
Identifikation (kurz)
Titel
Stabsstelle Chancengleichheit, Gleichstellungsbeauftragte, Frauenbüro
Bestandsdaten
Kurzbeschreibung
Im Vorlesungsverzeichnis für das Sommersemester 1989 ist mit der "Vorbereitenden Kommission für Frauenfragen" erstmals eine feste Institutionalisierung der Gleichstellungsproblematik an der TU erkennbar. Wenige Jahre später, im Sommersemester 1992, erscheint die Frauenförderstelle als Einrichtung der zentralen Verwaltung. Unterteilt ist die Frauenförderstelle in das Frauenbüro mit einer Verwaltungsangestellten und einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin sowie in Frauenbeauftragte bzw. Gleichstellungsbeauftragte für die Statusgruppen. Mit der Zeit entwickelte sich daraus die Stabsstelle für Chancengleichheit, die heute direkt der Präsidentin zugeordnet ist.
Bestandsgeschichte
Mit der Zugangsnummer 2011/05 wurde Material übernommen, das zunächst als Vorlass von Professorin Ingeborg Wender mit der Bestandsbezeichnung G 89 angelegt wurde. Da es sich um Unterlagen aus ihrer Funktion als Frauenbeauftragte der TU handelt, wurde die Bestandszuweisung zu E08 geändert. Der Zugang (Nr. 1-189) bestand aus Akten, losen Unterlagen und Hängeregistern, von Korrespondenz bis Materialsammlung, und wurde 2024 erschlossen.
Der Zugang 2019/11 kam aus der Geschäftsstelle der Stabsstelle Chancengleichheit mit einem Umfang von ca. 1 lfm und wurde 2025 erschlossen (Nr. 190-xx).
Findmittel
Arcinsys
Siehe
Korrespondierende Archivalien
Geschäftsordnung der Kommission für Frauenförderung und Gleichstellung der Technischen Universität, 24.04.2003, https://doi.org/10.24355/dbbs.084-201911291152-0
Informationen / Notizen
Zusatzinformationen
Vorstellung der heutigen Stabsstelle für Chancengleichheit: https://www.tu-braunschweig.de/chancengleichheit/gleichstellung