NLA ST Rep. 180 B

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Beschreibung: Bestand

Identifikation (kurz)

Titel 

Regierungspräsident Stade 1885-1978, Behörden und Beamte

Laufzeit 

1861-1988

Bestandsdaten

Kurzbeschreibung 

Personalakten der Regierungs- und Landratsmitarbeiter
Umfang: 23 lfdm
Findmittel: EDV-Findbuch 2002

Bestandsgeschichte 

1. Zur Geschichte der Behörde

Seit Einrichtung und Organisation der schwedischen Verwaltung im Jahr 1652 hat bis zum Jahr 1978 nahezu ununterbrochen eine staatliche Mittelinstanz für die Herzogtümer Bremen und Verden in Stade bestanden. Lediglich während der Eingliederung der Herzogtümer in das Kaiserreich Frankreich bis 1810 bis 1813 war diese Tradition unterbrochen. Nach Ende der französischen Besetzung wurde zunächst eine provisorische Regierung geschaffen und 1816 die ordentliche Provinzialregierung wiederhergestellt. 1823 wurden die Provinzialregierungen im Königreich Hannover in Landdrosteien umgewandelt. Diese hannoverschen Landdrosteien überstanden die Annexion Hannovers durch Preußen 1866 zunächst unbeschadet. Erst in Ausführung des "Gesetzes über die allgemeine Landesverwaltung" vom 30. Juli 1883 wurden zum 1. Juli 1885 die althannoverschen Landdrosteien zu preußischen Regierungen umgestaltet.

Im Rahmen der Dienstaufsicht über die Tätigkeit der nachgeordneten Behörden hatte der Regierungspräsident die Aufsicht über alle staatlichen Behörden im Regierungsbezirk wahrzunehmen, also nicht nur über die Regierung selbst, sondern auch über die technischen Behörden wie z. B. Katasterämter, Staatshochbauämter oder Wasserwirtschaftsämter sowie über die bis 1945/46 staatlichen Landratsämter. Deshalb werden die Personalakten der Beamten des höheren und des gehobenen Dienstes der Landratsämter und der technischen Behörden nicht bei diesen Behörden selbst, sondern bei der Bezirksregierung geführt. Der Regierungspräsident hatte gegebenenfalls Disziplinaruntersuchungen gegen Beamte in seiner Zuständigkeit einzuleiten. Ferner oblag ihm etwa sowohl nach 1933 die Durchführung des "Gesetzes zur Wiederherstellung des deutschen Berufsbeamtentums" wie auch nach 1945 die Überwachung der Durchführung der Entnazifizierung der Behörden.

Der Standort Stade als Sitz einer

Mittelinstanz stand ungeachtet seiner langen Tradition bereits bei den Überlegungen zur Neugliederung des Verwaltungsaufbaus in der Provinz Hannover nach 1866 lange Zeit zur Disposition. Erst 1880 erfolgte der Beschluß der zuständigen Kommission, die bestehenden sechs Verwaltungsbezirke in der Provinz beizubehalten. Die preußische bzw. (seit 1946) niedersächsische Bezirksregierung in Stade sollte jedoch nur 93 Jahre bestehen. Bereits zwischen 1946 und 1950 erfolgte im Rahmen einer äußerst hitzigen, aber letztlich ergebnislos verlaufenen Debatte ein Streit zwischen Stade und Lüneburg um den Sitz der Bezirksregierung bei einer vorzunehmenden Reform der Verwaltungsbezirke.

Als im Jahr 1973 der letzte Stader Regierungspräsident Helmut-Ernst Miericke starb, befand man sich in Niedersachsen bereits wieder in einer nicht weniger erbitterten Diskussion über die Reform der Bezirke, Kreise und Gemeinden. Die Entscheidung der Landesregierung in Hannover, keinen neuen Regierungspräsidenten für Stade zu ernennen, sondern den Vizepräsidenten Joachim Passow kommissarisch das Amt ausüben zu lassen, nahm die Entscheidung eigentlich schon vorweg: Am 1. Februar 1978 ging der bisherige Regierungsbezirk Stade im neuen Regierungsbezirk Lüneburg mit Sitz in Lüneburg auf. In Stade beließ man noch eine kleine Außenstelle der neuen Bezirksregierung, die ihre Tätigkeit zum 1. Oktober 1982 einstellte.


2. Zur Geschichte des Bestandes:

Im Jahr 1949 antwortete die Stader Regierung auf eine Anfrage aus Kopenhagen wegen der im Jahr 1887 erfolgten Versetzung des Oberbuchhalters Christian Heinrich Horst, daß "während des Krieges aus Luftschutzgründen sämtliche älteren Personalakten bei der Entrümpelung (der Böden) vernichtet worden" seien (Rep. 180 B Nr. 1394). Glücklicherweise handelt es sich dabei um eine Fehlinformation. Auf vorzügliche Weise nämlich dokumentieren die in ihren

bedeutenden Teilen sehr wohl erhaltenen und heute im Niedersächsischen Staatsarchiv in Stade verwahrten Personalakten der Beamten der Stader Regierung bzw. Landdrostei und der dieser Mittelinstanz nachgeordneten Dienststellen die Behördentätigkeit im Elbe-Weserraum über mehr als zweieinhalb Jahrhunderte hinweg.

Der Grundstock des alten Bestandes Rep. 80 B (Regierung/Landdrostei Stade ab 1715) bestand in den ca. 21 lfdm. Akten (= 70 Fach), die nach 1947 aus der Reponierten Registratur der Regierung in Stade an das Archivdepot bzw. das Staatsarchiv Stade abgegeben worden sind. Nur einzelne Akten dieser Abteilung waren zwischen 1888 und 1950 von der Regierung an das seinerzeit zuständige Staatsarchiv Hannover abgegeben worden (Anhand der Akten festgestellte Zugänge und Zugangsnummern des Staatsarchivs Hannover: Dez. 1945, Jan. 1946, 85/50 und 153/50). Diese Personal-, Bau- und Organisationsakten des 18. und 19. Jahrhunderts kehrten im September 1964 mit den anderen Stader Archivalien nach Stade zurück. Der Großteil dieser Akten befindet sich nach der an der Behördengeschichte orientierten Auflösung des alten Bestandes Rep. 80 B in den neuen Beständen Rep. 40 (Kurhannoversche Regierung Stade 1715-1803), Rep. 50 (Französisch-westphälische Übergangszeit 1803-1813) und Rep. 80 (Landdrostei Stade 1813/23-1885). Nur einige wenige Akten aus den 1880er Jahren sind in den neuen Bestand Rep. 180 B (Regierung Stade 1885-1978) gelangt.

Im November 1964 gab die Stader Regierung an das Staatsarchiv Stade weitere 6 lfdm. Personalakten (= 20 Fach bzw. 68 Nummern) ab (acc. 29/64). Der so gebildete Bestand Rep. 80 B umfaßte nunmehr 22,5 lfdm. Akten. Bei der im Jahr 2000 begonnenen Aufteilung des Bestandes bildete die Abgabe von 1964 den Grundstock für den neuen Bestand Rep. 180 B. Aus dem Altbestand Rep. 80 B sind bei der Neubearbeitung 2000/2002 insgesamt 441 Nummern diesem

Bestand überwiesen worden. 205 Nummern des Altbestandes sind zu Rep. 40, 15 Nummern zu Rep. 50 sowie 1.491 Nummern zu dem neuen Bestand Rep. 80 (Landdrostei Stade 1813/23-1885) gelegt worden.

Provenienzmäßig zu anderen Beständen des Staatsarchivs Stade überwiesen wurden die Akten:
alte Signatur: neue Signatur:
Rep. 80 B Tit. 16a Nr. 3 Rep. 4 IV Nr. 4
Rep. 80 B Tit. 64 Nr. 17 Rep. 74 Dorum Nr. 1868
Rep. 80 B Tit. 96a Nr. 11 Rep. 4 IV Nr. 1
An das Geheime Staatsarchiv in Berlin überwiesen wurde die Personalakte des Rechnungsrates Robert Marschner (dortige Signatur: XVII HA Schlesien Rep. 201a Nr. 4952). Diese Personalakte des 1918 zur Regierung nach Stade versetzten Rechnungsrates Marschner betrifft ausschließlich dessen vorhergehende Tätigkeit in Breslau, während die Akten aus der nur kurzen Tätigkeit in Stade nicht erhalten sind.

Die auf den ersten Blick große Zahl von 441 Nummern des Bestandes Rep. 180 B zu diesem Bearbeitungszeitpunkt ergibt sich aus dem Umstand, daß mehrbändige Personalakten nun innerhalb des Gesamtbestandes eine fortlaufende Numerierung aufweisen, statt - wie vorher - nach einer Signatur "Tit. ... Nr. ... Fasz. ..." zitiert werden zu müssen. Der Grundstock des alten Bestandes Rep. 80 B ist 1950 von Erich Weise verzeichnet worden. Den umfangreichen Zugang von 1964 hat Paul Dubielzig 1975 der Gliederung des Bestandes entsprechend eingeordnet und das Fundbuch ergänzt.

Im Dezember 1980 - nach der Auflösung der Stader Bezirksregierung - hat der Bestand durch die Abgabe von 381 zum Teil mehrbändigen Personalakten und zehn Organisationsakten (= insgesamt 12,5 lfdm.) einen erheblichen Zuwachs erfahren. Weitere Zuwächse im Umfang von insgesamt 2,5 lfdm Akten erfolgten dann zwischen 1982 und 1999 durch kleinere Abgaben der Lüneburger Bezirksregierung, wobei besonders acc. 2/82 mit den Personalakten der Stader

Regierungspräsidenten ab 1922 hervorzuheben ist. Für die umfangreiche Abgabe von 1980 wie auch für die späteren kleineren Akzessionen lag bis zur Neuverzeichnung 2000/2002 lediglich ein alphabetisches Zugangsverzeichnis vor. Bei der Verzeichnung des Bestandes fielen alle Akten der Zugänge zwischen 1980 und 1999 entsprechend ihrer Laufzeit auf den neuen Bestand Rep. 180 B. Kassiert wurde bei der Verzeichnung der Großteil der Spezialakten betr. Besoldung, Urlaub, Beihilfe und Trennungsgeld. Ebenfalls kassiert wurde die Personalakte des Dr. Friedrich Schmidt 1945-1949 (Rep. 80 B acc. 43/80 Nr. 293), welche die alte Lüneburger Bezirksregierung betraf und auf Grund ihrer inhaltlichen Nichtigkeit nicht an das zuständige Hauptstaatsarchiv in Hannover abgegeben worden ist. Die Akte acc. 43/80 Paket 107 Nr. 3 betreffend die nach dem Zweiten Weltkrieg angelegte Flüchtlingssuchkartei wurde als Nr. 531 zu den entsprechenden Akten im Bestand Rep. 180 A gelegt. Die Personalakte des Medizinalrates Dr. Schopohl 1963-1967 (Rep. 80 B acc. 43/80 Nr. 295) wurde am 18. Juni 1981 an die Bezirksregierung Lüneburg abgegeben.

In der ersten Jahreshäfte 2002 wurde der Teilbestand Rep. 180 B schließlich um insgesamt 217 Nummern (= 2,5 lfdm. Akten) aus der sogenannten "Restüberlieferung des Stader Regierungspräsidenten" ergänzt (Nr. 1179-1394). Bei diesem bis dahin unverzeichneten und gänzlich ungeordneten provisorischen Bestand (= 11 lfdm. Akten) handelte es sich um die Anfang der 1980er Jahre an das Staatsarchiv abgegebenen Restakten der 1978 aufgelösten Stader Bezirksregierung. Ein großer Teil dieses Bestandes ist für nicht archivwürdig befunden und kassiert worden. Die für archivwürdig befundenen 463 Akten dieser "Restregistratur" wurden im Sommer 2002 auf die entsprechenden Teilbestände des Bestandes Rep. 180 (Regierungspräsident Stade 1885-1978) verteilt und verzeichnet, wobei - wie

erwähnt - 217 Akten zum Bestand Rep. 180 B gelegt worden sind, während 246 weitere Akten (= 2,5 lfdm.) auf die Teilbestände Rep. 180 A, C II, H, K, J, Mil, P, S, U und WB verteilt wurden.

In seiner jetzigen Gestalt umfaßt der Bestand Rep. 180 B 1402 Nummern (= 22,7 lfdm. Akten) aus der Zeit von 1859 bis 1988. Zuwächse sind noch zu erwarten bei Abgabe der Personalakten der 1978 nach Lüneburg übernommenen Beamten der aufgelösten Stader Bezirksregierung. Die Bemerkung "Zeugnisse" bei den Titelaufnahmen betrifft sowohl schulische und universitäre als auch Dienstzeugnisse, Tätigkeitszeugnisse und Gutachten. Die Bemerkung "Personenstandsurkunden" bezieht sich in der Regel auf die von den Beamten bei der Durchführung des "Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums" vom 7. April 1933 einzureichenden Anlagen. Diese Kategorie erklärt die zum Teil sehr weit zurückreichenden Nebenlaufzeiten. Neben den Personalakten der Beamten sind auch Bauakten von Behördengebäuden - überwiegend in der Stadt Stade - im Bestand überliefert.

Karten und Fotos wurden aus konservatorischen Gründen aus den Akten entnommen und in die Kartensammlung (Karten neu) bzw. die Bildersammlung (Rep. 1006) des Staatsarchivs überwiesen. Bei der Titelaufnahme der Herkunftsakten ist dies im Einzelfall stets vermerkt worden. Verzichtet wurde im Index der geographischen Begriffe auf die Aufnahme des Stichwortes "Stade, Regierung". Findet sich im Personenindex hinter der Amtsbezeichnung einer Person keine geographische Angabe, so verweist dies regelmäßig auf eine Beschäftigung bei der Regierung in Stade. Bei der Titelaufnahme wie auch bei der Indizierung ist für jede Person jeweils ausschließlich das letzte nach Ausweis der Akten im Regierungsbezirk Stade bekleidete Amt aufgeführt. Deshalb erscheint etwa Hinrich Wilhelm Kopf nicht als Ministerpräsident des Landes Niedersachsen, sondern als Landrat des

Kreises Land Hadeln (Rep. 180 B Nr. 745).

Stade, im September 2002 Dr. Christian Hoffmann


Regierungspräsidenten Stade 1885-1978:

Ludwig Eberhard Franzius 1885-1888
Gustav Bernhard von Heyer 1888-1895
Edgar Himly 1895-1899
Rudolf Frhr. von Reiswitz und Kaderzin 1899-1909
Kurd Graf von Berg-Schönfeld 1909-1911
Hans Grashoff 1911-1922
Hermann Rose 1922-1933
Albert Leister 1933-1936
Arthur Schmidt-Kügler 1936-1944
Hermann Fiebing 1944-1945
Oskar Brenken (kommissarisch) 1945
Johann Thieß 1945-1948
Werner Pollack (1946) 1948-1949
Walter Harm 1950-1954
Otto Wendt 1954-1958
Curt Miehe 1958-1959
Helmut-Ernst Miericke 1959-1973
Joachim Passow, VP (kommissarisch) 1973-1978

Im Oktober 2009 ist neben Akten der Staatsanwaltschaft Verden eine Ablieferung von Personalakten des Regierungspräsidenten Hermann Fiebing sowie zweier Polizisten aus dem Hauptstaatsarchiv Hannover zur Vereinnahmung eingetroffen (siehe Tagebuch-Nr. 824/09). Sie stammen aus einer großen Abgabe des Bundesarchivs, die von Hannover aus nach ihren Provenienzen auf die einzelnen Standorte des Landesarchivs nach einer Sichtung und ersten Verzeichnung verteilt worden sind. Das Bundesarchiv (Zwischenarchiv am Standort Berlin-Hoppegarten) hat sie wiederum aus dem NS-Archiv

des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) bezogen. Es ist nicht klar, aus welchen Beweggründen, die Akten aus der Provenienz der Regierung Stade in das MfS gelangt sind. Sie dienten dort offensichtlich nur als Informationssammlung zu einzelnen Personen und wurden vom MfS nicht weitergeführt. Die Abgabe wurde vom U. akzessioniert, in den Bestand eingeordnet und verzeichnet.

Stade, im November 2009

Dr. Thomas Bardelle

Im März 2022 ist eine größere Ablieferung von vorher durch den U. bewerteten Polizeipersonalakten aus der Zeit der Regierung in Stade aus dem Zeitraum von ca. 1920 bis 1970 vereinnahmt und sukzessive verzeichnet worden. Damit ist die wichtige Zeit der Weimarer Republik, der nationalsozialistischen Zeit wie auch die unmittelbare Nachkriegszeit abgedeckt. Es wurden vor allem Polizisten aus der Führungsebene (Polizeiober- bzw. hauptkommissare), mit Disziplinarstrafen, aber auch mit frühen Mitgliedschaften (vor 1937) in der NSDAP oder anderen Organisationen des NS-Staates ausgewählt. Allerdings waren bereits einige Personalakten, die nach den Abgabelisten hätten überliefert sein müssen, schon vor einer unbekannten längeren Zeit wohl entnommen worden.

Stade, im Mai 2022

Dr. Thomas Bardelle

Informationen / Notizen

Zusatzinformationen 

Abgeschlossen: Nein

teilweise verzeichnet

Georeferenzierung

Bezeichnung 

Regierungsbezirk Stade

Zeit von 

1885

Zeit bis 

1932

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7

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310

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310-7

Link 

Regierungsbezirk Stade

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Bezeichnung 

Regierungsbezirk Stade

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1932

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1937

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5

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510-5

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Regierungsbezirk Stade

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Regierungsbezirk Stade

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1939

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1947

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3

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Regierungsbezirk Stade

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Regierungsbezirk Stade

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1947

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1972

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2

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1977

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8

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1974

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1947

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1962

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1939

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Regierungsbezirk Stade