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NLA OL Slg 10 Best. 297 A Nr. 14

Beschreibung

Identifikation

Titel

Schloifer, J. H.: Staatsgeschichte und historisch-politisch-geographische Beschreibung des Herzogtums Oldenburg

Laufzeit

1754 - 1756

Enthält

genannt als Mediziner:
S. 977: § 106 Gelehrtenhistorie: 1. Oldenburger von Geburt, so sich durch Schriften ausgewiesen
S. 980: Anton Günther BILLICH (Anfang 17. Jahrhundert), Leibmedikus des Grafen Anton Günther; Dr. Rötger Bode (um 1730);
S. 982: Dr. Abraham Henrich DAELHAUSEN aus Hollwarden (um 1750);
Dr. Jacob DETTMERS, geboren 1718 in Rastede;
Dr. Balthasar DUGEND; Sohn des Hofapothekers Dugend (um 1770), zunächst Pharmazie, dann Medizin;
S. 983: Gerhard EYTING, Medizinstudium in Straßburg, Niederlassung als Arzt in Jever (um 1770),
S. 992: Anton Günther HELLEN, Sohn eines oldenburgischen Bürgermeisters, Medizinstudium in Jena (um 1660);
S. 1000: Franz Henrich KELP, wurde 1758 oldenburgischer Stadt- und Landphysikus;
Dr. J. Christoph LAMMERS (um 1745);
S. 1011: Dr. Caspar RINGELMANN (um 1690), Leibarzt bei König Christian V. in Dänemark;
S. 1015: Wilhelm Carl TOEL aus Varel (um 1760);
S. 1017: Johann Henrich WARDENBURG, oldenburgischer Medikus (um 1720);
§ 106 Gelehrtenhistorie: 2. Oldenburgische Gelehrte, die in Bedienungen gestanden oder sich im Oldenburgischen niedergelassen haben
S. 1023: Dr. Heinrich Carl Gerhard CAHLO aus Braunschweig, Niederlassung in Ovelgönne (um 1765); Dr. Johann Philip EBERHARD aus Einbeck (um 1760), ließ sich nach dem Frieden
in der Grafschaft Oldenburg als Arzt nieder,
S. 1026: Dr. Christian Adam GONDELA, geboren 1726 in Speyer, (Vater, reformierter Prediger, stammte aus Bremen), Medizinstudium in Jena und Straßburg, Leibarzt und Justizrat seiner hochfürstlichen Durchlaucht seit etwa 1773;
S. 1036: Dr. Christian JACOBI, geboren 1707 bei Erfurt, Ausbildung als Apotheker, später Medizinstudium in Jena, 1734 Promotion, ärztliche Praxis in der Grafschaft Oldenburg;

S. 1038: Dr. Friedrich LENTZ, geboren 1696, Schule in Wolfenbüttel und Hannover, Studium in Helmstedt und Halle, 1728 königlich-dänischer Stadt- und Landphysikus der Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst, seit 1749 auch Justizrat, gestorben 1758;
S. 1046: Dr. Georg Christian OEDER, unter anderem Botaniker und Landvogt, auffallend soziale Einstellung;
S. 1049: Dr. Cornelius SCHÜTTE, geboren 1715, gestorben 1760 in Oldenburg, Jurastudium in Leipzig und Halle 1735-38, Medizinstudium in Jena 1745-48, ärztliche Praxis in Oldenburg;
S. 1050: Dr. SOLLING, geboren 1731 in Norden, Schule in Jever, seit 1750 Studium der Medizin in Halle, ärztliche Praxis zunächst in Norden und Aurich, seit 1756 in Ovelgönne und seit 1769 in Elsfleth;
Ernst Leopold STEIN, Sohn eines Försters im Holsteinischen, geboren 1746, Medizinstudium in Berlin und Leipzig, Provinzialmedikus der Grafschaft Delmenhorst, ließ sich später in der Stadt Oldenburg nieder;
S. 1027: Dr. Gerhard Anton GRAMBERG aus Jever, geboren 1744 als Sohn des Consistorialrats und Pastors zu Sillenstede, 1766 Dr. in Göttingen, ließ sich in Oldenburg als Arzt nieder;
S. 1028: Dr. Johann Georg HEINTZEN aus Suhla, geboren 1719, Promotion in Halle 1742, ließ sich zunächst in Gödens, dann in Oldenburg als praktischer Arzt nieder. "Er ist ein großer Könner mechanischer Künste und Wissenschaften." 1775 wurde er Hochfürstlicher Kanzleirat und Hofmedikus;
Dr. Michael HERBART, geboren 1703, Schrift: "Erörterung der Frage: wer studieren soll?" 1747

Ergänzungen

Klassifikation Teil B

015

Index-Gruppe

PERS

Schloifer, J. H.

SACH

Staatsgeschichte u. Beschreibung Hzgt. Oldenburg

Repräsentationen

Typ Bezeichnung Zugang Info
Original Akte 1000 / 5