Gewaltsame Wiedereinführung der katholischen Religion in den Ämtern Vechta und Cloppenburg und im Emsland durch den Bischof Ferdinand von Münster aus den Jahren 1613 bis 1616 und 1618
1613 - 1618
u.a. umfangreiches Schreiben sämtlicher Burgmannen und Stätte des emsländischen Quartiers des Stifts Münster an Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm von Bayern wegen der gewaltsamen Rekatholisierung des Emslandes durch Bischof Ferdinand von Münster vom 17.02.1614 (Bl. 2 r ff.); Schreiben von Bischof Ferdinand von Münster wegen des Religionsfriedens vom 05.04.1613 (Bl. 9 r); Schreiben sämtlicher Burgmannen des emsländischen Quartiers des Stifts Münster an den sächsischen Kurfürsten Johann Georg I. wegen des Religionsfriedens vom 17.02.1614 (Bl. 12 r ff.); Schreiben der vechtaischen Burgmannen an die münstersche Regierung wegen der Ausübung der im augsburger Religionsfrieden festgehaltenen Konfessionen mit Beilagen (weitere Schreiben der Burgmannen) vom 17.02.1614 (Bl. 19 r ff.); Schreiben von Kurfürst Johann Georg I. an die vechtaischen Burgmannen wegen der Ausübung der "emsländischen" Religion vom 03.04.1614 (Bl. 25 r f.); umfangreiches Protokoll der twistringer, sächsischen. dinklagischen Kommission vom 12. - 16.09.1618 (Bl. 41 r ff.); umfangreiches Protokoll über die "innerhalb der Stadt Vechta verübten Sachen" vom 12. - 16.09.1618 (Bl. 66 r ff.)
1555
VIII B 4
| Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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| Original | Akte | 1130 / 7 |
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Link: https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v500089