Verhandlungen des Grafen Anton Günther von Oldenburg mit den Kurfürsten von Mainz und Köln, dem schwedischen Generalfeldmarschall Dodo von In- und Kniphausen, den Herzögen Friedrich Ulrich von Braunschweig (Wolfenbüttel) und Georg von Braunschweig (Calenberg) und dem gräflich-tillyschen Rat wegen der Neutralisierung und Einräumung des seit 1625 Oldenburg zustehenden braunschweigischen Pfandamts Stolzenau
Enthält u.a.:
Gesandtschaft des Johann von Haren von Dodo von Kniphausen 1633; Junker G. von Bardeleben an Herzog Ulrich von Braunschweig 1633; J. von Haren, Johann Prott u. Johann Hering an Herzog Ulrich 1634; Junker von Bardeleben und Dr. [Illico] Ummius an Herzog Georg von Braunschweig und den gräflich-tillyschen Rat Christian Pflug 1634; Kammerjunker G. von Bardeleben und Dr. Heinrich Schrader an die Herzöge von Braunschweig 1635 - 1636; Landdrost von Rüdigheim und der Kammerjunker von Bardeleben nach Celle zum Begräbnis des Herzogs August und wegen der Schuldsache; Lehndienste des Stad- und Butjadingerlandes und die eventuelle Einräumung des Amtes Syke; Nachfolgestreitigkeiten zwischen den Herzögen August dem Älteren und August dem Jüngeren von Braunschweig nach dem Tod des Herzogs Friedrich Ulrich; Schuldforderung des Grafen Werner von Tilly an das Haus Braunschweig; Liquidation der braunschweigischen Schulden an Oldenburg; Ausführung des delmenhorstischen Erbteilungsvergleichs
1633 - 1636
| Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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| Original | Akte | 1005 / 40 |
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Link: https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v365301