
Identifikation (kurz)
Titel
Forschung und Transfer
Laufzeit
2001 - 2017
Bestandsdaten
Geschichte des Bestandsbildners
Einrichtung:
Um eine effektivere Zuarbeit für die Ressorts im Präsidium zu erreichen, sind die MitarbeiterInnen des bisherigen Planungsdezernats in drei Stabsstellen den Mitgliedern des Präsidiums zugeordnet worden. In den Stabsstellen für Forschung, Studium und Lehre sowie Controlling sind sie dem Präsidenten bzw. den nebenamtlichen VizepräsidentInnen direkt unterstellt. Dies bringt auch räumliche Veränderungen mit sich: für die MitarbeiterInnen der Stabsstellen werden Büros beim Präsidium (Öko-Zentrum) geschaffen (Uni-Info 7/2005).
Zuwachs:
Zum 01.11.2005 wurden die Transferstelle Dialog und das EU-Büro, das bis Anfang des Jahres 2005 eine Einrichtung des niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur war und erst zum 01.01.2005 in die Universität eingegliedert wurde, in die Stabsstelle Forschung integriert.
In der Stabsstelle Forschung sind jetzt alle Einheiten zusammengefasst, die Dienstleistungen und Planungsaufgaben im Zusammenhang mit Forschung, der nationalen und internationen Forschungsförderung, der Nachwuchsförderung und dem Transfer an unserer Universität erbringen (UAOl 20005 - 013).
Veränderungen zum 14.08.2013:
Bildung der Referate Planung und Entwicklung, Studium und Lehre (ehemals Stabsstelle Studium und Lehre) sowie Forschung und Transfer (ehemals Stabsstelle Forschung) und Benennung von Referatsleitungen (BIS 0.2.3.6).
Dem Referat Forschung und Transfer waren zum 12.08.2013 folgende Aufgaben zugewiesen:
- Strategische Schwerpunktplanung Forschung
- Forschungsförderung (Koordinierte Forschungsprogramme, Nationale Forschungsförderung, Internationale Forschungsförderung)
- Qualitätssicherung Forschung
- Wissenschaftskommunikation und Technologietransfer sowie die Projekte GIZ und PACO-Pool-Antrag (BIS 0.2.3.6).
Bestandsgeschichte
Die bisher erfassten Unterlagen entstammen der Ablieferung 9/2023 (bereits in säurefreien Mappen). Sie wurden 2023 verzeichnet, entmetallisiert sowie im Magazin eingelagert. Ein Aktenplan liegt nicht vor, daher konnte keine Ordnung rekonstruiert werden. Insgesamt umfasst der Bestand 56 Akten.
Enthält
bisher ausschließlich Drittmittelakten