Steuerforderungen nicht aufbringen, so dass sich ihre Situation zunächst kaum änderte. Gleichwohl sollte nicht übersehen werden, dass hiermit die Lösung vorgegeben wurde, welche dann die Bauernbefreiung seit den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts ermöglichte.
Das im Wiener Kongress von 1815 in seinen alten Grenzen wiedererrichtete Herzogtum Braunschweig hob im Januar 1818 die westfälischen Gesetze wieder auf, erlaubte dann aber mit der Verordnung über die Gemeinheitsteilungen von 1823 die Ablösung von Zehntpflichten gegen Landabtretungen im Rahmen von Gemeinheitsteilungen. Davon machten aber nur wenige Betroffene wirklich Gebrauch. Erst nach der Revolution von 1830 wurden in der Verfassung von 1832 die "Ablösbarkeit der gutsherrlichen und sonstigen Realrechte ... gegen eine Entschädigung" (§ 36) und die "Aufhebung der Feudalrechte" (§ 37) festgelegt. Die Ausführungsgesetze zu § 36, die Ablösungs-Ordnung für die Ablösung der grundherrlichen Rechte und Lasten und die Neue Gemeinheitsteilungs-Ordnung vom 20. Dezember 1834, bestimmten die bereits seit 1823 bestehende Landesökonomiekommission als durchführende Behörde (zu ihrer seit Dezember 1834 veränderten Organisation vgl. GuVS 1835 Nr. 2 und Braunschweiger Adressbuch für 1835). Der Stadtdirektor von Wolfenbüttel, Ludwig Hillmar Dedekind, amtierte bereits seit 1833 als Leiter der Kommission, zu deren Direktor er am 9. August 1835 auch offiziell ernannt wurde.
Die Bauern konnten nun alle auf ihren Höfen ruhenden Abgaben mit Geld ablösen, das sie zu günstigen Konditionen als Kredit beim Herzoglichen Leihhaus aufnehmen konnten. Die Ablösungen erfolgten in Verbindung mit einer umfassenden Flurbereinigung: die bisher gemeinschaftlich genutzten Feldmarken wurden an individuelle Nutzungsberechtigte verteilt ("Gemeinheitsteilungen"), die o.g. kleinen Ackerparzellen zu größeren
Fluren zusammengelegt und neu unter den Bauern aufgeteilt ("Verkoppelung" bzw. "Separation"). Ihren schriftlichen Niederschlag fand die Bauerbefreiung in den Ablösungsverträgen, den Teilungs- und Verkoppelungs- bzw. Separationsrezessen und den zugehörigen (Rezess-)Karten, die jeweils den früheren Zustand und die neue Ordnung nach der Reform dokumentieren. Die Abläufe des Verfahrens beschreiben die in den Literaturhinweisen genannten Titel im Detail.
Bereits bis 1850 war der größere Teil der Zehnten und Dienste abgelöst. Sukzessive wurden der Landesökonomiekommission deshalb in den nächsten Jahrzehnten neue Aufgaben übertragen, so z.B. 1840/1862 die Festsetzung der Entschädigung für die Anlage neuer Mühlen bzw. Mahlgänge, 1849 die Abschätzung sämtlicher Flächen im Rahmen der Durchführung des Grundsteuergesetzes vom 24. August 1849, 1850 die Grenzsachen und die Auseinandersetzung der Interessenten der durch § 37 der Landschaftsordnung von 1832 (s.o.) aufgehobenen Fideikommisse, 1867 die Entschädigungsverfahren bei Grundstücksenteignungen und 1886/1889/1890 die Vermessung und Kartierung von Grundstücken.
Die Verordnung vom 25. November 1931 vereinigte die Landesökonomiekommission und das bisherige
Landesgrundsteueramt (hiesiger Archivbestand 93 Neu) zu einer neuen Behörde, dem Landeskultur- und Vermessungsamt (Archivbestand 96 Neu), das die bisherigen Aufgaben der beiden früheren Ämter übernahm. 1944 wurde der Vermessungs- und Katasterbereich als Reichsbehörde ausgegliedert, 1948 erfolgte die Umbenennung in Niedersächsisches Kulturamt Braunschweig (hiesiger Archivbestand 52 Nds), 1974 in Amt für Agrarstruktur.
Am 15. Oktober 1944 sind durch Bombenangriff insbesondere folgende Aktengruppen vernichtet worden: Organisation der Behörde und ihrer Arbeit, Dienststellenverwaltung, Bedienstete, Flurbereinigungen, Landesvermessung, Hoheitsgrenzen, Ortsvermessung,
Flusskorrektion, Landesplanung (vgl. Dienstregistratur 56321-91 Neu, Schreiben vom Januar 1945).
B) Literaturhinweise:
Achilles, Walter; Siedlungs- und Agrargeschichte, in: Richard Moderhack, Hrsg., Braunschweigische Landesgeschichte im Überblick, (= Quellen und Forschungen zur Braunschweigischen Geschichte 23), Braunschweig 3. Aufl. 1979, S. 129-150, hier S. 146-148 (Sign. DiBibl. LS VIII )
Die Landwirthschaft und das Forstwesen im Herzogthume Braunschweig (= Festgabe für die Mitglieder der XX.
Versammlung deutscher Land- und Forstwirthe), Braunschweig 1858, bes. Abt. VI, S. 245-275 (Sign. DiBibl. U 276)
Kaufhold, Karl Heinrich, Wirtschaft und Gesellschaft vor der Industrialisierung, in: Horst-Rüdiger Jarck und Gerhard
Schildt, Hrsg., Die Braunschweigische Landesgeschichte. Jahrtausendrückblick einer Region, Braunschweig 2000, S. 713-750, hier S. 724-727 (Sign. DiBibl. Zg. 162/2000, Standort Lesesaal)
Kleinau, Hermann, Übersicht über die Bestände des Niedersächsischen Staatsarchivs in Wolfenbüttel. Teil II
(masch.schr.-vervielf.) 1962, hier zu den Beständen 91 Neu, 93 Neu, 96 Neu (DiBibl. o.Sign., Standort Lesesaal)
Lüderßen, Rudolf, Die Befreiung u. Mobilisierung des Grundbesitzes im Herzogtum Braunschweig, Braunschweig 1881 (Sign. DiBibl. U 282)
Schildt, Gerhard, Die Bauernbefreiung, in: Werner Pöls und Klaus Erich Pollmann, Hrsg., Moderne Braunschweigische Geschichte, Hildesheim u.a. 1982, S. 53-70 (Sign. DiBibl. LS VIII 63)
Schneider, Karl Heinz und Hans Heinrich Seedorf, Bauernbefreiung und Agrarreformen in Niedersachsen, Hannover
1989
Schraepler, Harald und Mechthild Wiswe, Bearbeiter, 150 Jahre Flurneuordnung und Dorfgestaltung im
Braunschweigischen, Braunschweig 1984 (Sign. DiBibl. Zg. 646/84)
Strauß, Ulrike, Die "Franzosenzeit" (1806-1815), in: Horst-Rüdiger Jarck und Gerhard Schildt, Hrsg., Die Braunschweigische
Landesgeschichte. Jahrtausendrückblick einer Region, Braunschweig 2000, S. 691-712 hier S. 703, 710 (Sign. DiBibl. Zg. 162/2000, Standort Lesesaal)
C) Bearbeitung des Bestandes
Der Bestand 91 Neu umfasst ca. 285 lfdm Archivgut und ist in drei Teilbeständen (Findbücher jeweils mit Indices)
erschlossen. Abgaben an das Staatsarchiv Wolfenbüttel erfolgten in den Jahren 1926 bis 1969. Die Akten waren
bisher in verschiedenen Findbüchern und Zettelverzeichnissen erfasst. Diese alte Aufteilung ist jetzt noch in den
Archivsignaturen (= Bestellnummern) erkennbar:
- 1926 (zwei Archivfindbücher): Bestellnummern 91 Neu Fb. 1 + lfd. Nr., 91 Neu Fb. 2 + lfd. Nr.
- ca. 1930 (ein Archivfindbuch): Bestellnummern 91 Neu Fb. 3 + lfd. Nr.
- 1932 (Archivvorarbeiten Reiche ca. 1933: vorläufige Zettelstreifen, buchmäßig gebunden): Bestellnummern 91 Neu
Fb. 4 + lfd. Nr.
- 1938 (ein Archivfindbuch Meyer 1949): Bestellnummern 91 Neu Fb. 5 + lfd. Nr.
- 1950 (ein Archivfindbuch Koch 1986/Dr. Meier 1995): Bestellnummern 91 Neu Fb. 6 + lfd. Nr.
- 1955, 1960, 1962, 1964 und 1969 (zusammengebundene Behördenabgabelisten "Fb. 6b" und vorläufige
Zettelverzeichnisse, Pitz u.a.): Bestellnummern 91 Neu Fb. 6 + Zg. xx/19xx + lfd. Nr.
Im Zuge der Neubearbeitung im Jahr 2001 wurden die bisherigen Verzeichnisse bzw. Karteien "Fb. 1" und "Fb. 4",
"Fb. 5" "Fb. 6(a)" und "Fb. 6b" unter teilweiser Neuverzeichnung in die EDV (AIDA) eingegeben. Für "Fb. 6(a)" lag bereits eine vermutlich im Jahr 1995 probeweise erstellte Datei von ca. 1100 Nummern vor, die nach gründlicher Überarbeitung insbesondere der seinerzeit vergebenen Klassifikation jetzt fortgeschrieben werden konnte. Die umfangreichen handschriftlichen Altfindbücher "Fb. 2" und "Fb. 3", die jeweils mit Namensindices versehen sind, bleiben weiterhin in Benutzung (s.u.). Die o.g. Zettelverzeichnisse wurden vernichtet, die
gebundenen, nicht weiter verwendeten Altfindbücher zum Archivbestand 36 Alt gelegt (Signaturen: 36 Alt 1115-1119).
Alle Akten wurden jetzt unter Beibehaltung der o.g. Bestellnummern auf drei neu eingerichtete Teilbestände
aufgeteilt:
(1) 91 Neu - Aufgaben
Dienststellen- und Aufgabenverwaltung ohne Separationen und Ablösungen, d.h. Verwaltung, Personalakten, Grenzsachen, Bausachen, Meliorationen nach der Separation, Fideikommisse; Legitimationen des Adels bei den Teilungen, Ablösungen und Allodifikationen, Mühlen und Grundstücksvermessungen;
(2) 91 Neu - Separationen
Separationen und Verkoppelungen inkl. Abfindungen für bzw. Ablösungen von Nutzungsrechte(n) sowie Entschädigungen für Verbietungsrechte;
(3) 91 Neu - Ablösungen
Ablösung von Diensten, Abgaben und Lasten sowie die Allodifikation von Lehen; das Findbuch besteht aus drei
buchbinderischen Bänden: Band 1 und Band 2 enthalten die bisherigen handschriftlichen Altfindbücher "Fb. 2" und "Fb. 3" (s.o.), Band 3 ist ein EDV-Findbuch, das alle in den übrigen o.g. früheren Verzeichnissen enthaltenen
Ablösungsangelegenheiten aufnimmt; alle drei Bände verfügen jeweils einzeln über Indices.
Diejenigen Orts- oder Personennamen, nach denen Aktengruppen alphabetisch gereiht sind, wurden nicht noch einmal in die entsprechenden Indices aufgenommen.
Ein kleiner Anteil von Akten des ursprünglichen Archivbestandes 91 Neu, deren Laufzeitende ab 1931 liegt, wurde unter Beibehaltung ihrer bisherigen Bestellnummern in den Archivbestand 96 Neu - Landeskultur- und Vermessungsamt übergeführt. Die vom Landeskulturamt im Jahr 1938 an das Archiv abgegebenen Personalakten befinden sich insgesamt im Bestand 93 Neu, weitere Personalakten (ca. 50) insbesondere aus dem 19. Jahrhundert im Bestand 12 Neu - Personalakten. Vier Bände aus Zg. 2/1950, die irrtümlich in den Bestand gelangten (91 Neu Fb. 6 Nr.
2291-2294,), sind unter den Archivsignaturen 12 Neu 9 Nr. 6631-6634 in den Bestand 12 Neu - Kultus übernommen worden.
Die Eingabe der Titelaufnahmen in die EDV und teilweise Neuverzeichnung der Akten sowie die Vergabe der
umfangreichen Indexbegriffe erfolgte durch die Archivangestellte Frau Lebedies und wurde durch das Arbeitsamt gefördert; die Ordnung des Bestandes und Aufteilung auf die vorliegenden Findbücher nahm die Unterzeichnete vor.
Wolfenbüttel, im Oktober 2001
Dr. Ulrike Strauß
(Archivoberrätin)
Eingarbeitet in den Bestand wurde der Zugang 45/2000, eine Abgabe des Hauptstaatsarchivs Hannover (Hann. 148 Acc. 29/92) von Schriftgut aus Teilungs- und Verkoppelungsverfahren des Altkreises Holzminden der Zentralen Altablage des Amtes für Agrarstruktur Hannover. Weiteres Schriftgut mit Laufzeiten nach 1931 wurde in Bestand 96 Neu eingearbeitet.
Wolfenbüttel, im Juli 2003
Diehl
(Archivamtmann)
Das handschriftliche Findbuch 91 Neu - Ablösungen Band 1 wurde bis Nr. 1117 im Jahr 2001 von Frau Lebedies im Rahmen einer ABM-Maßnahme in EDV eingegeben, Frau Deppe von der ASS Wolfenbüttel beendete die Arbeit im Jahr 2004.
Im Jahr 2005/2006 wurde die komplette Eingabearbeit vom Unterzeichnenden korrigiert, wobei ein buchstabengetreues Überprüfen aller 10511 Titelaufnahmen mit 33450 Indexbegriffen nicht möglich war.
Da die EDV die Vorgänge lediglich chronologisch reiht, bleibt der Index die einzige Orientierungsmöglichkeit innerhalb des Bestandes.
Alle unten näher beschriebenen Einzelfindbücher zu 91 Neu - Ablösungen wurden abschließend im nun vorliegenden EDV-Findbuch zusammengeführt.
Es muss jedoch ausdrücklich betont werden, dass das vorliegende Findbuch lediglich die Abschrift der bereits vorliegenden, handgeschriebenen Findbücher ist, deren Titelaufnahmen sich bei Stichproben vielfach als sowohl fehlerhaft als auch unzureichend
erwiesen. Eine komplette Neuverzeichnung des Bestandes wäre durchaus ratsam, konnte aber nicht erbracht werden. So ergaben diese wenigen Sichtproben zum Beispiel, dass einige Archivalien sogenannte Quittanzbücher enthalten, die zum Teil bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen (siehe z.B. 91 Neu Fb. 3 Nr. 2711). Auch Pläne, etwa zur Kirche in Süpplingenburg (91 Neu Fb. 3 Nr. 8032) fanden sich in diesem Bestand.
Abschließend wird darauf hingewiesen, dass sich Ablösungen von Nutzungsrechten unter 91 Neu - Separationen befinden. Weitere Ablösungen finden sich in den Amtsgerichtsbeständen 40 Neu.
Eine Durchsicht auch dieser Findmittel wird empfohlen.
Wolfenbüttel, 23.8.2006
Diehl
(Archivamtmann)
Weitere Angaben (Bestand)
Benutzung
Teile des Bestandes sind wegen Verpilzung für die Benutzung gesperrt.
Informationen / Notizen
Zusatzinformationen
Abgeschlossen: Nein
teilweise verzeichnet
Georeferenzierung
Bezeichnung
Land/ Verwaltungsbezirk Braunschweig Teil Thedinghausen
Zeit von
1814
Zeit bis
1972
Objekt_ID
3232192
Ebenen_ID
10
Geo_ID
10-3232192
Link
Land/ Verwaltungsbezirk Braunschweig Teil Thedinghausen
Georeferenzierung
Bezeichnung
Land Braunschweig Teil Ostharingen
Zeit von
1814
Zeit bis
1941
Objekt_ID
4288576
Ebenen_ID
10
Geo_ID
10-4288576
Link
Land Braunschweig Teil Ostharingen
Georeferenzierung
Bezeichnung
Land Braunschweig Teil Ölsburg, Neuölsburg
Zeit von
1814
Zeit bis
1941
Objekt_ID
1200448
Ebenen_ID
10
Geo_ID
10-1200448
Link
Land Braunschweig Teil Ölsburg, Neuölsburg
Georeferenzierung
Bezeichnung
Land Braunschweig Teil Holzminden/Gandersheim/Harzburg
Zeit von
1814
Zeit bis
1876
Objekt_ID
3
Ebenen_ID
3410
Geo_ID
3410-3
Link
Land Braunschweig Teil Holzminden/Gandersheim/Harzburg
Georeferenzierung
Bezeichnung
Land Braunschweig Teil Harzburg
Zeit von
1876
Zeit bis
1890
Objekt_ID
1
Ebenen_ID
3510
Geo_ID
3510-1
Link
Land Braunschweig Teil Harzburg
Georeferenzierung
Bezeichnung
Land Braunschweig Teil Calvörde
Zeit von
1814
Zeit bis
1945
Objekt_ID
5022033
Ebenen_ID
10
Geo_ID
10-5022033
Link
Land Braunschweig Teil Calvörde
Georeferenzierung
Bezeichnung
Land Braunschweig Teil Braunschweig, Wolfenbüttel, Helmstedt
Zeit von
1814
Zeit bis
1941
Objekt_ID
3232448
Ebenen_ID
10
Geo_ID
10-3232448
Link
Land Braunschweig Teil Braunschweig, Wolfenbüttel, Helmstedt
Georeferenzierung
Bezeichnung
Land Braunschweig Teil Bodenburg, Östrum
Zeit von
1814
Zeit bis
1941
Objekt_ID
4288640
Ebenen_ID
10
Geo_ID
10-4288640
Link
Land Braunschweig Teil Bodenburg, Östrum
Georeferenzierung
Bezeichnung
Land Braunschweig Teil Blankenburg
Zeit von
1814
Zeit bis
1941
Objekt_ID
4288512
Ebenen_ID
10
Geo_ID
10-4288512
Link
Land Braunschweig Teil Blankenburg
Georeferenzierung
Bezeichnung
Land Braunschweig Teil Bad Harzburg
Zeit von
1890
Zeit bis
1941
Objekt_ID
4288704
Ebenen_ID
10
Geo_ID
10-4288704
Link
Land Braunschweig Teil Bad Harzburg
Georeferenzierung
Bezeichnung
Land Braunschweig Teil Bad Gandersheim, Holzminden
Zeit von
1876
Zeit bis
1941
Objekt_ID
4288768
Ebenen_ID
10
Geo_ID
10-4288768
Link