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NLA HA Hann. 69 A Nr. 95

Beschreibung

Identifikation

Titel

Standeserhöhungen (u.a. Erhebungen in den Fürsten-, Grafen-, Freiherrn- und Adelsstand) (alphabetisch)

Laufzeit

1703 - 1847

Enthält

Erhebung des Generalleutnants [Carl] von Alten in den Grafenstand (1815);

Erhebung des Hofrats und Residenten [Friedrich Philipp] von Atzenheim in den Adelsstand (1750);

Erhebung des Geh. Rats Heinrich Sigismund von Bar in den Reichsgrafenstand (1729);

Erhebung der Obersten [Georg] Baring und [Georg] Krauchenberg in den Freiherrnstand (1832);

Erhebung des Grafen Ludewig Wilhelm Geldrich Ernst zu Bentheim in den Fürstenstand (1817);

Gestattung der Führung des Freiherrntitels im Königreich Hannover durch den Oberförster Karl Edmund Heinrich von Berg zu Lauterberg (1844);

Erhebung des Geh. Rats Andreas Gottlieb von Bernstorff in den Reichsfreiherrnstand (1718-1719);

Erhebung des Geh. Rats und Staatsministers Frhr. Johann Hartwig Ernst von Bernstorff zum Lehnsgrafen und dessen Bruder Landrat Andreas Gottlieb Frhr. von Bernstorff (1768);

Erhebung des Geh. Kabinettsrats [Georg August] Best in den Freiherrnstand (1815);

Erhebung des Oberappellationsrats [Friedrich] Beuerhaus in den Adelsstand (1756);

Erhebung des Hofrats Christoph Laurentz Bilderbeck und des Oberappellationsrats Joachim Heinrich Bilderbeck in den Adelstand (1755);

Die Erhebung des Generalmajors Johann Heinrich und des Obristen Otto von Block in den Adelsstand (1753);

Erhebung des Geh. Kanzlei- und Lehnssekretärs [August Wilhelm] Bobers in den Adelsstand (1764);

Erhebung des Geh. Rats Hans Caspar Frhr. von Bothmer in den Reichsgrafenstand (1716);

Die Befugnis des Premierleutnants Hans Christian Carl Clemens Wilhelm Theodor von Bothmer, den Freiherrntitel im Königreich Hannover zu führen (1840);

Die Erhebung des Staats- und Kabinettsminister [Franz] von Bremer in den Grafenstand (1830);
Die Erhebung des Amtmanns Henrich Wilhelm Brunsich in den Adelstand (1780);

Die Befugnis des Capitains Johann Friedrich Frhr. von Bülow sowie der Gebrüder Capitain Adolph Friedrich und Landdrost Ernst Friedrich Wilhelm Frhr. von Bülow, den Freiherrntitel im Königreich Hannover führen zu dürfen (1842);

Erhebung des Oberstleutnants Johann Wilhelm Crohne in den Adelsstand (1743);

Erhebung des Hofgerichtsassessors Conrad Heinrich Danckwerth und Majors Johann Adolph Danckwerth in den Adelsstand (1780);
Erhebung des Oberamtmanns und Intendanten Johann Christian Danckwerth in den Adelsstand (1779);
Erhebung des Generalfeldzeugmeisters [Friedrich] von der Decken in den Grafenstand (1833);
Erhebung des Oberstleutnants Georg von der Decken in den Grafenstand (1835);

Die Befugnis des Drosten von Dincklage zu Malgarten, des Forstmeisters von Dincklage zu Vörden und des Gutsbesitzers von Dincklage zu Campe und Schulenburg, den Freiherrntitel zu führen (1844);

Desgleichen des Leutnants Emil Frhr. von Dörnberg (1839);

Die Erhebung des Johann Dürels in den Adelsstand (Hofjunker in herzogl. sachsen-coburg-meiningenschen Diensten) (1797);

Die Erhebung des Hofrats und Geh. Kanzleisekretärs [Friedrich Wilhelm] Duve in den Adelsstand (1777);

Erhebung des Geh. Kabinettrats [Georg Friedrich] von Falcke in den Freiherrnstand (1832);

Erhebung derer von Finck in den Adelsstand (Hofrat und Amtsadvokat des Herzogtums Bremen Peter Christian von Finck, Pastor Adolph Johann von Finck zu Scheeßel, Lehrer der Rechte Georg Wilhelm von Finck zu Hamburg und Pastor Georg Clemens von Finck zu Steinkirchen) (1780);

Erhebung des Kammerrichters zu Wetzlar und des ganzen übrigen Hauses von Fürstenberg in den Reichsfürstenstand (1719);

Die Ludwig Heinrich August Carl von Goertz-Wrisberg sowie den Gebrüdern Plato, Werner und Moritz von Goertz-Wrisberg erteilte Erlaubnis, den Grafentitel zu führen (1817);

Erhebung des Klosterrats

[Christoph] Graevemeyer in den Adelsstand (1748);

Erhebung des Landrats Adolf von Grote in den Adelsstand (1815);

Erhebung des Hauptmanns des 10. Infanterie-Regiments Johann Ernst Hamelberg in den Reichsadelsstand (1801);

Erhebung der Mitglieder der Equordschen, Gesmoldschen und Loxtener Linien der Familie von Hammerstein in den Freiherrnstand, und zwar:
Hans von Hammerstein-Equord auf Equord bzw. zu Hildesheim;
Friedrich Christoph von Hammerstein-Equord, Oberforstmeister zu Clausthal;
Arnold von Hammerstein-Equord, Premierleutnant und Adjutant im 3. leichten Bataillon zu Goslar;
Otto Hans von Hammerstein-Equord, Jagdjunker und Oberforstamts-Auditor zu Lauterberg;
Adolph Friedrich von Hammerstein-Equord, Amtsauditor zu Osterode;
Hildebert von Hammerstein-Equord; Leutnant im 3. leichten Bataillon zu Goslar;
Carl von Hammerstein-Equord, Domherr und Forstmeister zu Hasede;
Friedrich Georg Ernst von Hammerstein-Gesmold;
Emil Ferdinand Victor von Hammerstein-Gesmod;
Carl Hans August Werner von Hammerstein-Gesmold;
Ludwig Carl Wilhelm von Hammerstein-Gesmold;
Friedrich Heinrich Maximilian von Hammerstein-Gesmold, Premierleutnant im Regiment Königin Husaren zu Osnabrück;
Borries Friedrich Carl von Hammerstein-Gesmold, Kammerherr auf Apelern;
Ludwig Maximilian von Hammerstein-Gesmold auf Heinsen, Vizepräsident des Oberappellationsgerichts zu Celle;
Wilhelm Louis von Hammerstein-Gesmold, Sekondeleutnant im Garde-Kürassier-Regiment zu Northeim;
Hans Georg Christian Wilhelm von Hammerstein-Loxten, Kammerherr auf Loxten;
Hermann von Hammerstein-Loxten, Gutsbesitzer auf Loxten;
Ludwig Friedrich von Hammerstein-Loxten, Subsenior zu Bardowick;
Eugen von Hammerstein-Loxten zu Celle;
Christian von Hammerstein-Loxten, Oberst zu Uelzen;
Alexander von Hammerstein-Loxten, Rittmeister und Divisionsadjutant zu Verden;
Julius von Hammerstein-Loxten,

Sekondeleutnant in der Garde du Corps in Hannover;
Otto von Hammerstein-Loxten, Rittmeister in der Garde du Corps zu Hildesheim;
Wilhelm von Hammerstein-Loxten, Regierungsrat zu Lüneburg;
Detlef von Hammerstein-Loxten, Premierleutnant in der Garde du Corps zu Hildesheim (1841);

Erhebung des Legationsrats Johann Friedrich von Hansing in den Adelsstand (1741);

Erhebung des Geh. Legations- und Landrats [Hans Ernst] von Hardenberg in den Reichsgrafenstand (1779);
Erhebung des Oberhauptmanns [Friedrich Ludwig] von Hardenberg in den Grafenstand (1816);
Erhebung des Dietrich von der Hellen in den Adelsstand (1794);
Erhebung des Legationsrats Hinüber in den Adelsstand (1765);
Erhebung des Oberamtmanns Johann Heinrich Hinüber in den Adelsstand (1775);
Erhebung des Fähnrichs David Leopold Hohorst in den Adelsstand (1755);
Erhebung der Gebrüder von Hugo in den Reichsadelstand (1745) (Oberappellationsgerichts-Vizepräsident Hermann Conrad von Hugo, Oberamtmann Christoph Heinrich von Hugo, Hofrat und Leibmedikus August Johann v. Hugo und Obrist Georg Eberhard von Hugo);
Erhebung des Geh. Kanzleisekretärs Georg Hugo in den Adelsstand (1795);
Erhebung des Präsidenten Edzard Mauritz Frhr. zu Inn- und Knyphausen-Lütetsburg in den Grafenstand (1816);
Erhebung der Gebrüder von Kaufmann in den Adelsstand (1773) (Johann Friedrich, Capitain unter dem Veltheimischen Dragoner-Regiment, Georg Christoph, Obristleutnant und Chef des Calenbergischen Landregiments, Joachim Adolph, Capitain unter dem Sachsen-Gothaischen Regiments);

Die Erhebung des Dr. Heinrich August Kneisen, Oberkommerzkommissar und Dekan des Stifts Bardowick, in den Reichsadelsstand (1815);

Erhebung der Gebrüder Könemann (Koenemann) in den Adelsstand (1779) (Otto Johann Christoph, Kommissionsrat und Oberamtmann des Stifts zu Northeim, Kilian Julius, Oberamtmann zu Klötze, Conrad Hermann,

sachsen-meiningischer Rat und Amtmann, Joachim Friedrich, Oberamtmann zu Schnackenburg, und Georg Carl, Lizentkommissar und Kanonikus zu Bardowick);

Die Befugnis, den Freiherrn- bzw. Freiinnentitel im Königreich Hannover zu führen für Bernhard Heinrich Peter Otto August Frhr. von Kotzau, Premierleutnant, Friedrich Wilhelm Albrecht August Frhr. von Kotzau, Friedrich Carl Dietrich Anton August Frhr. von Kotzau, Eduard Georg Friedrich Alexander August Frhr. von Kotzau, Margarethe Magdalena Luise Henriette Dorothea Auguste Freiin von Kotzau, Johanne Wilhelmine Albertine Auguste Freiin von Kotzau;

Krauchenberg s. unter Baring (1839)

Erhebung des Auditors der Justizkanzlei Hannover [Erich Daniel] von Liebhaber in den Adelsstand (1753);
Erhebung des Landrats des Herzogtums Bremen und Bürgermeisters zu Buxtehude Friedrich Lorenz Ludewig in den Adelsstand (1786);

Erhebung des Professors des Natur- und Völkerrechts Georg Friedrich Martens in den Adelstand (1789);

Bestätigung des Titels eines Barons für den Generalleutnant von Montigny (1753);

Erhebung des Hofrats und Ministers Christoph Christian Mühl in den Freiherrnstand (1792);

Erhebung des Capitainleutnants im Veltheimischen Dragoner-Regiment Georg von Müller in den Adelsstand (1775);

Erhebung des Hof-und Kanzleirats Ernst Friedrich Herbert von Münster in den Grafenstand (1793);

Erhebung des Postkommissars zu Nienburg Gerhard Ludwig Pape in den Adelsstand (1789);

Erhebung des Oberpostkommissars Pape in den Adelsstand (1780);

Erhebung des Oberappellationsrats Just Ferdinand Friedrich Pestel und dessen Bruder, preußischer Kriegs -und Domänenrat Christoph Henrich Pestel, in den Adelsstand (1776);

Erhebung des Geh. Kammerrats Albrecht Andreas Ramdohr in den Adelsstand (1719);

Erhebung des Drosten [Albrecht Johann] Reinbeck zu Bodenteich in den Adelsstand (1768);

Erhebung des

Hauptmanns Carl Reinhold in den Adelsstand sowie der Geschwister Franz Arnold Reinhold, Clara Emilia Reinhold, Carolina Regina Reinhold und Sara Sophia Reinhold (1795);

Erhebung des Oberamtmanns Henrich Jonas Rettberg zu Blumenau in den Adelsstand (1764);

Erhebung des Rats Johann Robethon in den Adelsstand (1703);

Die Erhebung derer von Roden in den Adelstand, und zwar Oberamtmann Johann Christoph von Roden zu Ehrenburg und dessen Brüder und Vettern Jacob Heinrich, Bernhard Rudolph, Christian Ludewig
Gottfried Emanuel, Just Ernst, Georg Eberhard, Adolph Eberhard und Ludwig Friedrich Adolph v. Roden (1767);

Erhebung des Kammerherrn August von Roden (Rohde) zu Langenhagen in den Grafenstand (1824);

Erhebung des Generalpostdirektors [Wilhelm August] Rudloff in den Adelstand (1838);

Erhebung des Hof- und Kanzleirats [Georg Ernst] Rüling in den Adelstand (1781);

Erhebung der Gebrüder Saffen (Hauptmann im Regiment des Prinzen Friedrich und der auf Menorca dienende Leutnant) in den Adelsstand (1781);

Erhebung des Oberamtmanns [Johann Julius] von Saldern in den Reichsadelsstand (1744);

Erhebung des Staats- und Kabinettsministers [Georg Victor Friedrich Dietrich] von Schele in den Freiherrnstand (1838);

Erhebung des Oberkriegskommissars Schilden sowie dessen Brüder, Erbgesessener Heinrich Andreas Schilden und Oberamtmann [Bodo Friedrich] Schilden sowie ihrer Schwester verwitwete Geh. Rätin Tulemeyer in den Adelsstand (1761);

Erhebung des Generalmajors Johann Christian Schlüter in den Adelsstand (1728);

Erhebung des Dr. med. Johann Conrad Wilhelm Schmit in den Adelsstand mit dem Prädikate Schmidt (Schmit) von Leda genannt von Hattenstein (1782);

Erhebung des Hof- und Kanzleirats Christoph Schrader und des Hof- und Hofgerichtsrats Kilian Schrader in den Adelsstand (1708);

Erhebung des Oberforst- und Jägermeisters Christian Günther

Frhr. von der Schulenburg in den Reichsgrafenstand (1747);

Befugnis des Gutsbesitzers Alexander von der Schulenburg auf Altendorf, den Freiherrntitel zu führen (1844);

Erhebung des Geh. Kanzleisekretärs Joachim Schwarzkopf in den Adelsstand (1793);

Erhebung der Geschwister von Schwicheldt (Kämmerer Heinrich Ernst v. Schwicheldt, kurpfälzischer Generalmajor, Generaladjutant und Kammerherr Jobst Ernst v. Schwicheldt und Bertha Auguste v. Schwicheldt) in den Grafenstand (1790);

Erhebung des Hauptmanns im 13. Infanterie-Regiment Johann Philipp Ludolph Scriba in den Adelsstand (1793);

Erhebung des Hauptmanns und Flügeladjutanten von Slicher in den Freiherrnstand (1841);

Erhebung des Geh. Rats und Landschaftsdirektors Ernst Wilhelm von Spörcken (Spörcke) in den Reichsfreiherrnstand (1719);

Erhebung des Oberstleutnants Johann Heinrich Storren in den Reichsadelsstand (1747);

Erhebung des Rats und Assessors [Eilhard Friedrich] Strauß in den Adelsstand (1765);

Erhebung des Amtmanns [Georg Philipp] Strube (1793) in den Adelsstand, somit auch seine Söhne David Conrad Friedrich, Julius Wilhelm und Georg Ludewig Strube (1807);

Die Befugnis, den Freiherrntitel zu führen, für folgende Mitglieder der Familie von Uslar-Gleichen:
Von der Ludolfschen Linie:
Leutnant a.D. Ludolph von Uslar-Gleichen zu Göttingen, Gutsbesitzer Louis von Uslar-Gleichen zu Göttingen, der brasilianische Leutnant a.D. Karl von Uslar-Gleichen zu Göttingen, Fähnrich a.D. Edward von Uslar-Gleichen zu Göttingen, Leutnant a.D. Detlef von Uslar-Gleichen zu Göttingen, Oberappellationsrat Bernhard von Uslar-Gleichen in Celle, Oberhauptmann Wilhelm v. Uslar-Gleichen zu Ahlden, Amtsassessor Alexander von Uslar-Gleichen zu Gelliehausen,
Von der Melchiorschen Linie:
Generalmajor a.D. Friedrich von Uslar-Gleichen zu Verden, Rittmeister a.D. Adolph von Uslar-Gleichen zu Sennickerode,

Premierleutnant a.D. Julius von Uslar-Gleichen zu Wunstorf, Karl Wilhelm von Uslar-Gleichen zu Hildesheim , Rittmeister George von Uslar-Gleichen zu Neuhaus a.d. Oste, Hauptmann Thilo von Uslar-Gleichen zu Hildesheim, Hauptmann Ferdinand von Uslar-Gleichen in Hannover (1847);

Erhebung des Leutnants im Scharnhorstschen Infanterie-Regiment Johann Dietrich Völckers (Voelkers) in den Adelsstand (1780);

Erhebung der Gebrüder Voigt in den Adelsstand, und zwar
Gerhard Ludewig Voigt, Oberappellationsrat, Jobst Ludolph Voigt, Amtmann zu Friedland, Johann Friedrich Voigt, Amtmann zu Mariengarten, Conrad Wilhelm Voigt , Geheimsekretär zu Osnabrück, Anton Christoph Voigt, Amtschreiber zu Neuhaus, Friedrich Julius Voigt, Amtsschreiber zu Wildeshausen, sowie ihre beiden Schwestern Justine und Margarethe Voigt, Kanonissinnen zu Marienwerder (1778);

Erhebung des Oberappellationsrats Jobst Adolph Voigt und seiner Schwester Maria Anna Voigt in den Adelsstand (1778);

Erhebung des Amtmanns Otto Philipp Ludewig Voigt zu Harste (1778);

Erhebung des Geh. Kanzleisekretärs Johann Eberhard August Voigt und dessen Bruder Kammersekretär Otto Jacob Friedrich Voigt (1778);

Erhebung des Oberappellationsrats Johann Just Voigts in den Reichsadelsstand (1746);

Erhebung des Oberamtmanns zu Calenberg Arnold Voigt in den Reichsadelsstand (1742);

Erhebung des Generalleutnants, Chef des Leibgarde-Regiments [Johann Ludwig] von Wallmoden-Gimborn in den Grafenstand (1783);

Erhebung des Oberappellationsrats [Heinrich Ludwig] Werkmeister in den Adelsstand (1778);

Erhebung des Oberappellationsrats Wilhelm Gottfried Werlhof in den Reichsadelsstand (1777);

Erhebung des Oberappellationsrats Georg Wilhelm von Willich in den Reichsadelsstand (1766);

Erhebung des kurkölnischen Kämmerers und hessischen Oberhofmeisters Georg Ernst Levin von Wintzingerode in den Reichsgrafenstand

(1796);

Erhebung des Premierleutnants Maria Franz Karl Joseph von Wüllenweber zu Osnabrück in den Freiherrnstand (1840);

Erhebung des Hofrats und Kammergerichtsprokurators Dr. [Johann Jacob] Zwierlein in den Adelsstand (1754)

Informationen / Notizen

Zusatzinformationen

Umfang: ca. 750 Blatt

Repräsentationen

Typ Bezeichnung Zugang Info
Original A 0050 / 58