Äcker, Höfe, Lehngut und Besitzrechte des Klosters St. Michaelis in Himmelsthür, Groß und Klein Steinwedel, +Hasekenhausen, Everode, Spiegelberg und Lauenstein
1303 - 1699
u.a. Auszüge aus dem von Abt Heinrich von Wendhausen zusammengestellten Kopiar des Klosters St. Michaelis;
Verzeichnis der Güter, mit denen Heinrich von Rautenberg zu Löwenstein (Lauenstein?) seine Frau geleibzüchtigt hat (1481);
Urkunde 1374 November 19 (17. Jahrhundert; Druck: UB Hochstift Hild. VI, Nr. 160):
Borchard von Steinberg und sein Sohn Cord, Ritter, geloben dem Kloster St. Michaelis Schutz seiner Güter in Everode (Evingherode), an denen sie kein Recht zu haben bekunden;
Urkunde 1404 Februar 2 (17. Jahrhundert):
Die Brüder Hartmann und Wilbrand von Dedinghe, die Brüder Hermann und Bertold Böcke von Nordholz (Northolte) sowie Heinrich Ruschepol, Knappen, verpflichten sich, dem Kloster St. Michaelis jährlich drei Pfund Hildesheimischer Pfenninge zu zahlen von drei Hufen in Spiegelberg (Speyghelberghe), drei Hufen in Bernrode und von drei Pfund Zinses Hannoverscher Pfennige vom Salze in Hemmendorf;
Urkunde 1466 Januar 8 (17. Jahrhundert):
Heinrich, Abt des Klosters St. Michaelis, beleibzüchtigt Kunne, Cord Pelkens (?) Hausfrau, mit vier Hufen Landes vor Lauenstein und Spiegelberg;
Urkunde 1466 November 14 (17. Jahrhundert):
Die Brüder Dietrich und Hermann Böcke von Nordholz (Northolte) klären ihre Geldabgaben an das Kloster St. Michaelis;
Urkunde 1468 März 4 (17. Jahrhundert):
Notariatsinstrument des Notars Heinrich Wasmod:
Hans Wöller, Häger des Klosters St. Michaelis, resigniert diesem zwei Hägerhufen in +Hasekenhausen;
Urkunde 1468 April 8 (17. Jahrhundert):
Dietrich Bock von Nordholz, Henning und Bernd von Reden, Ule Berner, derzeitige Inhaber der Winzenburg, beurkunden Rechte des Klosters St. Michaelis an der Schäferei in Everode (Evingerode) sowie an Köhr- und Hägergütern in +Hasekenhausen;
Urkunde 1469 November 9 (17. Jahrhundert):
Die Brüder Ritter Cordt und Aschwin von Rüssepöle bekunden dem Kloster St. Michaelis die Auflassung von 3 1/2 Lehnshufen in Spiegelberg;
Urkunde 1469 November 9 (17. Jahrhundert):
Abt Heinrich vom Kloster St. Michaelis belehnt den Hildesheimer Bürger Heinrich Vornevessen mit 3 1/2 Hufen in Spiegelberg. Dazu Revers des Heinrich Vornevessen über 3 1/2 Hufen in Spiegelberg vom gleichen Tage;
Urkunde 1471 Dezember 31 (17. Jahrhundert):
Heinrich, Abt des Kloster St. Michaelis, verpachtet Bertram Bertramme für sechs Jahre des Klosters Meierhof in Everode mit Zubehör, darunter der Schäferei. Dieser verpflichtet sich u.a., einen neuen Bergfried zu bauen;
Urkunde 1475 November 8 (17. Jahrhundert):
Heinrich Vornevessen, Bürger in Hildesheim, reversiert dem Kloster St. Michaelis abermals über 3 1/2 Hufen Lehnsländerei in Spiegelberg;
Urkunde 1476 März 23 (17. Jahrhundert; Druck: UB Stadt Hild. VII, Nr. 855):
Bischof Henning von Hildesheim bestätigt Güter und Gerechtsame des Klosters St. Michaelis, hauptsächlich in Himmelsthür, in der Stadt Hildesheim, Groß und Klein Steinwedel;
Urkunde 1480 Februar 3 (17. Jahrhundert): Regest s. Hild Br. 3, 1 Nr. 212/1;
Urkunde 1516 Februar 25 (17. Jahrhundert):
Johann, Bischof von Hildesheim, bekennt, vom Kloster St. Michaelis für sechs Jahre vier Hufen im Swichelder Feld empfangen zu haben;
Urkunde 1525 April 16 (17. Jahrhundert):
Geverd Stech, Bürger in Hannover, bekennt, vom Kloster St. Michaelis dreieinhalb Hufen Landes in Spiegelberg und Bernrode zu Lehen empfangen zu haben.
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| Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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| Sicherungsfilm | Akte | 0033 / 3 |
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| Original | Akte | 0033 / 3 |
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Link: https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v1729045