Anklage wegen Hochverrats, ausführlicher Bericht über den, aus den Akten ersichtlichen Sachverhalt, SPD und Reichsbanner sollten am 27. März 1933 in der Allgemeinen Ortskrankenkasse in den Stahlhelm (Verband ehemaliger Frontsoldaten) übernommen werden
Darin: 11 Armbinden des Stahlhelms, Schriften vom Stahlhelmpressedienst, Rundschreiben, div. Briefe, Bescheinigungen über Mitgliedschaft, Exemplare der Braunschweiger Landeszeitung, Reichsgesetzblatt vom 28. Februar und 22. März 1933, der Wortlauf der Notverordnung über Amnestie und Sondergericht vom 21. März 1933, 5 Postkarten "Der Stahlhelm" an seine Mitglieder mit Order am 27. März 1933 um 20.15 in der AOK zu sein, Listen über Mitglieder von SPD- und Reichsbanner-Angehörigen, Beitrittserklärungen zum Stahlhelm, Aufnahmegesuche zum Stahlhelm, Anmeldungen und Neuaufnahmen in den Stahlhelm, Listen von Personen die in der AOK am Abend des 27. März 1933 angetroffen wurden, 1 vorläufiger Ausweis für den Polizeihilfsdienst
- 1933
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Sond S; 6/33
| Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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| Original | A | 9999 / 999 |
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Link: https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v5640927