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KreisA VER 42 83

Beschreibung

Identifikation

Titel

Gemeinde Hohenaverbergen

Laufzeit

1945-1972

Enthält

Nicht genehmigte Verfassung der Gemeinde, 19.01.1946
Niederschrift über die Beratung des Gemeindeausschusses, Erlass einer Satzung zur Regelung des Geschäftsganges bei der Gemeindeverwaltung, (die nicht genehmigt wurde), 13.12.1945
Verfassung der Gemeindevertretung, 17.02.-05.03.1946
Gemeindeverfassung u. stehende Regeln für den Geschäftsgang, 11.03.1946
Regeln für die Geschäftsführung bei der Gemeindeverwaltung, 27.03.-14.05.1946, dazu Nachtrag, 30.07.1946
Beschluss zur Sicherstellung der jederzeitigen Durchführung der Aufgaben der Gefahrenabwehr innerhalb der Gemeinde, 27.11.1951
Niederschrift über die Gemeinderatssitzung, Nachträge zur Gemeindeverfassung, Bemessung der Dienstbezüge des Bürgermeisters u. des Kassenverwalters, 05.04.-05.07.1952, 15.-23.04.1953, Az.: 0.00.010-60/40
Abschrift aus der Gemeindesatzung vom 09.12.1955, Aufwandsentschädi-gung des Bürgermeisters, Sitzungsvergütung der Ratsherren, 20.01.1956
Hauptsatzung, 12.01.1956, Az.: 0/00/010-60, deren Abänderung, 08.-12.08.1959, neue Hauptsatzung, 03.-25.02.1964
Satzung der Freiwilligen Feuerwehr, 13.01.1958, 07.12.1970
Satzung über Erschließungsbeiträge nach dem Bundesbaugesetz, 16.02.-14.03.1962, Az.: 00/010-60
Ortssatzung über Baugestaltung u. gegen Verunstaltung im Baugebiet „Schweinebrink“, 25.06.1963
Satzung über die Reinigung öffentlicher Wege, 26.02.-11.03.1965, Az.: 00/082
Abwälzung der Wegereinigungspflicht, Erlass einer Verordnung über Art u. Umfang der Straßenreinigung, 26.02.-10.07.1970, Az.: 00/082-021/05
Vereinbarung zwischen dem Land Niedersachsen, vertreten durch das Niedersächsische Straßenbauamt mit der Gemeinde Hohenaverbergen über den Straßenwinterdienst in der Ortsdurchfahrt der Landesstr. 160, 08.03.1965
Satzung für die Wasserversorgung des Bebauungsgebietes „Schweinebrin[c]k“, 29.12.1965-04.02.1966, Az.: 00/082-021/05, Hohenaverbergen ist zwischenzeitlich dem Wasserversorgungsverband beigetreten, es wird vom Erlass einer Satzung (auch für das Bebauungsgebiet „Große Fuhren“) Ab-stand genommen, 17.04.-10.11.1970
Friedhofsordnung der Gemeinde, Anhang: Gebührenordnung, 13.01.1958
Beschluss einer neuen Gebührenordnung, 08.07.1964-19.01.1965, Az.: 00/082[-38], desgleichen, 10.-28.01.1969, Az.: 00/082-021/05
Satzung betr. Zwangsmittel zur Durchsetzung von Brandverhütungsmaßnah-men, 23.-30.04.1970
Nachträge zur Satzung über die Entschädigung des ehrenamtlichen Bürgermeisters, der Ratsherren u. der ehrenamtlich im Rat oder in der Verwaltung der Gemeinde Tätigen, 07.-22.03.1966, 08.03.-01.04.1971, Az.: 00/082-021/05, 01.03.-15.06.1972
Personalien, Mitgliedschaft in der NSDAP des Bürgermeisters Ernst Heemsoth, 19.05.1945
Entscheidung für Garlich Röttjer als Beigeordneten, 06.01.-08.03.1946
Niederschrift über eine Beratung, Rückzug des Heemsoth vom Amt des Bürgermeisters, Wahl des Wilhelm Wöhler zum Bürgermeister, der Marie Bauer als bezahlte Angestellte, 22.-30.01.1946
Bestellung von Beigeordneten u. Gemeinderäten, 09., 16.08., 28.10.1945
Nachweisung über Ersatzmänner für die Gemeindevertretung, undatiert
Auswahl von Gemeinderäten, 26.11.1945
Übersicht vorgeschlagener, bestellter u. bisher nicht bestellter Gemeindevertreter, 29.12.1945
Verzeichnis der Gemeinderäte u. der Gemeindedirektorin Frau Bauer, ohne Datum
Niederschrift zur Jahresversammlung, Wahl des Wöhler zum Bürgermeister, Erwählung von Beigeordneten, 07.-18.10.1946
Beschwerde der SPD an den Regierungspräsidenten wegen einer angeb-lichen offenen Sabotage eines demokratischen Staatslebens (Wahl des Wöhler), Stellungnahme des Wöhler, Billigung der Weiterarbeit des Wöhler durch die Militärregierung, 15.10.-05.12.1946
Bestellung des Johann Rischbode als Kassenverwalter, 22.03.1947
Liste der Einwohner Hohenaverbergens, die eine Amtsenthebung des Wöhler beantragen, der Eingabe wird aufgrund gesetzlicher Bestimmungen nicht entsprochen, 15.07.-18.09.1947
Wiederwahl des Wöhler zum Bürgermeister, 21.10.1947
Übernahme der Verwaltung durch den Bürgermeister (Personalunion), 09.-20.11.1947
Wöhler stellt sein Amt zur Verfügung, Nachfolger wird Diedrich Meyer, 24.01.-12.02.1948, Fragestellung einer vorübergehenden Geschäftsführung durch Röttjer, solange das ehem. Arbeitszimmer des Wöhler von Flüchtlingen bewohnt wird, 19.02.-01.03.1948
Mitglieder der Gemeindevertretung, 19.01.1949
Wiederwahl des Meyer als Bürgermeister u. des Rudolf Dreyer als Stellvertreter, 19.-23.12.1949, ebenso, 0512.1951-14.01.1952
Für o.g. Ämter erneute Wahl des Meyer u. des August Kühnast, 27.11.-23.12.1953, desgleichen, 29.11.-06.12.1954, Az.: 0.00.010-02
Erwählung der Ernst Heemsoth zum Bürgermeister, abermalige Entscheidung für Kühnast als Beigeordneter, 20.-27.04.1955
Mitglieder der Gemeindevertretung, 12.11.1956, Az.: 0/00/010-02
Entscheidung für Heinrich Döpke als Bürgermeister u. Gemeindedirektor im Ehrenbeamtenverhältnis, 22.-26.01.1962
Personalien des Bürgermeisters, des Kassenverwalters u. der Beigeordneten, undatiert
Wahl der Gemeinderatsmitglieder, 27.09.1964, 29.09.1968
Geschäftsordnung, 28.11.1952-30.01.1953
Geschäftsordnung für den Rat, ebenso für den Verwaltungsausschuss, 23.04.-04.05.1956, Az.: 0.00.010-01
Fortbestehen der alten Geschäftsordnung, 08.01.-17.05.1965, Az.: 00/082
Verpflichtungen des Döpke auf gewissenhafte Erfüllung seiner Obliegenheiten u. zur Verschwiegenheit, 26.-29.01.1962, 02.05.1963
Wahl des Döpke zum Bürgermeister, Ernennung dessen zum Ehrenbeamten, Wahl der Beigeordneten, 12.10.1964, Az.: 00/022-60
Bestätigung der bereits erfolgten Berufung des Kassenverwalters Rischbode ins Ehrenbeamtenverhältnis, 01.02.1966
Erwählung des Bürgermeisters Döpke u. der Beigeordneten, 14.10.1968
60. Geburtstag des Döpke am 29.04.1969; 21.04.1969, Az.: 00/082-022/12
Eingabe des W. Mrosewski betr. Vertretung der Flüchtlinge, Evakuierten u. Ausgebombten im Gemeinderat, 08.-21.02.1948
Beschwerde des Ernst Meyer wegen Rückgabe eines der Gemeindeverwaltung leihweise überlassenen Herdes, 15.10.1948-04.02.1949, Az.: 006 380
Beleidigung des Bürgermeisters Diedrich Meyer durch Reinhold Reich, 22.12.1948-02.07.1949
Antrag auf Kündigung des Schullandes für Flüchtlingsland, Besprechung mit Bauern des Ortes, Regelung der Landhergabe an Flüchtlinge, keine weitere Notwendigkeit einer Kündigung des Schullandes, 13.04.-23.05.1949
Etwaige Zahlung von Verfahrenskosten an die Schlichtungsstelle, 29.11.1952, Az.: 0/00/10
Herstellung des Gemeindewegeanschlusses an die Landstraße, 14.-19.05.1954, Az.: 0/00[/010]
Aufstellung eines Verkehrszeichens in der Gemarkung, Verkehrswegebeschränkung eines Gemeindeweges, 23.01.-19.02.1962, Az.: 00/010-60

Repräsentationen

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