Die von Preußen abgelehnten Ansprüche des oldenburgischen Kammerherrn Friedrich Franz Graf von Münnich (1788-1870) und seines Neffen Christoph Graf von Münnich (1825-1902) auf das 1741 von König Friedrich II. von Preußen dem russischen Geheimrat Ernst Graf von Münnich (1708-1788) verliehene Amt Biegen in der Provinz Brandenburg
1854 - 1885
1) Eingabe der Grafen von Münnich bei König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen vom 23. November 1854 sowie Schreiben des Königs an Großherzog Nikolaus Friedrich Peter von Oldenburg vom 16. Februar 1855 und 27. Oktober 1856;
2) drei ablehnende Antworten aus Berlin an Christoph Graf von Münnich (1825-1902), 1875-1885, mit Briefkonzept und Vermerk über Audienz bei Kaiser Wilhelm I. 1875
Mappe III, Nr. 37 (Teil 2)
Germanisches Nationalmuseum Nürnberg
Bemerkung zur Verzeichnung:
In einem Zeitungsartikel vom 28. Mai 1911 (s. Best. 272-4, Nr. 78) ist von einem 1911 bevorstehenden Prozess der Münnich-Erben gegen den König von Preußen die Rede.
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Biegen, Amt, Ansprüche
Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, Amt Biegen, Ansprüche
Münnich (1788-1870), F. F. Graf von, Amt Biegen, Ansprüche
Münnich (1825-1902), C. Graf von, Amt Biegen, Ansprüche
Nikolaus Friedrich Peter von Oldenburg, Schreiben des Friedrich Wilhelm IV.
| Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
|---|---|---|---|
| Original | Akte | 1810 / 2 |
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Link: https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v3664579