Johan Bock von Wülfingen gegen das Kloster St. Michaelis wegen dem Zehnten von +Lehde bei Gronau
(1466-1522) 1624 - 1709
u.a. Zehntordnungen des Herzogs Georg Ludwig zu Braunschweig-Lüneburg (1703 und 1709);
Urkunde 1466 Februar 3 (17. Jahrhundert):
Bischof Ernst von Hildesheim bestätigt eine Einigung mit dem Kloster St. Michaelis über dessen 12 Hufen Landes vor dem Schloss Steuerwald gelegen, das es seit den Regierungszeiten der Bischöfe Johan und Magnus meierweise besitzt;
Urkunde 1468 Mai 25 (17. Jahrhundert):
Bischof Ernst von Hildesheim bestätigt dem Kloster St. Michaelis den Zehnten in +Lehde sowie 12 Hufen nahe dem Schloss Steuerwald;
Urkunde 1478 Januar 31 (17. Jahrhundert):
Timme Bock bekennt, dass er vom Kloster St. Michaelis zu Lehen empfangen hat:
Burgstemmen mit einer Zinshufe Landes, den neuen Hof zu Vardeilsen (Verdessen), 20 Morgen und einen freien Hof zu Giften (Gifften);
Urkunde 1521 Dezember 31 (17. Jahrhundert):
Joachim Bock ist vom Kloster St. Michaelis u.a. mit Gütern in Burgstemmen und Vardeilsen belehnt worden;
Urkunde 1522 Januar 6 (?, in den Achten dagen der hilligen dry Koninge) (17. Jahrhundert):
Hermann, Abt des Klosters St. Michaelis, belehnt Berthold Bock mit den Gütern wie oben, außerdem mit zwei freien Höfen in Hildesheim "binnen der muhren bi den Süstern" sowie mit Olrik von Olims Hof;
dazu gibt es noch einen Revers von Berthold Bock
682
Makulatur
| Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
|---|---|---|---|
| Sicherungsfilm | Akte | 0033 / 3 |
|
| Original | Akte | 0033 / 3 |
|
Link: https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v1729090