Streitsache des Reichskammergerichts-Fiskals Dr. Philipp Werner von Emmerich gegen Herzog August zu Braunschweig-Lüneburg und die schwedische Regierung im Herzogtum Bremen als ausschreibende Fürsten des Niedersächsischen Kreises wegen rückständiger Kammerzieler, insbesondere Kursachsens
1665-1667
Vollstreckungsmandat des Reichskammergerichts in der Sache an die ausschreibenden Fürsten des Niedersächsischen Kreises vom 12. Mai 1665 (Original); Briefwechsel zwischen den ausschreibenden Fürsten, 1666-67; Supplik des Kurfürsten Johann Georg II. von Sachsen an die ausschreibenden Fürsten vom 31. Januar 1666; Schreiben der ausschreibenden Fürsten an den Fiskal vom 19. Februar 1666; Verzeichnisse über die rückständigen Kammerzieler vom Juli 1665 und März 1666; Berichte des Gesandten Dr. Abraham Ludwig von Gülich aus Speyer an Herzog August, 1666; weitere Urteile des Reichskammergerichts in der Sache, 1666-67; Mahnschreiben der ausschreibenden Fürsten an Kursachsen vom 14. September 1666 und 22. August 1667
Rep. 5a Fach 25 Nr. 23
Siehe auch Rep. 5a Nr. 159.
GND:118505076:August, Herzog von Braunschweig-Lüneburg
Kursachsen, Kammerzieler
Emmerich, Philipp Werner von, Dr., Fiskal, kaiserlicher
August, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg
Johann Georg II., Kurfürst von Sachsen
Gülich, Abraham Ludwig von, Dr., Gesandter, wolfenbüttel'scher, Speyer
Reichskammergericht, Urteile
Fiskal, Reichskammergericht
Niedersächsischer Kreis, ausschreibende Fürsten
Kammerzieler, Reichskammergericht
Reichskammergericht, Kammerzieler
| Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
|---|---|---|---|
| Nutzungsdigitalisat | A |
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| Original | A | 0078 / 0 |
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Link: https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v7032314