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NLA OL Dep 102 Best. 272-17 Urk. Nr. 7

Beschreibung

Identifikation

Titel

Dietrich von Elmendorff (Dyderck van Elmendorpe), Vredeke, seine Frau, sowie Otto von Elmendorff und Everd von Elmendorff, seine Söhne, verpfänden mit Erlaubnis von Dietrichs Bruder Hinrich (Hynrick) von Elmendorff für 2 bereits bezahlte Osnabrücker Mark Pfennige an Tabele von der Hegge und seine Frau Hille ihre langen freien Stücke auf dem Füchteler Esch (uppe deme Vuchteler essche). Die Verpfänder leisten die Gewähr zur gesamten Hand. Sie behalten sich das Recht zur Wiedereinlösung alle drei Jahre, für die gleiche Summe, nach vierteljährlicher Kündigung, vor. - Siegelankündigung: 1) Dietrich von Elmendorff, 2) Hinrich von Elmendorff.

1385 Mai 25 (beati Urbani martiris)

Ausfertigung, mnd., Pergament, 13,5 x 25, Plica: 1,5 cm. - Rückvermerke: Rubriken (15./16. und 18. Jh.), Datumsangabe. - Siegel: ja, Anzahl 2 (an Pergamentpresseln anhängend, 1 gut erhaltenes rundes Wappensiegel, 2 beschädigtes rundes Wappensiegel, braunes Wachs), 3 cm. - Beilagen: ja. - Druck: OUB 5, Nr. 497 (Regest, fehlerhaft). - Abschrift in Nr. 308, Bd. 1, S. 105 (mit Siegelzeichnung); Regest in Nr. 309.


1385 Dezember 13 (Achtung, nur Hinweis!)
Hermann von Penthe (Pennethe) verkauft an Hermann von Elmendorff Hinke Niemanns (Nygemanns) Stelle in Hagstedt.
Regesten (nach Nieberdings Urkundensammlung, jetzt: Best. 272-14): Nr. 308, Bd. 1, S. 104 b, Nr. 309
Vgl. NLA OL, Erw 101, Best. 272-14 Urk. Nr. 11.


1387 Juni 23 (Achtung, nur Hinweis!)
Hermann von Elmendorff verpfändet Herbort von Südholt (Sutholt) verschiedene genannte Güter in und bei Steinfeld, darunter Tabe in Schockemöhle (Scuchkomole).
Regesten (nach Nieberdings Urkundensammlung, jetzt: Best. 272-14): Nr. 308, Bd. 1, S. 107, Nr. 309


1387 Juli, ohne Tag (Achtung, nur Hinweis!)
Die Brüder Steneke von Eyhausen, Helmerich von Eyhausen und Dietrich von Eyhausen (Edinghusen) sowie Johann von Eyhausen und Steneke von Eyhausen, überlassen Dietrich von Elmendorff folgende Güter, die an ihren Bruder bzw. Vetter Gerd Nacke verpfändet waren: Warneken Fresen Stätte in Holtrup, Roden Talcken Haus in Oythe, Kamp und Garten des verstorbenen Wietenrockes.
Regesten (nach Nieberdings Urkundensammlung, jetzt: Best. 272-14): Nr. 308, Bd. 1, S. 107, Nr. 309

Laufzeit

- 25.05.1385

Repräsentationen

Typ Bezeichnung Zugang Info
Original Urkunden 1600 / 17