Maßregeln und landesherrliche Verordnungen gegen das Einschleppen der Pest und zur Verhütung der Weiterverbreitung ansteckender Krankheiten
1710 - 1771
viele diesbezügliche landesherrliche Verordnungen 1728-1770 (gedruckt) für die Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst; Postierung von Wachtschiffen auf Weser und Jade; Gebet gegen die Pestilenz (um 1710), (Bl. 6 u. 7); Pestbarbier Bruno Hotes in Nordermoor bei Elsfleth 1715 (Bl. 28 u. 38); Vergütung für Pestchirurg und Pestträger 1715/16 (Bl. 38 und 39); Stadt- und Landphysikus Dr. Lentz 1720, dessen Reise im Auftrag der Regierung zu den vier Marschvogteien, das Stad- und Butjadingerland und Untersuchungsbericht über die im Lande grassierenden Krankheiten 1720 (Bl. 65-67; s. a. Bl. 83-85, 1727 und Bl. 94-95, 1733); Spezifizierte Medikamentenrechnung von Apotheker Dugend nach Verordnungen von Dr. Lentz 1724 (Bl. 80-82); Chirurg Lange 1727 (Bl. 83-85); Maßnahmen zur Verhinderung des Einschleppens der Pest und angewandte Maßregeln zur Verhütung der Weiterverbreitung der Roten Ruhr in der Vogtei Delmenhorst (Dr. Lentz) 1733 (Bl. 94-95); Bericht über Eigenschaften und Wirkung des Mutterkorns (Brandkorn, auch Krumschnabel genannt) an das Collegio sanitatis von Physikus Dr. Kelp als Ursache der Kriebel-Krankheit 1771
(Bl. 175-180)
| Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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| Original | Akte | 1005 / 20 |
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Link: https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v364630