Bomann-Museum Celle: Führung und Lesung in der Ausstellung "Eberhard Schlotter. Faust-Aspekte" im Museum.
12. April 2000
Aus einem Maskenspaß hat der Künstler seine eigenen Bilder-Welten entwickelt. Kein Zweifel. Goethes "Faust" gehört nicht nur in eine bestimmte Zeit. Er ist immer präsent. Und er wird, wie bisher, auch in der Zukunft vielfach als höchst empfunden werden. "Das Faust-Werk bleibt aktuell, fesselnd, unterhaltsam", konstatierte denn auch Kunsthistoriker Dr. Winfried Gründel von der Eberhard-Schlotter-Stiftung Celle und belegte dies sogleich mit Zeitungsartikeln über Faust-Aktivitäten unserer Tage, die sich nicht nur auf Peter Steins "Faust"-Inszenierung zur Expo in Hannover beschränken.
Müller: Schauspieler Herbert Karsten (sitzend) und Dr. Winfried Gründel in Eberhard Schlotters Faust-Ausstellung.
Ingrid Kulenkampff
Cellesche Zeitung
25
| Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
|---|---|---|---|
| Original | Artikel |
|
Link: https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v8228934