Nachrichten des Abts Johannes über den Besitz des Klosters St. Michaelis in Steinwedel
(1022-1522) 1605 - 1638
u.a. Urkunde 1022 November 1 (17. Jahrhundert; Druck: UB Hochstift Hild. I, Nr. 67):
Auszüge aus der Stiftungsurkunde Bischof Bernwards zu Besitz des Klosters in Groß und Klein Steinwedel;
Urkunde 1306 August 9 (17. Jahrhundert; UB Hochstift Hild. III, Nr. 1577):
Die Brüder Ekbert und Hermann genannt von Wolfenbüttel (Wlfebutle) verkaufen dem Kloster St. Michaelis einen Hof in Steinwedel (Stenwede);
Urkunde 1320 Mai 18 (17. Jahrhundert; Druck: UB Hochstift Hild. II, Nr. 533):
Bischof Otto von Hildesheim überweist dem Kloster St. Michaelis, das 2 1/2 Hufen in Weddingen an den Deutschen Orden überwiesen hat, einen Hof in Groß Steinwedel (Mag. Steinwede) und einen Hof sowie den Zehnten zu Klein Steinwedel;
Urkunde 1322 Februar 24 (17. Jahrhundert; UB Hochstift Hild. IV, Nr. 648):
Ritter Hugo und Knappe Johannes von Escherde verkaufen dem Kloster St. Michaelis einen Hof in Groß Steinwedel (Steinwell, in maiori Steinwedhe) und zwei Höfe in Klein Steinwedel (in minori erg. Stw.) "cum piscatione a ponte usque ad finem curiae quae dicitur Sunderhoff";
Urkunde 1491 Juli 4 (17. Jahrhundert; Druck: UB Stadt Hild. VIII, Nr. 222):
Heinrich Holp, Bürger der Neustadt in Hildesheim, läßt dem Kloster St. Michaelis sein Meiergut von 40 Morgen auf der Feldmark von Klein Steinwedel auf;
Urkunde 1522 Februar 24 (17. Jahrhundert):
Heineke Fricke aus Steinwedel (Stenwedell) bekundet, dass er vom Kloster St. Michaelis zu Lehen einen Hof, 24 Morgen Land und zwei Wiesen beim Dorf Steinwedel erhalten habe
20 u. 715
| Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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| Original | Akte | 0033 / 3 |
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| Sicherungsfilm | Akte | 0033 / 3 |
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Link: https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v1729232