Wissenschaftliche und sonstige Hilfsarbeiter beim Haus- und Centralarchiv bzw. Landesarchiv
Laufzeit: 1891-1894, 1935-1953
1891 - 1953
u.a.: Tätigkeit von Dr. phil. Hermann Oncken als Volontär (wissenschaftlicher Hilfsarbeiter) beim Haus- und Centralarchiv 1891; Benutzungsantrag von Oncken beim Staatsministerium in Dessau (Bitte um vertrauliche Auskunft über seine wissenschaftlichen Qualitäten) 1894; Ausscheiden des Archivangestellten Gustav Hellweg wegen mangelnder Zukunftsaussichten im Archiv 1936; Archivangestellter Fritz Neuhaus, geb. 1908, 1936-1937; Erarbeitung der "Quellen zur bäuerlichen Sippen- und Hofgeschichtsforschung" 1937 (Druckschrift "Quellen zur bäuerlichen Sippen- und Hofgeschichtsforschung in den Staatsarchiven zu Hannover, zu Osnabrück, zu Aurich" liegt bei); Einstellung von Dr. Dietrich Kausche, geb. 1914, als Archivassessor (1939; wird 1942 Archivrat beim Geheimen Staatsarchiv in Berlin-Dahlem; erneute Bewerbung um Einstellung, selbst "in eine geringe bezahlte Stelle" 1946; Befürwortung Lübbings, gerade hinsichtlich Aufbaus einer Archivpflege in Oldenburg, der Änderungen im Registraturwesen nach Eingliederung der oldenburgischen Verwaltung in das Land Niedersachsen sowie der Rückführung ausgelagerter Archivbestände (Bl. 61)) 1938-1946 (auch seine Entnazifizierung 1946); Antrag Lübbings auf Zuweisung eines Staatsarchivassessors zur Mitarbeit in der Westdeutschen Forschungsgemeinschaft und am Gemeinschaftsunternehmen der westdeutschen Archivare ("Westprogramm" der deuschen Archivverwaltungen) 1940
IV-61-070
1891-1946 Min.d.Kirchen u.Schulen
Der Vorgang zum Archivangestellten Wilhelm Witte 1937 wurde an anderer Stelle abgelegt. Vorgänge betreffend Archivreferendar Dr. Penners 1948 und Bewerbung von Dr. W. Storkelaum 1953 ebenfalls (siehe IV-61-62 II).
| Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
|---|---|---|---|
| Original | Akte | 1150 / 6 01 |
|
Link: https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v523827