Die von dem künftigen Kaiser (Franz I.) zu bedingenden und zum Teil versprochenen Konvenientien, hierunter insbesondere das Privilegium de non appellando für das Herzogtum Lauenburg; auch die seitens Preußens verlangte Kommunikation der Hannover versprochenen Gefälligkeiten und Vorteile
Enthält:
u.a. einige Momente, derer man sich in der Verhandlung wegen Aufhebung der Alternation im Stift Osnabrück beim Wiener Hof bedienen könnte, 1745 Mai 21; Berichte des Geheimen Kammerrats von dem Bussche aus Wien und Reskripte an ihn; Reskripte an den Wahlgesandten zu Frankfurt a.M., den Geheimen Rat und Großvogt Gerlach Adolph von Münchhausen
Vgl. Hann. 10 Nr. 175
1745 - 1747
LXIV 7
Frankfurt a.M., Wahlgesandter G.A. v. Münchhausen
Lauenburg, Herzogtum, Privilegium de non appellando
Osnabrück, Stift, Alternation
Preußen, Kommunikation mit Hannover
Wien, Gesandtschaftsberichte aus
Bussche, Johann Clamer Aug. v. d., Gesandter, Wien
Franz I., Kaiser
Münchhausen, Gerlach Adolph v., Geh. Rat, Wahlgesandter
Privilegium de non appellando
| Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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| Original | Akte | 0053 / 152 |
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| Nutzungsdigitalisat | Akte |
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| Micro-/Macrofiche | Akte | 0053 / 152 |
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| Sicherungsfilm | Akte | 0053 / 152 |
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Link: https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v3355480