Graf Gerd VI. von Oldenburg schließt einen Friedensvertrag mit Häuptling Ulrich von Greetsiel und gibt die Stadt Hamburg preis. Die Verträge Graf Dietrichs von Oldenburg [seines Vaters] und seiner Vorfahren mit Friesland werden bestätigt, der Besitz der westlichen Wehde ohne die Friedeburg Graf Gerd zugesichert.
1451 Juni 10
- 10.06.1451
Abschrift (15. Jh.) (OUB: oder Entwurf), mnd., Papier, Einzelblatt. - Rückvermerke: "Copie van enem sone breve tuschen greven Gherde unde Greve Oelryke" (zeitgleich) - Regest beiliegend. - Abschrift und Regest: Slg 80 Best. 296 Nr. 2-14 S. 415-419. - Druck: OUB 2, Nr. 803 (Regest mit Transkription); Ostfries. UB 1, Nr. 638.
Hinweis: Vgl. Hansa-Recesse 2 4 S. 31, 32, Nr. 48: 1451 März 26: Ulrich von Gretsiel klagt, dass Graf Gerd im vergangenen Herbst im guten Frieden aus Ostfriesland wohl 500 Kühe weggetrieben habe.
Best. 20 Landesachen
| Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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| Original | Urkunde | 1005 / 1 |
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Link: https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v360710