UniA OL 2405

  • Zugeordnete Objekte zeigen
  • Drucken
  • Verlinken
  • Versenden
  • Verbessern

Beschreibung: Bestand

Identifikation (kurz)

Titel 

Fachbereich 2 - Kommunikation und Ästhetik

Laufzeit 

1975 - 2003

Bestandsdaten

Kurzbeschreibung 

Der Bestand umfasst die Akten des Fachbereichs 2 Kommunikation und Ästhetik von 1975 bis 2003.

Geschichte des Bestandsbildners 

Einrichtung: Am 3.9.1986 beschloss der Senat die Teilung des damaligen Fachbereichs 2 in den
Fachbereich 2 „Kunst und Musik“ und den Fachbereich 11 „Literatur- und Sprachwissenschaften“.

Studiengänge:
Lehramtsstudiengänge:
Anglistik/Amerikanistik
Bildende Kunst/Visuelle Kommunikation
Germanistik
Musik/Auditive Kommunikation
Russisch

Ergänzungsstudiengang:
Lehrer für Schüler nichtdeutscher Muttersprache
(Veranstaltungsverzeichnis WS 1981/1982)
Niederlandistik (Veranstaltungsverzeichnis WS 1982/1983)

Magisterstudiengänge (ab SS 1986?)
Anglistik
Germanistik
Kunst
Musik
Niederlandistik
Slawische Philologie (Russisch)

Magisterstudiengänge ab WS 1987/1988
Bildende Kunst/Visuelle Kommunikation
Musik/Auditive Kommunikation

Lehramtsstudiengänge
Bildende Kunst/Visuelle Kommunikation
Musik/Auditive Kommunikation

1999:
Arbeitsstelle Szenisches Spiel und Theater als Kultur-, Lern- und Forschungsweise
Forschungsstelle Kinder- und Jugendliteratur
Forschungsstelle Farrenc-Edition
Forschungsstelle Jugend- und Hörfunk
Kolleg für Kulturwissenschaftliche Geschlechterstudien

Der Studiengang Textiles Gestalten ist vom Fachbereich 3 zum Fachbereich 2 verlagert worden. Nach einem entsprechenden Senatsbeschluss vom Dezember 1990 hat das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur Anfang Juli 1991 der Verlagerung zugestimmt (Uni-Info 7/1991).

Mit großer Mehrheit hat der Senat der Universität die Einrichtung des Aufbaustudiengangs "Kulturwissenschaftliche Geschlechterstudien" am Fachbereich 2 Kommunikation/Ästhetik beschlossen. Stimmt das Niedersächsische Wissenschaftsministerium rechtzeitig zu, können sich bereits zum Wintersemester 1996/97 die ersten Studierenden für den neuen Studiengang einschreiben (Uni-Info 6/1996).

Auflösung:
Am 27. Juni 2001 legte der Senat mit knapper Mehrheit fest, dass es anstelle der elf Fachbereiche nur noch fünf Fakultäten und für jedes Fach ein Institut geben sollte.
Mit der Errichtung von fünf Fakultäten zum 01.04.2003 und der Einrichtung von Instituten innerhalb der Fakultäten wurde die vorherige Organisation der Universität vollständig in eine neue Struktur überführt. Zum 01.04.2003 wurden daher alle Organisationseinheiten, die der neuen Struktur nicht mehr entsprachen, aufgelöst.

Bestandsgeschichte 

Die bisher erfassten Unterlagen entstammen größtenteils den Ablieferungen 7/2017, 12/2017 und 13/2017. Sie wurden 2019 verzeichnet, umgebettet (entmetallisiert und mit säurefreien Materialien neu verpackt) sowie im Magazin eingelagert. Ein Aktenplan liegt nicht vor, daher konnte keine Ordnung rekonstruiert werden.
Insgesamt umfasst der Bestand 77 Akten. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt bei den Einladungen und Protokollen des Fachbereichsrates, Stellenbesetzungen und Organisationsangelegenheiten.
Bei der Klassifikation erfolgte eine grobe Orientierung am niedersächsischen Aktenplan für allgemeine Angelegenheiten des Lehr- und Forschungsbetriebes an Hochschulen; ansonsten wurde eine Klassifikation nach abstrakt-theoretischen Gesichtspunkten vorgenommen.

Literatur 

Wir machen Musik ... als Lehrer für die neunziger Jahre
Wolfgang Martin Stroh [Hrsg.]. Fachschaft Musik der Universität Oldenburg
https://plus.orbis-oldenburg.de/permalink/f/jd1i1v/49GBVLBO_ALMA21170080540003502